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Mit erhobenem Haupt unterwegs

Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht durch die Nachrichten mal nach oben, mal nach unten geworfen werden. Da entsteht vielleicht mal ein Funke Hoffnung, dass der schon so lange andauernde Krieg vor unserer Haustür doch irgendwie zu Ende gehen könnte. Und im nächsten Moment erreichen uns Kriegsgetöse und martialische Worte aus dem Osten, die eher Schlimmeres in Aussicht stellen. Es kostet viel Kraft, sich mit diesem Auf und Ab unserer aktuellen Lage zu beschäftigen. Manchmal möchte ich es einfach ausblenden, aber es funktioniert nicht. Es gehört zu unserer Wirklichkeit, zu unserem Leben. So, wie viele andere Ungerechtigkeiten in dieser Welt, denen Millionen Menschen täglich ausgesetzt sind. Aber zu unserer Wirklichkeit gehört auch das Wissen, dass wir nicht allein damit sind und dass es einen Gott gibt, dem all das nicht entgeht. "Das Angesicht Gottes verfinstert sich, wenn er auf das Treiben der Übeltäter blickt. Die Erinnerung an sie schafft er aus der Welt." Das hat schon Israels König David vor rund 3000 Jahren gewusst und in Psalm 34 [https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm34] zum Ausdruck gebracht. Für die vielen Toten des Krieges und anderer Ungerechtigkeiten ist dieses Wissen kein Trost mehr. Aber für mich ist es die größtmögliche Motivation, den Kopf anzuheben und nach vorne zu schauen. Mit Gott an meiner Seite. Und mit jeder Kerze im Advent werde ich an diesen lebendigen Gott erinnert und ermutigt, mit meinem Handeln aus seiner Kraft die Welt ein bisschen besser zu machen. Autor: Hans Wagner ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

I går - 2 min
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Welten treffen aufeinander

Meine Welt sieht anders aus als Ihre Welt.  Gottes Welt ist anders als die Welt, in der wir alle leben. Jesus Christus kennt beide Welten. Im Gebet mit seinem Vater im Himmel tritt Jesus für die ein, die sich ihm anschließen, aber noch in dieser Welt leben. Für seine Jünger. Jesu komplettes Gebet finde ich im Johannesevangelium, Kapitel 17. In Vers 16 sagt Jesus dort über seine Nachfolger: „Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.“ Was spricht Jesus in dem Moment vor seinem Vater im Himmel aus? Wenn ich mit Jesus lebe, ist mein Zuhause nicht Wolke Sieben. Ich finde mich auch nicht im Handumdrehen im himmlischen Thronsaal wieder. Ich lebe in der Welt, in der ich vorher auch gelebt habe. Einiges unterscheidet mich von vielen anderen Mitbewohnern: Jesus ist mein Hauptgewinn. Er ist mein Herr. Für manche ist Jesus ein Trostpreis. Für wieder andere eine Niete. Diese unterschiedlichen Sichtweisen auf Jesus bringen Sprengstoff in den Alltag. Das fängt manchmal bei rechtlichen Fragen an, geht mit Gesprächsthemen weiter und hört mit Spendengeldern nicht auf. Deshalb brauche ich Jesu Gebet, seine Unterstützung. Wie gut, dass er vor 2000 Jahren auch schon für mich gebetet hat, damit ich in dieser Welt als Christin lebensfähig bin. Dazu gehört für mich auch, dass ich von Jesus als meinem Hauptgewinn rede. Autor: Pastorin Elke Drossmann ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

11. dec. 2025 - 2 min
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Hilfe in schlimmer Not

Manchmal fühle ich mich kraftlos. Meistens ist unmittelbar vorher etwas Schlimmes passiert. Ich habe mich im entscheidenden Augenblick zusammengerissen und die Situation irgendwie bewältigt. Aber im Nachhinein schlottern mir die Knie. Mir ist, als würde alle Kraft von mir weichen.   Dem jungen aufstrebenden David ist es vor etwas mehr als 3.000 Jahren einmal ähnlich ergangen. Er war mit seinen Truppen unterwegs gewesen. Derweil hatten feindliche Krieger sein Dorf überfallen und gebrandschatzt. Alle Einwohner waren verschleppt worden. Nachlesen kann man die Geschichte im 1. Buch des Propheten Samuel, Kapitel 30.  Was David und seine Soldaten gefühlt haben? Entsetzen, Wut, tiefe Trauer, vielleicht sogar Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Immerhin waren sie seit vielen Jahren auf der Flucht vor König Saul gewesen. Jetzt hatte man sie hinterrücks von unerwarteter Seite überfallen.   Jahre später erinnert sich David an diese und vergleichbare Situationen. In einem Gebet, das als Psalm 27 [https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm27] in der Bibel überliefert ist, bekennt er: Der HERR ist mein Licht und meine Rettung – vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens – vor wem sollte ich erschrecken?  David beendet sein Gebet mit den Worten: Psalm 27 [https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm27], Vers 14 Hoffe auf den HERRN! Fasse neuen Mut, mach dein Herz stark und hoffe auf den HERRN!   Ich will mir diesen Rat von David zu Herzen nehmen. Ich will mich meines Gottes vergewissern und ihm getrost vertrauen. Denn er ist auch mein Licht und mein Heil.   Autor: Wolf-Dieter Kretschmer ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

