
How I met my money
Podcast von Lena Kronenbürger & Ingo Schröder
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Du wirst Podimo lieben und damit bist du nicht allein
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246 FolgenEs gibt KEINEN Paradigmenwechsel - zumindestens nicht für dein Depot
Inflation, Krieg, Pandemie, Crash – klingt nach Gegenwart, ist aber Geschichte. In dieser Folge reisen wir 100 Jahre zurück: von der Hyperinflation der 1920er über die Weltwirtschaftskrise, die Einführung der D-Mark, die Ölkrise, 9/11, die Finanzkrise bis Corona. Was können wir aus diesen Umbrüchen lernen? Und warum wiederholt sich Geschichte nicht, sondern reimt sich? Lena und Ingo zeigen, wie sich Krisen auf Märkte, Generationen und unser Finanzverhalten auswirken – und warum Gelassenheit oft die klügste Anlageform ist. Eine Folge über Geschichte, Geld und Gelassenheit – und warum die Vergangenheit die beste Therapeutin für nervöse Anleger:innen ist. Hör unbedingt rein!
Wie Finanzstress deinen Körper steuert
Wir reden ständig über Stress, Ernährung, Schlaf, aber kaum über den Stress, den unser Konto hat. Was, wenn dein Körper und dein Konto längst dieselbe Sprache sprechen? In dieser Folge fassen Ingo und Lena die größten Aha-Momente aus der Reihe Geld & Gesundheit zusammen: 💸 Warum Geldverlust im Gehirn wie Zahnschmerz wirkt 🧘♀️ Warum Kapitalismus keine Krankheit sein muss, wenn wir ihn richtig lenken 🥦 Warum gesunde Ernährung kein Luxus ist, sondern Wissen ❤️ Warum Empathie Medizin ist 💬 Und warum echte Achtsamkeit beim Geld beginnt. Hör unbedingt rein!
Paracetamol gegen den nächsten Börsencrash!?
Geld stresst dich? Nicht nur im Kopf. Neurowissenschaftliche Studien zeigen: Verlust fühlt sich im Gehirn wie echter Schmerz an. Prof. Dr. Christian Elger – Neurologe, Neuroökonom und Mitbegründer des Center for Economics and Neuroscience der Universität Bonn – nimmt uns mit ins Belohnungssystem: Dopamin, Angst, Motivation – und wie Sprache, Umfeld und Timing unsere Entscheidungen heimlich steuern. In dieser Folge erfährst du: - Warum Verlustangst körperlich weh tut – und wie du sie beruhigst. - Wieso Gehaltseingang ≠ Glück ist – außer du nutzt den richtigen Frame. - Wie Priming (ja, sogar Schokolade am Verhandlungstisch!) Entscheidungen lenkt. - Genetik vs. Gewohnheit: Was fest verdrahtet ist – und was du trainieren kannst. - Drei einfache Strategien, um Geldstress zu entschärfen: Abstand, Sprache, Ehrlichkeit. Hör rein, wenn du verstehen willst, was in deinem Kopf passiert, wenn’s ums Geld geht und wie du es für dich nutzen kannst.
Was ist wirklich wichtig im Leben? Zwischen Flüchtlingscamps und Gesundheitsluxus.
Hausärztin und Psychotherapeutin Susanne Link arbeitet in München, wo sie einmal im Monat Menschen ohne Krankenversicherung behandelt – ehrenamtlich, im Rahmen von Ärzte der Welt. In diesem Jahr war sie außerdem im Libanon im Einsatz, in Flüchtlingscamps, in denen Gesundheit kein selbstverständliches Recht, sondern ein Privileg ist. In dieser Folge sprechen wir darüber, was passiert, wenn Schulmedizin auf Psychologie trifft, und wie finanzielle Sorgen, Angst und Überforderung unseren Körper beeinflussen. Susanne erzählt, was sie über Menschlichkeit, Glück und Heilung gelernt hat – zwischen Großstadtpraxis und Notversorgung. Eine Folge über Privilegien, Empathie und die Frage, was wirklich zählt, wenn Geld, Gesundheit und Seele an ihre Grenzen kommen.
2000 Euro im Monat: Ingos Investment in High Performance
High Performance trifft Selbstfürsorge: Ingo erzählt, wie er seine Gesundheit managt – mit Personal Training, Supplements, Meal-Prepping und klaren Routinen. Aber: Wo endet Selbstoptimierung und wo beginnt Druck? Wie schafft man es, viel Verantwortung zu tragen, ohne auszubrennen? Lena fragt nach: Wie bleibt man gesund, wenn man performen muss? Wie erkennt man, dass Ehrgeiz in Überforderung kippt? Und was bedeutet mentale Gesundheit wirklich jenseits von Fitness und Smoothies? Ein ehrliches Gespräch über Grenzen, Routinen und Prioritäten. Über Lümmelabende, Verantwortung, Partnerschaft und die Kunst, Balance nicht nur zu wollen, sondern zu leben. Für alle, die viel geben – und sich fragen, wie man dabei gesund bleibt.























