Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
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Podcast von Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević, Kevin Knitterscheidt

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Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Anis Mičijević und Kevin Knitterscheidt. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker 

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Weiterer China-Spion? Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah festgenommen / ETFs & Co: FDP will Aktienrente ausbauen
Die FDP will das Rentensystem stärker als bisher von der Ampelkoalition geplant auf den Kapitalmarkt ausrichten. Dazu hat die Fraktion ein Papier zu einem sogenannten Zukunftsfinanzierungsgesetz II vorgelegt. Das Gesetz soll Teil der von Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner geforderten Wirtschaftswende werden. In dem Papier schlagen die Liberalen ein gefördertes privates Altersvorsorgedepot vor. Doch innerhalb der Regierungskoalition dürfte die FDP das Vorhaben kaum durchsetzen können. Jan Hildebrand, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, spricht im Podcast über die inhaltlichen Gräben innerhalb der Ampelkoalition, die vor ihrer nächsten Zerreißprobe steht. Mehr zum Thema [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rente-finanzieren-fdp-will-aktienrente-ausbauen/100034076.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem sorgt ein weiterer mutmaßlicher Spionagefall für Aufsehen: Ein Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, ist in der Nacht zum Dienstag wegen des Verdachts auf Spionage für China festgenommen worden. Was bisher dazu bekannt ist, weiß die Hauptstadtreporterin und langjährige China-Korrespondentin Dana Heide. Mehr zum Thema [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spionage-fuer-china-mitarbeiter-des-afd-spitzenkandidaten-krah-festgenommen/100034427.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] ---------------------------------------- Stimmen Sie für Handelsblatt Today beim Publikumsvoting des Deutschen Podcast Preises: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/ [https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/] Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
23. Apr. 2024 - 33 min
episode Mutmaßliche China-Spione in Deutschland festgenommen / VW, BMW und Mercedes verlieren Marktanteile in China artwork
Mutmaßliche China-Spione in Deutschland festgenommen / VW, BMW und Mercedes verlieren Marktanteile in China
Der Verfassungsschutz hat bekannt gegeben, dass drei deutsche Staatsbürger festgenommen wurden, die im Auftrag Chinas spioniert haben sollen. Ihnen wird vorgeworfen, Technologien ausgeforscht und an China geliefert zu haben. Zudem sollen sie auch technische Gerätschaften illegal nach China transferiert haben. Martin Murphy, Co-Ressortleiter Investigativ, erklärt bei Handelsblatt Today, was den drei Beschuldigten vorgeworfen wird. So sollen die drei etwa einen bestimmten Laser nach China geliefert haben, dessen Ausfuhr illegal war. „Nach unseren Erkenntnissen sind die Beschuldigten dabei schlicht durch Geldgier motiviert gewesen“, so Murphy. Die Festnahmen haben bisher keine direkten Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Deutschland und China. So ist bislang weder der chinesische Botschafter einbestellt noch eine Protestnote veröffentlicht worden. Aus Sicht von Murphy seien die neuerlichen Festnahmen allerdings als Signal an Peking zu werten, „dass Deutschland Spionageaktivitäten nicht toleriert“. Außerdem: Deutsche Autobauer verlieren vor der großen Automesse in Peking immer mehr Marktanteile an chinesische Wettbewerber. Moderiert von Kevin Knitterscheidt Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Gestern - 30 min
episode Israel-Iran-Konflikt: Was für eine Deeskalation spricht / Home Bias: Deutsche Anleger lassen 200 Milliarden Euro liegen artwork
Israel-Iran-Konflikt: Was für eine Deeskalation spricht / Home Bias: Deutsche Anleger lassen 200 Milliarden Euro liegen
Israel soll in der Nacht zum Freitag den Iran angegriffen haben. Das berichten mehrere US-Medien. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist aber noch fraglich, ob das nun Israels Vergeltung für den iranischen Drohnen- und Raketenbeschuss vom vergangenen Wochenende war. Die „Washington Post“ beruft sich auf einen namentlich nicht genannten israelischen Regierungsbeamten, der die Frage bejaht. Allerdings gab es bislang noch kein offizielles Statement der israelischen Regierung dazu. Möglicherweise ist das ein Grund zur Hoffnung, denn auch der Iran spielt den Vorfall bislang herunter: In den Staatsmedien ist lediglich die Rede davon, dass im Zentrum des Landes über der Stadt Isfahan drei Drohnen abgeschossen worden seien. Ein ranghoher Armee-Kommandeur sprach im Staatsfernsehen von einem nächtlichen Angriff, bei dem es aber keine Schäden gegeben habe. Eine direkte Vergeltung plant der Iran laut einem ranghohen offiziellen Vertreter zunächst nicht. Nach seiner Darstellung sei bislang nicht klar, wer hinter dem Vorfall stecke, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Trotzdem ist die Unsicherheit groß, wie es nun im Konflikt zwischen Israel und dem Iran weitergeht. Das zeigt sich auch mit Blick auf die Lage an den