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Zeitenwende und Wehrdienst: Die Kirche sucht nach einer zeitgemäßen Friedensbotschaft

Seit Russland die Ukraine überfallen hat, gibt es vor allem einen, der immer wieder an Frieden erinnert: Papst Franziskus. Zum Beispiel auch in seiner Osterbotschaft im vergangenen Jahr, als er sagte: „Frieden wird nie mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet.“ Ist das aus der Zeit gefallen – oder die Chance für die Kirche, wieder eine relevantere gesellschaftliche Stimme zu werden? Wie die beiden christlichen Kirchen in Deutschland eine zeitgemäße Friedensbotschaft suchen – darüber spricht in dieser Osterfolge von „Auf den Punkt“ Annette Zoch, die für die SZ über die katholische und evangelische Kirche in Deutschland berichtet. Redaktionsschluss für „Auf den Punkt“ war Donnerstag, 17. April 2025, 15 Uhr. Zum Weiterhören: Die erste, kostenlose Folge der neuen SZ-Plus-Serie „Am Abgrund“ mit SZ-Gerichtsreporterin Annette Ramelsberger hören Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/kriminalfaelle-podcast-gerichtsprozesse-justiz-am-abgrund-e522163/?utm_source=Shortlink&utm_campaign=abgrund-podcast&utm_content=abgrund&em=pc] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Nadja Schlüter, Ann-Marlen Hoolt Produktion: Carolin Lenk Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Vatican News. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

18. Apr. 2025 - 14 min
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Geflüchtete aus Afghanistan: Der Balanceakt der Union

Am Flughafen in Leipzig ist am Mittwochabend ein Flugzeug gelandet, das jetzt politisch für viel Aufsehen sorgt. An Bord waren 138 Menschen aus Afghanistan. Das ist schon das vierte Flugzeug dieser Art, das in diesem Jahr in Deutschland ankommt, und es warten immer noch etwa 2.600 Afghaninnen und Afghanen darauf, in Deutschland aufgenommen zu werden. Einige von ihnen haben früher als Ortskräfte für die Bundeswehr gearbeitet, andere waren Anwälte oder Journalistinnen. Um sie vor den Taliban zu schützen, wurde ihnen über ein Bundesaufnahmeprogramm fest zugesagt, dass sie nach Deutschland kommen können. Doch nicht alle Politiker finden das gut. Gerade aus der Union gibt es Kritik. Was dahintersteckt, erklärt in dieser Folge des Podcasts Sina-Maria Schweikle aus dem Parlamentsbüro der SZ. Weitere Nachrichten: Trump-Regierung droht, Harvard die Steuerfreiheit zu entziehen; Konferenz in Paris über Ende des Ukraine-Kriegs; Meloni reist zu Gesprächen nach Washington. Zum Weiterhören: Die ersten zwei Folgen der neuen SZ-Podcastserie „Am Abrgund“. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über YouTube @ZDFheute. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Gestern - 12 min
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Krieg im Sudan: Was Europa tun könnte

Der nun schon seit zwei Jahren andauernde Krieg im Sudan zwischen der sudanesischen Armee und den Milizionären der Rapid Support Forces (RSF) hat in dem Land im Nordosten Afrikas die "größte humanitäre Katastrophe der Gegenwart" ausgelöst. So sagen es die Vereinten Nationen. Zwölf Millionen Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben und es wird geschätzt, dass 30 Millionen von Hunger bedroht sind. Offizielle Opferzahlen gibt es nicht, Schätzungen gehen von 60 000 bis 150 000 Toten aus, durch direkte Gewalt, Hunger und Krankheiten. Am Dienstag hat es in London eine internationale Sudan-Konferenz gegeben, ausgerichtet von Großbritannien, Deutschland, Frankreich, der EU und der Afrikanischen Union. Die 17 Teilnehmer-Länder haben insgesamt 552 Millionen Euro an Hilfsgeldern zugesagt, für Gesundheit, Ernährung, Wasser, Hygiene und Bildung im Sudan und in Nachbarländern, die von dem Konflikt betroffen sind. Doch viele nennen den Krieg in Sudan auch weiterhin "den vergessenen Krieg". Was ja auch bedeutet: Es könnte eigentlich mehr getan werden. Darüber, wie der Krieg im Sudan enden könnte und was europäische Länder dafür tun könnten, spricht in dieser Folge von "Auf den Punkt" Volker Perthes von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Er war bis 2023 Sonderkoordinator der Vereinten Nationen im Sudan. Weitere Nachrichten: Union streitet über Umgang mit der AfD, Israel will Gebiete in Gaza dauerhaft besetzen, Trump-Regierung beschränkt Zugang der Nachrichtenagenturen zum Weißen Haus. Zum Weiterlesen: Hier [https://www.sueddeutsche.de/meinung/pandemie-corona-who-li.3237673] finden Sie den Kommentar zum Pandemie-Abkommen der WHO-Staaten. Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Jakob Arnu Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über The Independent.

