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Læs mere Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg
Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. Im Mittelpunkt jeder Episode: eine profunde Bewertung des Kriegsgeschehens, die politische Gemengelage in Moskau, Washington und Berlin und auch die Folgen für die sicherheitspolitische Weltlage. Der Militär-Experte Erhard Bühler ist Generalleutnant des Heeres a.D. und hat seit 1976 in unterschiedlichsten Funktionen der Bundeswehr gedient. So übernahm er im Jahr 2010 die Führung des KFOR-Einsatzes in Pristina (Kosovo). 2019 wurde er Befehlshaber des Allied Joint Force Command im niederländischen Brunssum, eines der beiden militärischen Oberkommandos der NATO in Europa. Von hier wurde u.a. der NATO-Einsatz in Afghanistan gesteuert.
#297 Neue US-Sicherheitsstrategie: Eine Kampfansage?
Die neue Sicherheitsstrategie der USA liest sich teilweise wie eine Kampfansage an Europa. Der Kontinent stehe vor großen Problemen. Es gebe Zensur und die Unterdrückung der politischen Opposition. Die Geburtenraten seien niedrig und nationale Identitäten gingen verloren. Die europäische Einwanderungspolitik sei ein großes Problem. Die Rolle der Europäischen Union wird kritisch beschrieben. Russland wird in dem Papier dagegen nicht so negativ bewertet. Sind die US-Amerikaner also noch unsere Partner? Im Podcast analysieren wir die neue Sicherheitsstrategie und ihre Auswirkungen auf Europa mit dem Ex-Nato-General Erhard Bühler. Bühler sagt zu der US-Sicherheitsstrategie: "Es gibt in dieser Strategie vieles, was unbestritten richtig ist. Es gibt viele Dinge, die man diskutieren kann und sogar muss. Und es gibt Dinge, die so nicht gehen und die Widerspruch brauchen." Das Papier ist nach Ansicht von Bühler in vielen Punkten ein innenpolitisches Papier, dass sich an die Anhänger von Trumps MAGA-Bewegung richte. Dennoch müsse man es auch in Europa lesen: "Also wir sollten diese Strategie gründlich auswerten. Zweitens ist meine Empfehlung, dass wir keine vorschnellen Schlüsse ziehen", so Bühler. Wie Europa konkret mit der neuen Strategie der USA umgehen könnte, beschreibt Bühler im Podcast. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de [general@mdraktuell.de] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 17. Dezember 2025 geplant.
#296 Wer kontrolliert Pokrowsk?
Russland hat die Einnahme der wichtigen Stadt Pokrowsk gemeldet, die Ukraine dementiert. Im Podcast erklärt Ex-General Erhard Bühler, warum er der ukrainischen Darstellung glaubt. In Pokrowsk werde noch gekämpft. Die Lage der verbliebenen ukrainischen Truppen sei aber schwierig. Es sei möglich, dass Russland die Stadt in den kommenden Tagen vollständig unter seine Kontrolle bringe. Vor einem Erfolg stünden die Russen auch bei Siwersk weiter nördlich. Die Stadt befindet sich laut Bühler "in einem Endstadium der Verteidigung". Außerdem: Mehrere Stunden Verhandlungen, aber kaum ein Ergebnis. In Moskau hat eine US-Delegation mit Präsident Putin gesprochen, um Schritte in Richtung eines Friedens zu erreichen. Es scheint nicht so, als wäre Russland gerade zu einem Entgegenkommen bereit. Und auch für die Ukraine seien die Vorschläge im von den USA vorgelegten "Friedensplan" nicht wirklich zu akzeptieren, findet Bühler. "Der eine will nicht, das ist Putin, der andere kann nicht, das ist Selenskyj." Im Podcast geht es auch um die Frage, warum Europa bei den aktuellen Verhandlungen keine prominente Rolle spielt. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de [general@mdraktuell.de] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 10. Dezember 2025 geplant.
