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Læs mere Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
Larissa Holzki übernimmt Disrupt-Moderation von Sebastian Matthes – ein Gespräch über Veränderung im Journalismus
Larissa Holzki zählt zu den profiliertesten Technologiereporterinnen Deutschlands. Nun übernimmt sie die Moderation von Handelsblatt Disrupt – mit einem klaren Ziel: Den Podcast zum Austauschformat auf Augenhöhe weiterzuentwickeln. „Jeder will wissen, wie machen es die anderen“, sagt sie über die Herausforderungen rund um KI, Weiterbildung und Führung. Dazu wird Holzki mit Managerinnen, CIOs und Entscheidern aus der Wirtschaft diskutieren. Gemeinsam mit Sebastian Matthes spricht sie in der aktuellen Folge Disrupt über neue Formate, ihre Vision für die TECH und die entscheidenden Fragen der digitalen Transformation. Im Zentrum steht dabei der technologische Wandel – aber eben nicht abstrakt, sondern ganz konkret. „Wenn man von Mitarbeitenden erwartet, dass sie sich weiterbilden, dann kommt es sehr stark auch darauf an, dass wir das als Führungsteam vorleben“, so Holzki. Matthes und Holzki diskutieren auch, wie Künstliche Intelligenz den Journalismus verändert. „Journalismus bedeutet für mich, Geschichten zu erzählen, die noch nicht erzählt wurden, Fragen zu stellen, die noch nicht gestellt wurden und auch hinter Kulissen zu schauen, hinter die noch keiner geschaut hat, an Orte zu fahren, an denen noch niemand gewesen ist. Und wenn wir eine Sekunde über diese Punkte nachdenken, dann fällt ziemlich schnell auf, dass eine KI all das nicht kann“, so Matthes. Trotzdem müsse die Branche offener mit neuen Werkzeugen und Plattformen umgehen – und ihre Köpfe sichtbarer machen. Abschließend gibt Matthes einen Ausblick auf seinen neuen Podcast "Meckel & Matthes", in dem er zusammen mit Publizistin Miriam Meckel über Tech, Politik und den globalen Wettstreit der Systeme diskutieren wird. Der neue Podcast "Meckel & Matthes" startet am 21. November und wird überall dort zu hören sein, wo es Podcasts gibt ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Einst geächtet, heute bei Trump im Weißen Haus: Krypto-Unternehmer Konstantin Richter
Einst war Konstantin Richter Vorstandsassistent bei der Deutschen Telekom und T-Mobile, 2005 wechselte er zu Nokia, damals größer als Google, und wollte seine Chefs vom Kauf Spotifys überzeugen – scheiterte jedoch an in der Konzernwelt typischen starren Hierarchien und langwierigen Prozessen. Heute ist Richter das Gesicht des US-Start-ups Blockdaemon: „Ich bin jemand, der Risiken eingeht und Neues schafft“, sagt Richter im Gespräch mit Handelsblatt-Finanzreporterin Astrid Dörner. Sein Unternehmen wird mit 3,3 Milliarden US-Dollar bewertet und liefert Krypto-Infrastruktur für Kunden wie Goldman Sachs, J.P. Morgan und Citigroup. Seinen Erfolg verdankt Richter auch Donald Trump, der die Krypto-Szene befeuert, statt sie wie Joe Biden zu bremsen. Wie blickt Richter also auf Trump? Glaubt er daran, dass Krypto die Welt verändert – und warum kooperiert ausgerechnet er, der mit der Punk-Szene sympathisiert, mit den mächtigsten Banken der Welt? Das und mehr, jetzt bei Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Nico Rosberg: „Ich bin Wettkämpfer und muss gewinnen – zweiter Platz geht gar nicht“