16. Apr. 2025 - 12 min
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Extremwetter in Europa: Warum Anpassungen nicht reichen

Aktuell erleben wir jährlich Hitzerekorde. 2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen – und zwar weltweit. Laut einem Bericht des UN-Klimadienstes Copernicus erhitzt sich gerade kein anderer Kontinent so schnell wie Europa. Das hat Folgen für unser Wetter, unsere Gesundheit und die Wirtschaft. Welche Klimafolgen auf Europa zukommen und wie wir uns speziell in Deutschland darauf vorbereiten können, erklärt in dieser Folge des Podcasts Christoph von Eichhorn, Redakteur im SZ-Wissensressort. Er sagt, es sei unvermeidbar, dass wir uns an das veränderte Klima anpassen. Aber dass alle Anpassungsmaßnahmen nur dann etwas bringen, wenn wir auch den Klimawandel an sich bekämpfen und Treibhausgase reduzieren. Weitere Nachrichten: Hunderte Tote bei Angriff in Sudan; Friedrich Merz erwägt Taurus-Lieferungen; SPD-Mitglieder können über Koalitionsvertrag abstimmen. Zum Weiterlesen: Wie kommen künftig die Löcher in den Schweizer Käse? Hier lesen Sie, was ein Gericht dazu geurteilt hat. [https://www.sueddeutsche.de/panorama/kaese-loecher-emmentaler-geheimnis-gerichtsentscheidung-li.3236573] Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ARD. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

15. Apr. 2025 - 13 min
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Trump vs Iran: Deal oder Bomben

Laut Geheimdiensten ist Iran der Entwicklung einer Atombombe sehr nahe. Obwohl die Führung in Teheran immer wieder betont, dass sie ihr Nuklearprogramm nur zivil nutzen will, löst das weltweit große Besorgnis aus. Jetzt verhandeln in Oman Vertreter der USA mit Diplomaten aus Iran. Teheran geht es dabei vor allem um die Aufhebung der Sanktionen und die Verhinderung eines Angriffs, sagt die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur von der Universität Köln. Gleichzeitig sei die wirtschaftliche Lage in Iran so katastrophal, dass dies zu wachsendem Unmut in der Bevölkerung führt. Trotz massiver Unterdrückung gebe es mutigen zivilen Ungehorsam. Weitere Nachrichten: US-Handelsstreit; EU geht gegen US-Tech-Konzerne vor; 200 Tote bei Unglück in der Dominikanischen Republik. Zum Weiterlesen und -hören: Eine Analyse über das iranische Atomprogramm als Lebensversicherung finden Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/politik/iran-atomgespraeche-usa-oman-trump-li.3233315] Den Artikel über die "Schattenwölfe" lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/wissen/schattenwoelfe-schreckenswoelfe-li.3233490] Die aktuelle Folge unseres Recherchepodcast "Das Thema" über eine erste Bilanz der Teil Legalisierung von Cannabis hören Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/politik/cannabis-legalisierung-auswirkungen-deutschland-li.3230021] Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Clara Andersen, Nadja Schlüter, Leopold Zaak Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Forbes Breaking News. Hier können Sie bei unserer Hörerumfrage teilnehmen. Vielen Dank! https://easy-feedback.de/umfrage/1963836/r55o2x-multi-208377 [https://easy-feedback.de/umfrage/1963836/r55o2x-multi-208377] Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

12. Apr. 2025 - 24 min
Der neue Look und die “Trailer” sind euch verdammt gut gelungen! Die bisher beste Version eurer App 🎉 Und ich bin schon von Anfang an dabei 😉 Weiter so 👍
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