#295 Düstere Lage und die Causa Witkoff
Ex-General Bühler sieht die Ukraine derzeit in einer depressiven, düsteren Lage. Nicht unbedingt auf militärischem Gebiet, sondern weil die Begleitumstände so seien. Da seien die politischen Gespräche, die im Augenblick geführt würden, auch der Druck, der von den USA aus auf der Ukraine laste, und ganz sicher auch der Korruptionsskandal, der nicht hilfreich bei der Verteidigung sei. In der Diskussion um den 28-Punkte-Plan will Bühler weniger von einem Friedensplan sprechen, als vielmehr von einer Stoffsammlung für Gespräche. Bei einer kompletten Umsetzung sieht Bühler Verstöße gegen das Völkerrecht. Und dann gibt es die Causa Steve Witkoff, seines Zeichens Sonderbeauftragter von US-Präsident Donald Trump. Was ist dran an den Vorwürfen, der Friedensplan sei von Russland "diktiert"? Das will Bühler nicht bewerten, verweist aber darauf, dass sich im Plan schon russische Positionen wiederfänden. Durchzogen wird die Podcastfolge von Fragen von Hörerinnen und Hörern an den Ex-General. Beschweigt er aus Loyalität Probleme in der Bundeswehr, was hält er von Wehrpflicht-Plänen, und hält er es wirklich für realistisch, dass Russland die NATO angreift? Die Antworten gibt es im Podcast. Was ist eigentlich Ihre Meinung zu den jüngsten Debatten um den US-Friedensplan, wie realistisch ist ein Kompromiss? Beteiligen Sie sich gern an der Sendung "Mitreden! Deutschland diskutiert" am Montag, den 1. Dezember, um 20.15 Uhr in den ARD-Infowellen und auf dem YouTube-Kanal der Tagesschau. Nähere Informationen: Hier klicken Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de [general@mdraktuell.de] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 03. Dezember 2025 geplant.
28 Punkte – der neue "Friedensplan" (#294)
Russland und die USA haben sich Medienberichten zufolge auf einen "Friedensplan" verständigt. Er umfasst 28 Punkte. Die Ukraine ist erst im Nachgang informiert worden. Was genau der "Friedensplan" vorsieht, darüber sprechen wir mit Ex-Nato-General Erhard Bühler in dieser Folge. Er sagt zu dem Plan: "Im Wesentlichen entspricht das den Kriegszielen Russlands." Leerstellen sieht Bühler unter anderem bei den Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Dennoch gebe es auch positive Ansätze. Aber wie realistisch ist der Plan? Auch dazu gibt Bühler eine Einschätzung ab. Tagesschau-Artikel zu dem 28-Punkte-Plan: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/us-plan-ukraine-100.html [https://www.tagesschau.de/ausland/europa/us-plan-ukraine-100.html] Über Wochen wurde diskutiert, wie der Wehrdienst in Deutschland künftig aussehen soll. Nun hat sich die Bundesregierung geeinigt. Wir schauen auf die Pläne und ordnen sie ein. Weitere Themen: Die aktuelle militärische Lage + Aktivitäten von Partisanen in russischen oder russisch besetzten Gebieten nehmen zu Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de [general@mdraktuell.de] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 28. November 2025 geplant.
#293 Werden wir zu langsam "kriegstüchtig"?
Am Anfang des Podcasts gehen Tim Deisinger und Ex-General Erhard Bühler auf den jüngsten Korruptionsskandal in der Ukraine ein. Bühler spricht von einer besonderen Herausforderung für Präsident Selenskyj, bewertet aber auch positiv, dass die Anti-Korruptionsbehörde den Fall aufgedeckt hat. Gleichwohl findet er, dass der Skandal natürlich diejenigen bestärkt, die die Ukraine ohnehin für ein korruptes Land halten. Schwerpunktthema ist dann ein Artikel in der FAZ. Die beiden Autoren Moritz Schularick und Niall Ferguson gehen darin sehr kritisch mit der deutschen Verteidigungspolitik um. Ihnen geht alles zu langsam, die Waffenproduktion kommt nicht in Gang, die Abhängigkeit von den USA ist viel zu hoch - so ihr Befund. "Ich teile die Ungeduld", sagt Bühler. "Wir könnten besser dastehen." Allerdings findet er die Kritik "zu polemisch und auch faktisch nicht ganz richtig". Im Podcast nimmt er Stellung zu den einzelnen Punkten und erklärt, was ihn daran stört. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an general@mdraktuell.de [general@mdraktuell.de] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Die nächste Podcast-Folge ist für den 21.11. geplant.
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