Gänsehaut-Salon
Podcast von Andreas Gfrerer | Blaue Gans
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16 FolgenMit Thomas Rauchenwald Das Programm für die Salzburger Festspiele 2024 ist offiziell draußen und nun stellt sich die Frage: was sollte man auf keinen Fall verpassen? Andreas Gfrerer diskutiert mit "Opernglas"-Autor Thomas Rauchenwald, selbst Stammgast in der Blauen Gans und Betreiber des Klassik-Blogs rauchenwald-klassik.com, über die voraussichtlichen Highlights der Festspiel-Saison 2024. Zur Person: Thomas Rauchenwald ist selbstständiger Rechtsberater mit Schwerpunkt Arbeitsrecht. Aber das ist nur eine Facette seiner Persönlichkeit: im Nebenberuf, wie er sagt, ist er Autor für das Opernglas und betreibt mit rauchenwald-klassik.com [http://www.rauchenwald-klassik.com] einen höchst lesenswerten Klassikblog. Seit seinem 15.Lebensjahr beschäftigt sich Thomas in seiner Freizeit beinahe ausschließlich mit klassischer Musik. Der Mutter seines besten Jugendfreundes habe er es zu verdanken, dass er zum Wagnerianer wurde. Während des Studiums in Wien wurden dann die Wiener Staatsoper und der Wiener Musikverein quasi zu seinen zweiten Wohnzimmern und sind es bis heute geblieben. Natürlich ist Thomas Rauchenwald regelmäßiger Gast bei den großen Festivals in Europa und besonders gern in Salzburg, wo er in der Blauen Gans logiert, was neben Thomas ausgewiesener Kennerschaft Grund genug für mich war, ihn zum zweiten Mal in unseren Gänsehautsalon einzuladen, um mit mir im Festspielprogramm 2024 zu blättern. Also Thomas Rauchenwald, wie geht es jetzt weiter mit den Salzburger Festspielen?
Was sollte man diesen Festspielsommer nicht verpassen? Andreas Gfrerer spricht im Gänsehaut Salon mit Klassikexperte und Blaue Gans-Stammgast Thomas Rauchenwald über das Programm der Salzburger Festspiele 2023. Gemeinsam blättern sie das Programmheft durch und diskutieren, welche Highlights man nicht verpassen sollte. In dieser Folge blicken die beiden leidenschaftlichen Festspielgeher auf das Programm ab der 2. Augustwoche. Außerdem verraten sie, welche Orte man in der Stadt Salzburg sonst noch sehen sollte. Mehr zum Programm: www.salzburgerfestspiele.at [https://www.salzburgerfestspiele.at] Mehr Infos rund um die Blaue Gans: www.blauegans.at [http://www.blauegans.at]
Was sollte man diesen Festspielsommer nicht verpassen? Andreas Gfrerer spricht im Gänsehaut Salon mit Klassikexperte und Blaue Gans-Stammgast Thomas Rauchenwald über das Programm der Salzburger Festspiele 2023. Gemeinsam blättern sie das Programmheft durch und diskutieren, welche Highlights man nicht verpassen sollte. Teil 1 beleuchtet die Ouverture Spirituelle sowie die erste Woche des offiziellen Programms im August. Mehr zum Programm: www.salzburgerfestspiele.at [https://www.salzburgerfestspiele.at] Mehr Infos rund um die Blaue Gans: www.blauegans.at [http://www.blauegans.at]
Live-Mitschnitt aus dem Marionettentheater in Salzburg Helga Rabl-Stadler war 27 Jahre lang Festspielpräsidentin. Die „Löwin von Salzburg“, wie der Dirigent Franz Welser Möst sie bezeichnete, ist eine Meisterin der Vernetzung – und der Geldbeschaffung – mehr als 150 Mio € hat sie für die Festspiele in ihrer Amtszeit nach Salzburg holen können. Sechs Intendanten hat sie als Präsidentin begleitet, zuletzt Markus Hinterhäuser, dessen Vision, Salzburg zum „Epizentrum des Besonderen“ zu machen, sie auch als ihren eigenen Auftrag ansah. Bei einer Soirée mit dem Titel „Die Welt zu Gast in Salzburg“ im Rahmen des Festivals EAT&Meet sprach ich am 11. Mai 2022 mit Helga Rabl-Stadler im Salzburger Marionettentheater über ihr mangelndes Talent zur Frustration, über Dornenstiche und Heldenreisen sowie über ihre Rolle als Gastgeberin jener Welt, die sich im Sommer ein Stelldichein in der Mozartstadt gibt.
Dorit Ehlers im Gänsehaut Salon mit Andreas Gfrerer Dorit Ehlers machte ihre Ausbildung an der Scuola Teatro Dimitri in der Schweiz, seit zwanzig Jahren lebt und arbeitet sie als freie Schauspielerin und Theatermacherin in Salzburg. Im Jahr 2007 gründete sie mit weiteren Kunstschaffenden das Netzwerk für Theater- und Kunstprojekte »ohnetitel« (www.ohnetitel.at) [http://www.ohnetitel.at)], das spartenübergreifendes Theater in verschiedensten Formaten für alle Altersklassen entwickelt und bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Als gebürtige Hamburgerin nutzt sie ihr Theaterhandwerk, um sich den Hafen mitzunehmen, ins Binnenland und bis in die Berge, und hat sich mit dem künstlerisch-theatralen Konzept »SHIP FICTION« in eine eigenwillige Forschung über Schiffe & Sehnsucht begeben, in eine eigensinnige »Kreuz & Querfahrt«, wie sie sagt, die auf ihrer Route auch in Galerien und bei Museen und Büchereien ankert. Die Grundidee setze bei der Fantasie an, bei der Lust am Spiel, die dabei immer auch Raum für ein ernsthaftes Einhaken und Nachfragen lasse. Andreas Gfrerer hat das als Einladung verstanden, mit Dorit Ehlers in einem GÄNSEHAUT-SALON die Frage zu klären, ob die Sehnsucht jene Kraft ist, die uns aufbrechen lässt, oder ob sie uns am Aufbruch ins Abenteuer vielleicht sogar hindert.
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