10. dec. 2025 - 2 min
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Ehre statt Leere

Als Familie beten wir vor jeder gemeinsamen Mahlzeit. Doch manchmal zögere ich, bevor ich den ersten Bissen in den Mund nehme, weil ich nicht mehr weiß, ob wir schon gebetet haben. Tatsächlich ist es mir schon mehrmals passiert, dass ich zwar gewohnheitsgemäß die Hände gefaltet habe, aber in Gedanken war ich ganz woanders. Eine ähnliche Situation prangert der Prophet Maleachi an. Im letzten  Buch des Alten Testaments, in Maleachi 1 [https://www.bibleserver.com/LUT/Maleachi1] Vers 6 fragt Gott das Volk Israel durch den Mund des Propheten: „Ihr nennt mich euren Vater, doch wo bleibt die Ehre, die mir zusteht?“ Der geschichtliche Hintergrund ist folgender: Gott hat sein Volk aus einer Krise befreit und aus dem babylonischen Exil zurückgeführt. Inzwischen funktioniert der Tempelbetrieb wieder, aber die Priester tun ihre Pflicht nur halbherzig. Maleachi hält damit auch mir einen Spiegel vor. Vor dem Essen spreche ich ein Tischgebet; ich besuche Gottesdienste und feiere Weihnachten. Doch wie oft verkommen diese Gewohnheiten zu leeren Ritualen und mein Herz ist nicht dabei? Maleachi präsentiert zu Beginn seines Buchs keine zornige Standpauke Gottes, sondern spricht von der sehnsuchtsvollen Kontaktaufnahme Gottes zu den Menschen, die ihn bereits kennen. Gott spricht hier nicht als unnahbarer Herrscher – sondern er bezeichnet sich als Vater, der die Beziehung zu seinen Kindern wiederbeleben möchte. Da, wo sich bei mir Müdigkeit und Routine eingeschlichen haben, will Gott mich nicht beschämen, sondern mich aufwecken! Damit ich mit meinem Tischgebet und anderen geistlichen Gewohnheiten einem liebenden Gott bewusst Antwort auf seine Treue gebe: mit ehrfurchtsvoller Dankbarkeit, Freude und Hingabe.   Mehr zum Buch Maleachi:  Buchvideo: Maleachi [https://youtu.be/J3Mm5McR0Ak]   Autor: Sonja Kilian ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

09. dec. 2025 - 2 min
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Wohlstand

Ich habe inzwischen mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel. Wenn ich zurückblicke: Ich habe keine Situation erlebt, in der ich hätte hungern müssen. Ich habe höchstens mal freiwillig gefastet. Und auch ansonsten fehlt es mir und meiner Familie nicht an den elementaren Dingen für das tägliche Leben. Ich weiß: Ich lebe in einer privilegierten Situation. Zwar gehöre ich nicht zu den Superreichen mit Ferrari in der Garage, aber mich macht eine Mahnung nachdenklich, die Mose im Auftrag Gottes an das Volk Israel gerichtet hat vor mehr als 3.000 Jahren.  Sie findet sich im 5. Buch Mose Kapitel 8 und lautet: „Wohlstand kann gefährlich werden.“ Über 50 Jahre frei von Mangel sind für mich normal. Und ich bin überzeugt: Gott gönnt es mir, wenn es mir auch materiell gut geht. Aber ich lerne aus der Bibel: Gefährlich wird es, wenn ich meine Situation als selbstverständlich oder als meinen eigenen Verdienst betrachte. Denn dann verliere ich Gott aus den Augen – meinen Schöpfer, dem ich all das zu verdanken habe. Ja, mit dem Zwang, meinen Status zu erhalten oder auszubauen, verliere ich Freiheit. Ich werde Sklave meiner eigenen Ansprüche. Gott hingegen möchte mich zu einem Menschen machen, der ihm bedingungslos vertraut – ähnlich wie ein Kind seinem Vater. Das gibt mir Freiheit. Das gibt mir die Luft zum Atmen, die ich zu einem echten Leben brauche. Autor: Oliver Jeske ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

08. dec. 2025 - 1 min
En fantastisk app med et enormt stort udvalg af spændende podcasts. Podimo formår virkelig at lave godt indhold, der takler de lidt mere svære emner. At der så også er lydbøger oveni til en billig pris, gør at det er blevet min favorit app.
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Rigtig god tjeneste med gode eksklusive podcasts og derudover et kæmpe udvalg af podcasts og lydbøger. Kan varmt anbefales, om ikke andet så udelukkende pga Dårligdommerne, Klovn podcast, Hakkedrengene og Han duo 😁 👍
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