Die sogenannte Gegenwart
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Die sogenannte Gegenwart

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Was verraten Netflix-Kochshows über unsere Gesellschaft? Ist woke das neue narzisstisch? Und warum trinken jetzt eigentlich alle Ingwershots? Wir sprechen über Phänomene, die unsere Gegenwart ausmachen – die ZEIT-Feuilleton-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold, Lars Weisbrod und Apples Sprachassistentin Siri begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Jetztzeit. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo 

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90 jaksot
episode Willkommen in der biochemischen Lotterie artwork
Willkommen in der biochemischen Lotterie
Der Videoclip ging um die Welt: Vor einigen Wochen informierte Kate Middleton die Öffentlichkeit über ihre Krebserkrankung. Anlass, für die "sogenannte Gegenwart" noch einmal grundsätzlich den Diskurs über diese Krankheit zu analysieren. Denn die Art, wie wir mit Krebs umgehen, wie wir ihn therapieren, ertragen, bekämpfen und über diesen Kampf sprechen, hat immer etwas mit unserem kollektiven Gefühlshaushalt zu tun.  Was hat sich im Denken und Sprechen über Krebs verändert? Welche Vorstellungen wurden über die Jahrhunderte hinweg in diese Krankheit projiziert, und wie sieht es heute in Zeiten von Chemotherapie-Tagebüchern auf Instagram aus? Gilt Krebs noch als Chiffre absoluter Negativität? Wirken die alten Vorstellungen von Tumoren und Metastasen als psychosomatische Körperreaktion auf unterdrückte Gefühle in uns nach? Oder haben wir zu der Krankheit, gegen die es zwar immer neue Therapien gibt, die gleichzeitig aber immer mehr Menschen tötet, heute tatsächlich einen nüchterneren Umgang gefunden, komplett frei von Sinnüberschuss? Diesen Fragen widmen sich Nina Pauer [https://www.zeit.de/autoren/P/Nina_Pauer/index] und Ijoma Mangold [https://www.zeit.de/autoren/M/Ijoma_Mangold/index.xml] in der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts. Das Gespräch über Krankheit und Gesellschaft beginnt bei 14:49 Minuten. Weitere Links zur Folge finden Sie hier [https://www.zeit.de/kultur/2024-04/umgang-krankheiten-gesellschaft-krebs-feuilleton-podcast]. Das erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de [gegenwart@zeit.de]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen] [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x]
22. huhtik. 2024 - 1 h 5 min
episode Was kommt nach Social Media? artwork
Was kommt nach Social Media?
Wieder einmal stumpf und passiv durch Insta scrollen, auf TikTok Videoschnipsel sichten, bis einem der Kopf platzt und ab und zu noch müde bei Twitter und Facebook vorbeischauen – ist es das, was von den sozialen Medien geblieben ist? In jedem Fall liegt schon seit Längerem ein ungutes, schales Gefühl über all jenen Netzwerken, die früher einmal die Träger großer Verheißungen digitaler Vernetzung und Selbstwirksamkeit brachten. Ist das Ende von Social Media erreicht? Und wenn ja, was kommt danach? Dieser Frage widmen sich Nina Pauer [https://www.zeit.de/autoren/P/Nina_Pauer/index] und Lars Weisbrod [https://www.zeit.de/autoren/W/Lars_Weisbrod/index] in der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts, in der sie sich noch einmal an die Anfänge des Online-Daseins erinnern, an ICQ, den guten alten AOL Chat und das Gefühl, den eigenen Freundeskreis aus der analogen Welt ins Internet zu kopieren. Etwas, das Apps wie BeReal heute wieder neu beleben wollen – ein hoffnungsvoller Impuls? Oder müsste nicht einfach endgültig Schluss sein mit Plattformen, die irgendwann dann doch bloß wieder verfallen? Das Gespräch über das Ende von Social Media beginnt bei 10:00 Minuten.  Weitere Links zur Folge finden Sie hier [https://www.zeit.de/kultur/2024-04/soziale-netzwerke-digitalisierung-freundschaften-feuilleton-podcast]. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de [https://mailto:gegenwart@zeit.de]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen] [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x]
08. huhtik. 2024 - 1 h 9 min
episode Sind wir nicht alle ein bisschen konservativ? artwork
Sind wir nicht alle ein bisschen konservativ?
Der ehemalige Finanzindustrie-Lobbyist Friedrich Merz, der fränkische Pragmatiker-Opportunist Markus Söder, der grün-schwarze Daniel Günther: Wer von diesen Männern entspricht am ehesten der herkömmlichen Vorstellung, die wir uns heute von einem konservativen Politiker machen? Haben wir überhaupt noch eine gemeinsame Vorstellung davon, was das sein soll, ein Konservativer? Was unterscheidet Konservative überhaupt von Rechtspopulisten, Trumpisten oder Reaktionären? Wir sollten uns über das Konservative wieder mehr Gedanken machen, finden Ijoma Mangold [https://www.zeit.de/autoren/M/Ijoma_Mangold/index.xml] und Lars Weisbrod [https://www.zeit.de/autoren/W/Lars_Weisbrod/index] und stellen sich der Aufgabe in der neuen Folge des Feuilleton-Podcasts. Denn unsere Gegenwart versteht man erst, wenn man