Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Podcast von Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević, Kevin Knitterscheidt

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Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Anis Mičijević und Kevin Knitterscheidt. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker 

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episode Israel-Iran-Konflikt: Was für eine Deeskalation spricht / Home Bias: Deutsche Anleger lassen 200 Milliarden Euro liegen artwork
Israel-Iran-Konflikt: Was für eine Deeskalation spricht / Home Bias: Deutsche Anleger lassen 200 Milliarden Euro liegen
Israel soll in der Nacht zum Freitag den Iran angegriffen haben. Das berichten mehrere US-Medien. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist aber noch fraglich, ob das nun Israels Vergeltung für den iranischen Drohnen- und Raketenbeschuss vom vergangenen Wochenende war. Die „Washington Post“ beruft sich auf einen namentlich nicht genannten israelischen Regierungsbeamten, der die Frage bejaht. Allerdings gab es bislang noch kein offizielles Statement der israelischen Regierung dazu. Möglicherweise ist das ein Grund zur Hoffnung, denn auch der Iran spielt den Vorfall bislang herunter: In den Staatsmedien ist lediglich die Rede davon, dass im Zentrum des Landes über der Stadt Isfahan drei Drohnen abgeschossen worden seien. Ein ranghoher Armee-Kommandeur sprach im Staatsfernsehen von einem nächtlichen Angriff, bei dem es aber keine Schäden gegeben habe. Eine direkte Vergeltung plant der Iran laut einem ranghohen offiziellen Vertreter zunächst nicht. Nach seiner Darstellung sei bislang nicht klar, wer hinter dem Vorfall stecke, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Trotzdem ist die Unsicherheit groß, wie es nun im Konflikt zwischen Israel und dem Iran weitergeht. Das zeigt sich auch mit Blick auf die Lage an den Märkten, die Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage und Märkte, im Podcast einordnet (ab 09:17 min). Handelsblatt-Auslandschefin Nicole Bastian spricht darüber, wie sie die Lage in Nahost aktuell einschätzt (ab 03:00 min). Handelsblatt Live Plus: Droht ein großer Krieg zwischen Israel und dem Iran? Das sagen Experten [https://www.handelsblatt.com/journalismus-live/handelsblatt-live-plus-droht-ein-grosser-krieg-zwischen-israel-und-dem-iran-das-sagen-experten/29762726.html] Im Anschluss nennt US-Korrespondentin Katharina Kort die wichtigsten Punkte bei der anstehenden Abstimmung über die Ukraine-Hilfen im US-Repräsentantenhaus am Wochenende (ab 14:55 min). Außerdem erklärt Finanzkorrespondent Ingo Narat, warum der sogenannte Home Bias, also ein zu starker Fokus auf heimische Aktien, für deutsche Anleger seit der Jahrtausendwende ein regelrechter Rendite-Vernichter war (ab 20:10 min). Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Stimmen Sie für Handelsblatt Today beim Publikumsvoting des Deutschen Podcast Preises: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/ [https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/] Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
19. Apr. 2024 - 33 min
episode G7-Außenministertreffen: Gipfel der Überforderung / „Kostenlose“ Girokonten: Wie Sie versteckte Gebühren erkennen artwork
G7-Außenministertreffen: Gipfel der Überforderung / „Kostenlose“ Girokonten: Wie Sie versteckte Gebühren erkennen
Inmitten der idyllischen Kulisse von Capri versammeln sich die Außenminister der G7-Staaten, um über die zunehmende Eskalation im Nahen Osten und den Krieg in der Ukraine zu beraten. Die Stimmung ist angespannt, denn die drohende Konfrontation zwischen Israel und dem Iran könnte zu einem regionalen Krieg führen, mit weitreichenden Auswirkungen auf die globale Stabilität. Dabei sei die Unterstützung der G7 für Israel trotz der klaren Parteinahme für das Land nicht bedingungslos, so Politik-Redakteurin Dana Heide in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. „Es wird betont, dass man hinter Israel steht, aber es gibt auch Kritik an dem harten Vorgehen gegen die Hamas und den Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza.“ So haben die USA bereits deutlich gemacht, dass sie einen harten Gegenschlag gegen den Iran, der Israel am Wochenende mit Raketen bombardiert hatte, nicht unterstützen würden. Neben dem Konflikt im Nahen Osten beraten die G7-Außenminister auch über die Lage in der Ukraine. Angesichts dieser vielen Krisen sei die Überforderung der G7 mittlerweile spürbar, so Heide. „Die Krisenherde auf der Welt binden derzeit viel Aufmerksamkeit und Ressourcen.“ Außerdem: Viele Banken werben mit kostenlosen Girokonten – doch im Kleingedruckten finden sich dann oft doch noch Gebühren. Wie Sie versteckte Kosten finden und was es bei einem Wechsel zu beachten gilt, verrät Nutzwert-Chefreporter Markus Hinterberger. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Gestern - 27 min
episode EU-Gipfel zur Wettbewerbsfähigkeit: Wie realistisch ist ein Comeback Europas? / Deutsche Wachstumsschwäche sorgt IWF artwork
EU-Gipfel zur Wettbewerbsfähigkeit: Wie realistisch ist ein Comeback Europas? / Deutsche Wachstumsschwäche sorgt IWF
Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 3,2 Prozent wachsen. Das ist mehr als noch vor einem halben Jahr erwartet. Aber gut steht die Weltwirtschaft damit trotzdem nicht da. Der IWF warnt vor einer anhaltenden weltweiten Schwächephase und steigenden Risiken. Lesen Sie hier mehr dazu… [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/iwf-diese-fuenf-risiken-bedrohen-die-entwicklung-der-weltwirtschaft/100031188.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] „Es ist keine Zeit zum Aufatmen“, sagt Hauptstadtkorrespondent Julian Olk im Podcast. Es gebe eine Reihe an Risikoszenarien angesichts der vielen geopolitischen Spannungen in Nahost, der Ukraine und in Russland, insbesondere aber auch zwischen China und den USA. „Diese 3,2 Prozent könnten so kommen. Es könnten auch mehr werden. Wenn es eine Eskalation in einem der genannten Konflikte gibt, können es aber schnell auch deutlich weniger werden“, so Olk. Besonders Deutschland bereite dem IWF mit Blick auf dessen Wachstumsschwäche aktuell Sorgen. Die Bundesregierung wisse, dass das Wachstumschancengesetz nicht der große Game-Changer sei, der benötigt werde, so Olk. Deshalb arbeite die Ampel-Koalition im Moment an einem neuen Wachstumspaket. Lesen Sie hier mehr dazu… [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/reformen-16-gratishilfen-fuer-mehr-wachstum-in-deutschland/100029569.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der EU-Sonderbeauftragte Enrico Letta hat einen Reformkatalog vorgestellt, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken. Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery ordnet im Podcast ein, wie genau Europa im internationalen Vergleich da steht - und was die Reformvorschläge wirklich verbessern könnten. Lesen Sie hier mehr dazu… [https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-binnenmarktreform-bruessel-will-eigenstaendig-mehr-subventionen-verteilen/100032693.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
17. Apr. 2024 - 29 min
episode Tesla-Aktie fällt: Trauen die Anleger Elon Musk nicht mehr? / Ukraine und Handelsstreit: Scholz' Kritik prallt an Xi ab artwork
Tesla-Aktie fällt: Trauen die Anleger Elon Musk nicht mehr? / Ukraine und Handelsstreit: Scholz' Kritik prallt an Xi ab
Bundeskanzler Olaf Scholz hat zum Abschluss seiner Chinareise in Peking mit dem Staats- und Parteichef Xi Jinping gesprochen. In einem mehr als dreistündigen Gespräch arbeiteten die beiden eine lange Liste von Streitthemen ab, die Scholz im Gepäck hatte: Der Kanzler rief Xi dazu auf, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen, um Frieden in der Ukraine zu ermöglichen. Mit Blick auf eine Teilnahme an einem für Mitte Juni von der Schweiz geplanten Ukraine-Friedensgipfel zeigte sich Xi zunächst zurückhaltend. Auch die deutschen Bedenken zu den chinesischen Überkapazitäten auf dem Weltmarkt wischte Xi laut der offiziellen chinesischen Gesprächszusammenfassung einfach weg. Entsprechend nüchtern fällt auch das Fazit von Chinakorrespondent Martin Benninghoff im Podcast aus: „Es ist natürlich besser, ein vernünftiges, pragmatisches Verhältnis zu China zu haben, als nicht mehr miteinander zu reden“, sagt er. Darüber hinaus gebe es aber keine ambitionierten Ziele, die erreicht worden seien. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Xi warnt Scholz vor Protektionismus und nennt Bedingung für einen Ukraine-Gipfel [https://www.handelsblatt.com/politik/international/china-reise-xi-warnt-scholz-vor-protektionismus-und-nennt-bedingung-fuer-einen-ukraine-gipfel/100032521.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem erklärt Technologie-Teamleiter Thomas Jahn, warum die Tesla-Aktie fällt, obwohl am Montag bekannt geworden ist, dass Unternehmenschef Elon Musk mehr als zehn Prozent der weltweiten Belegschaft entlassen will. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Kursrutsch von sechs Prozent – Anleger verlieren die Geduld [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/tesla-aktie-kursrutsch-von-sechs-prozent-anleger-verlieren-die-geduld/100032652.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
16. Apr. 2024 - 33 min
episode Iran attackiert Israel: Wie groß ist die Kriegsgefahr? / Aktien, Gold, Öl: Wie die Märkte auf die Nahost-Lage reagieren artwork
Iran attackiert Israel: Wie groß ist die Kriegsgefahr? / Aktien, Gold, Öl: Wie die Märkte auf die Nahost-Lage reagieren
„Wir können nur alle warnen, insbesondere den Iran, so weiterzumachen.“ So kommentierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die aktuelle Lage im Nahen Osten am Rande seiner China-Reise. Scholz ist wie die gesamte internationale Staatengemeinschaft in großer Sorge um einen drohenden Flächenbrand in der Region: In der Nacht zum Sonntag hat der Iran zum ersten Mal in der Geschichte Israel direkt angegriffen. Rund 300 Raketen und Drohnen wurden abgefeuert, die meisten konnten jedoch vom israelischen Abwehrsystem abgefangen werden. Auch die USA, Jordanien, Frankreich und Großbritannien waren an der Verteidigung beteiligt. Weitere Angriffe vom Iran gelten jetzt als eher unwahrscheinlich. „Iran hat klar gemacht, dass es jetzt keine weiteren Schläge gegen Israel verüben wird“, sagt Korrespondentin Inga Rogg, die für das Handelsblatt aus Israel berichtet, im „Today“-Podcast“. Die große Frage ist nun, wie Israel reagieren wird. Mehr zum Thema: [https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-netanjahus-koalitionspartner-draengen-auf-harten-gegenschlag-gegen-iran/100032487.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem im Podcast: Robert Halver, Kapitalmarktanalyst bei der Baader Bank ordnet ein, was die bedrohliche Lage im Nahen Osten für die Märkte bedeutet. Mehr zum Thema: [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/iran-und-israel-so-reagieren-die-maerkte-auf-die-neue-eskalation-im-nahost-konflikt/100032316.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
15. Apr. 2024 - 29 min

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