Im Jahr 2016 erreichte Nico Rosberg den Höhepunkt seiner Karriere: frisch gekürter Formel-1-Weltmeister, gefeiert auf der ganzen Welt – und dann sein Rücktritt. Einfach so. Eine Entscheidung, die Fans und Experten gleichermaßen überraschte. Heute, sagt Rosberg, hat er seine neue Leidenschaft als Risikokapitalgeber und Start-up-Investor gefunden. Er trifft Gründer, Familienunternehmer und Politiker – und ist an einigen der größten Venture-Capital-Fonds beteiligt. Er bietet deutschen Familienunternehmern Zugang zu Fonds wie Andreessen Horowitz und anderen Top-Adressen im Silicon Valley und darüber hinaus. „Ein Gründer muss seine Geschichte gegenüber Mitarbeitern, Talenten und Investoren extrem gut erzählen können“, sagt Rosberg im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Welche Gründer, Technologien und Ideen ihn derzeit faszinieren – von Clickhouse über Flugtaxis bis hin zu Verteidigungstechnologien – das hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Rheinmetall-CEO Armin Papperger: „Es gibt Potential, dass wir eine Bewertung von 120 Milliarden erreichen“
Seit fast 13 Jahren leitet Armin Papperger den Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall – sein erster und einziger Arbeitgeber. Rheinmetall war lange Zeit ein Mittelständler unter vielen, heute präsentiert sich der Konzern als „der wichtigste rüstungsindustrielle Partner für die Ukraine“. Sein Unternehmen produziert mittlerweile Munition, Radarsysteme, Schiffskomponenten und Drohnen. Und der deutsche Staat versorgt es mit Aufträgen. „Wir wollen ein ganzes Ökosystem bauen“, sagt Papperger im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Der Umsatz verdoppelte sich seit Februar 2022, der Börsenkurs schnellte nach oben. Und Papperger, der Aktien an Rheinmetall hält, ist, zumindest auf dem Papier, mehrfacher Millionär. Doch der Erfolg bringt Papperger auch Kritik ein: zu omnipräsent, zu laut, zu opportunistisch, zu wenig innovativ. Wo also geht die Reise hin für Papperger und Rheinmetall? Was, wenn Donald Trump es schafft, ein Friedensabkommen im Ukrainekrieg zu initiieren, so wie es in Gaza gelungen ist? Muss Rheinmetall dann noch einmal seine Expansion überdenken? Das und mehr – jetzt bei Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Der Handelsblatt Defense Circle bietet Ihnen Zugang zu allen relevanten Inhalten des Handelsblatts aus den Bereichen Sicherheit, Verteidigungsindustrie und Geopolitik – gebündelt an einem Ort. Weitere Infos finden Sie unter: https://live.handelsblatt.com/event/handelsblatt-defense-circle/mitglied-werden/ [https://live.handelsblatt.com/event/handelsblatt-defense-circle/mitglied-werden/] Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: Mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Pigment-Chefin Crespo: „Um die Besten zu kriegen, mache ich die verrücktesten Sachen“
Während Deutschland oft über verpasste Chancen im KI-Bereich klagt, wächst in Paris eine selbstbewusste Tech-Szene heran. Neben Mistral AI und Hugging Face gehört Pigment zu den Vorzeigeunternehmen dieses neuen Ökosystems. Gründerin und Co-Chefin der Firma ist die studierte Quantenphysikerin Eléonore Crespo. Sie entwickelte schon in ihrem ersten Job als Analystin bei Google die Idee, eine Plattform zu bauen, mit der sich die Unternehmensplanung automatisieren lässt – von Finanzprognosen bis zur Personalstrategie. Mit Pigment hat sie diese Vision realisiert und hat vor, sich global gegen Wettbewerber zu behaupten. Im Gespräch mit Handelsblatt-KI-Chefin Larissa Holzki erklärt Crespo, was sie an der Debatte um europäische Souveränität nervt, warum sie ihre Kunden sehr strategisch auswählt und was sie sich alles einfallen lässt, um die besten Talente zu Pigment zu holen. Einmal war sogar ein berühmter Schauspieler involviert. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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