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Kultur & fritid
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Læs mere Treffpunkt
Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift. Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen. Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.
«Jeunes Talents Noël» - Vier Landessprachen ein Lied
In einem weiteren nationalen Projekt zur Talentförderung bringt die SRG vier renommierte Jugendchöre aus verschiedenen Landesteilen zusammen. Einer der Höhepunkte ist ein eigens für dieses Projekt komponiertes Weihnachtslied in allen vier Landessprachen. Die Melodie des Chorstücks stammt vom Lausanner Komponisten Valentin Villard, der Text wurde von der Luzerner Sängerin Heidi Happy geschrieben. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt sie, wie knifflig es war, einen Text zu schreiben in Sprachen, die man nicht perfekt beherrscht und der sich auch noch reimen sollte. Zudem gibt der Chorleiter der Solothurner Singknaben Einblicke in die Proben und verrät, wie es war, seine Jungs und jungen Männer auf den Auftritt mit drei anderen Chören vorzubereiten und ein Stück einzuüben in allen Landessprachen.
2500 Seiten Lesefreude zu Weihnachten
Haben Sie noch kein Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es mit einem Buch? Die SRF-Literaturredaktion hat acht Bücher ausgewählt, die sich wunderbar eignen für unter den Weihnachtsbaum. Geschichten zum abtauchen, mitfiebern und sich verzaubern lassen. TIPPS AUS DER SRF LITERATURREDAKTION «Methusalem kauft Artischocken» Marco Presta Rotpunkt 256 S. «Die Königin von Dirt Island» Donal Ryan Diogenes 400 S. «Die geschenkte Leiche» Christoph Simon Atlantis Literatur 170 S. «Wie es euch gefällt: Eine Geschichte des Geschmacks» Ulrich Rauff C.H. Beck 480 S. «Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten» Anna Maschik Luchterhand 240 S. «Dius» Stefan Hertmanns Diogenes 350 S. «Fabula Rasa oder Königin des Grand Hotels» Vea Kaiser Kiepenheuer und Witsch 600 S. «Behüten» Kobi Yamada Wimmelbuch Verlag 48 S. TIPPS VON SRF HÖRERINNEN UND HÖRERN «Amaryllis» Jutta Speidel Langen Müller Verlag «Über Menschen» Juli Zeh Luchterhand «Ein unmögliches Weihnachtsgeschenk» Vorlesebuch für Kinder Stephanie Vifian NOVA MD
Unerklärliche Heilungen - Von Wundern in Lourdes und der Schweiz
Esther Rathgeb aus Gümligen (BE) bekam vor sechs Jahren die Diagnose Krebs. Die Ärzte gaben ihr nur noch wenige Wochen zu leben. Doch Esther Rathgeb lebt noch immer und die Mediziner können es sich nicht erklären. In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir auf unerklärliche Heilungen. Im Studio zu Gast sind Prof. Dr. med Cornel Sieber, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Kantonsspital Winterthur, der seit über 10 Jahren ehrenamtlich im Gremium von internationalen Ärzten sitzt, das prüft, ob es bei Heilungen am Marien-Wallfahrtsort Lourdes medizinische Erklärungen gibt oder eben nicht. Und SRF-Redaktor Simon Christen, der einen DOK-Film über Wunderheilungen in der Schweiz und in Lourdes gedreht hat.
Vor 5 Jahren: erste Corona-Impfung in der Schweiz
Sie kam für eine neue Impfung sehr schnell. Die Erleichterung war gross als vor 5 Jahren die erste Corona-Impfung in der Schweiz verabreicht wurde. Endlich konnte man etwas gegen die Pandemie unternehmen. Aber es blieben Fragezeichen und es tauchten Corona-Varianten auf. Es wurde kompliziert. Auch Impfgegner meldeten sich zu Wort. News und Fakenews machten die Runde. In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir mit SRF-Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel auf diese Zeit zurück und fragen, wie die Wissenschaftsredaktion den Moment erlebte, als die Impfung da war und was man aus heutiger Sicht hätte anders machen können. Und wir schauen auf heute und fragen: Wie gefährlich ist Corona noch und wo steht die Impfung heute?
Eine Ode an den Esel: Herzlich, Bescheiden und Genügsam
Rund um den Samichlaustag steht der Esel im Rampenlicht. Aber was ist das eigentlich für ein Tier, das den Samichlaus begleitet? Zeit, dem Esel eine Stimme zu geben. Esel zählen zu den ältesten Haustieren der Menschen. Ursprünglich waren Esel Wildtiere aus der Steppe Afrikas. In mehreren Unterarten war der Afrikanische Esel einst über Nordafrika und Vorderasien verbreitet. Durch ihren Ursprung erklärt sich auch die besondere Genügsamkeit von Eseln. Mit Hitze und Trockenheit kommen sie gut zurecht und auch was das Futter betrifft, sind sie eher anspruchslos. Dumm, störrisch und faul, sei ein Esel. Aber: Was als Schimpfwort gerne auch für Menschen benutzt wird, stimmt in Wirklichkeit nicht. Esel sind klug sehr sozial und gutmütig. Ihre scheinbare Sturheit ist vielmehr ein Abwägen gefahrvoller Situationen. Esel brauchen sowohl einen Stall wie auch Freiflächen mit einem Unterstellplatz als Witterungsschutz. Ein Esel benötigt im Durchschnitt 1-1,5 kg Heu oder Stroh und 5-10 Liter Wasser pro 100 kg Körpergewicht pro Tag. Ist der Esel auf der Weide muss die Fütterung reduziert werden, da der Esel kein natürliches Sättigungsgefühl hat und sich daher schnell überessen kann.
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