sich mit den Konservativen befasst – und der Krise, in der sie stecken. Im Podcast erkunden die beiden Hosts ihre eigenen konservativen Einstellungen und blicken in die spannende Geschichte des konservativen Denkens: Sind die Konservativen eigentlich Verbündete der freien Marktwirtschaft oder ihre Gegner? Und wann sind auch Marxisten und woke Linke so richtig konservativ? Das Gespräch über Konservatismus beginnt bei 15:04 Minuten. Weitere Links zum Thema und zur Folge finden Sie hier. [https://www.zeit.de/kultur/2024-03/konservatismus-populismus-feuilleton-podcast] Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de. [https://mailto:gegenwart@zeit.de] [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen] [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x]
25. maalisk. 2024 - 1 h 14 min
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Wie wird mein Sohn kein toxischer Mann?
Mütter (und Väter) wollen Jungs heute feministisch erziehen. Doch ist der Feminismus auch für Männer da? Das Hauptthema der Folge ab Minute 17:26. Als Feministin kämpft Shila Behjat gegen das Patriarchat. Als Mutter muss sie sich inzwischen um zwei Nachwuchsmänner kümmern – ihre beiden Söhne, zehn und acht Jahre alt. “Söhne großziehen als Feministin”, so lautet der Titel ihres neuen Buches, in dem die Autorin fragt: Wie geht das eigentlich? Ist es ein Widerspruch in sich? Und warum sagt man Jungs eigentlich dauernd, sie seien zu laut? Ist laut sein schon toxische Männlichkeit oder bloß unschuldiges Kinderspiel? Mit diesen Fragen ist Shila Behjat nicht allein. In Büchern, Artikeln, Podcasts und auf TikTok wird genau diese Frage diskutiert: Wie soll man als Feministin – oder überhaupt als Mutter oder Vater – Jungs zeitgemäß, auf der Höhe der politischen Gegenwart, erziehen? Was hat der Feminismus ihnen sonst zu sagen, außer, dass sie später bloß keine mansplainenden Arschlöcher werden sollen? Und wenn Feministinnen Söhne erziehen, müsste dann vielleicht auch der Feminismus versöhnlicher werden? In der aktuellen Folge des Feuilleton-Podcasts sprechen Nina Pauer [https://www.zeit.de/autoren/P/Nina_Pauer/index] und Lars Weisbrod [https://www.zeit.de/autoren/W/Lars_Weisbrod/index] über Geschlechterklischees, die kleine Kinder aus der Kita anschleppen, und darüber, wie man richtig auf sie reagiert. Und am Ende geht’s sogar um die ganz große Frage: Brauchen wir Männlichkeit und Weiblichkeit überhaupt noch? Oder sollten wir diese engen Kategorien nicht ein für alle Mal überwinden? Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier [https://www.zeit.de/serie/die-sogenannte-gegenwart]. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de [http://gegenwart@zeit.de/]. Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/kultur/2024-03/83453115-152d-41c1-ab1a-55e806471ed2.tmp]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen] [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x]
11. maalisk. 2024 - 1 h 5 min
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Sechs Strategien, unsterblich zu werden
Obwohl der Künstler längst tot ist, wird das Werk Caspar David Friedrichs gehypt, als sei es brandneu. Die Popikone Taylor Swift scheint bereits zu Lebzeiten mit ihrem Erfolg Geschichtsbücher zu füllen. Machen Kunstwerke, macht Berühmtheit unsterblich? Oder sind Menschen heute vor allem daran interessiert, ihre kurze irdische Existenz lieber so intensiv und lang wie möglich zu leben, indem sie sich mit Superfoods, Fasten und Eisbaden fit halten? In der neuen Folge der sogenannten Gegenwart widmen sich Nina Pauer [https://www.zeit.de/autoren/P/Nina_Pauer/index] und Ijoma Mangold [https://www.zeit.de/autoren/M/Ijoma_Mangold/index.xml] der ewigen menschlichen Sehnsucht danach, dem Tod seinen Stachel zu ziehen: von der Antike mit seiner Ruhmessucht, dem Christentum mit Himmel, Hölle und Fegefeuer, Shakespeares romantischer Liebe und all den heutigen Ideen, ewiges Leben zu erlangen.  Sei es nun durch größenwahnsinnige Missionen einzelner reicher Männer, die ihren Körper durch K.I. verjüngen wollen, sich einfrieren lassen und ihr Bewusstsein auf Chips speichern oder eben durch die konventionellere Lösung: einfach Kinder in die Welt setzen, dann überlebt immerhin der eigene Genpool. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier [https://www.zeit.de/serie/die-sogenannte-gegenwart]. Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de [http://gegenwart@zeit.de/]. Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-02/ewiges-leben-unsterblichkeit-feuilleton-podcast]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen] [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x]
26. helmik. 2024 - 1 h 2 min

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Loistava design ja vihdoin on helppo löytää podcasteja, joista oikeasti tykkää
Kiva sovellus podcastien kuunteluun, ja sisältö on monipuolista ja kiinnostavaa
Todella kiva äppi, helppo käyttää ja paljon podcasteja, joita en tiennyt ennestään.

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