Märkten, die Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage und Märkte, im Podcast einordnet (ab 09:17 min). Handelsblatt-Auslandschefin Nicole Bastian spricht darüber, wie sie die Lage in Nahost aktuell einschätzt (ab 03:00 min). Handelsblatt Live Plus: Droht ein großer Krieg zwischen Israel und dem Iran? Das sagen Experten [https://www.handelsblatt.com/journalismus-live/handelsblatt-live-plus-droht-ein-grosser-krieg-zwischen-israel-und-dem-iran-das-sagen-experten/29762726.html] Im Anschluss nennt US-Korrespondentin Katharina Kort die wichtigsten Punkte bei der anstehenden Abstimmung über die Ukraine-Hilfen im US-Repräsentantenhaus am Wochenende (ab 14:55 min). Außerdem erklärt Finanzkorrespondent Ingo Narat, warum der sogenannte Home Bias, also ein zu starker Fokus auf heimische Aktien, für deutsche Anleger seit der Jahrtausendwende ein regelrechter Rendite-Vernichter war (ab 20:10 min). Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Stimmen Sie für Handelsblatt Today beim Publikumsvoting des Deutschen Podcast Preises: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/ [https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/] Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
19. Apr. 2024 - 33 min
episode „Kostenlose“ Girokonten: Wie Sie versteckte Gebühren erkennen / G7-Außenministertreffen: Gipfel der Überforderung artwork
„Kostenlose“ Girokonten: Wie Sie versteckte Gebühren erkennen / G7-Außenministertreffen: Gipfel der Überforderung
Inmitten der idyllischen Kulisse von Capri versammeln sich die Außenminister der G7-Staaten, um über die zunehmende Eskalation im Nahen Osten und den Krieg in der Ukraine zu beraten. Die Stimmung ist angespannt, denn die drohende Konfrontation zwischen Israel und dem Iran könnte zu einem regionalen Krieg führen, mit weitreichenden Auswirkungen auf die globale Stabilität. Dabei sei die Unterstützung der G7 für Israel trotz der klaren Parteinahme für das Land nicht bedingungslos, so Politik-Redakteurin Dana Heide in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. „Es wird betont, dass man hinter Israel steht, aber es gibt auch Kritik an dem harten Vorgehen gegen die Hamas und den Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza.“ So haben die USA bereits deutlich gemacht, dass sie einen harten Gegenschlag gegen den Iran, der Israel am Wochenende mit Raketen bombardiert hatte, nicht unterstützen würden. Neben dem Konflikt im Nahen Osten beraten die G7-Außenminister auch über die Lage in der Ukraine. Angesichts dieser vielen Krisen sei die Überforderung der G7 mittlerweile spürbar, so Heide. „Die Krisenherde auf der Welt binden derzeit viel Aufmerksamkeit und Ressourcen.“ Außerdem: Viele Banken werben mit kostenlosen Girokonten – doch im Kleingedruckten finden sich dann oft doch noch Gebühren. Wie Sie versteckte Kosten finden und was es bei einem Wechsel zu beachten gilt, verrät Nutzwert-Chefreporter Markus Hinterberger. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
18. Apr. 2024 - 27 min
episode EU-Gipfel zur Wettbewerbsfähigkeit: Wie realistisch ist ein Comeback Europas? / Deutsche Wachstumsschwäche sorgt IWF artwork
EU-Gipfel zur Wettbewerbsfähigkeit: Wie realistisch ist ein Comeback Europas? / Deutsche Wachstumsschwäche sorgt IWF
Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 3,2 Prozent wachsen. Das ist mehr als noch vor einem halben Jahr erwartet. Aber gut steht die Weltwirtschaft damit trotzdem nicht da. Der IWF warnt vor einer anhaltenden weltweiten Schwächephase und steigenden Risiken. Lesen Sie hier mehr dazu… [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/iwf-diese-fuenf-risiken-bedrohen-die-entwicklung-der-weltwirtschaft/100031188.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] „Es ist keine Zeit zum Aufatmen“, sagt Hauptstadtkorrespondent Julian Olk im Podcast. Es gebe eine Reihe an Risikoszenarien angesichts der vielen geopolitischen Spannungen in Nahost, der Ukraine und in Russland, insbesondere aber auch zwischen China und den USA. „Diese 3,2 Prozent könnten so kommen. Es könnten auch mehr werden. Wenn es eine Eskalation in einem der genannten Konflikte gibt, können es aber schnell auch deutlich weniger werden“, so Olk. Besonders Deutschland bereite dem IWF mit Blick auf dessen Wachstumsschwäche aktuell Sorgen. Die Bundesregierung wisse, dass das Wachstumschancengesetz nicht der große Game-Changer sei, der benötigt werde, so Olk. Deshalb arbeite die Ampel-Koalition im Moment an einem neuen Wachstumspaket. Lesen Sie hier mehr dazu… [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/reformen-16-gratishilfen-fuer-mehr-wachstum-in-deutschland/100029569.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der EU-Sonderbeauftragte Enrico Letta hat einen Reformkatalog vorgestellt, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken. Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery ordnet im Podcast ein, wie genau Europa im internationalen Vergleich da steht - und was die Reformvorschläge wirklich verbessern könnten. Lesen Sie hier mehr dazu… [https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-binnenmarktreform-bruessel-will-eigenstaendig-mehr-subventionen-verteilen/100032693.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
17. Apr. 2024 - 29 min

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