
Adlerauge – der Eintracht-Podcast der VRM
Podcast af Nadine Peter, Tobias Goldbrunner
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Was gibt's Neues bei Eintracht Frankfurt? Welche Themen bewegen den Fußball-Bundesligisten gerade? In unserem VRM-Eintracht-Podcast schauen wir ganz genau hin, hören nach und lassen auch mal die Fetzen fliegen. Ein Angebot der VRM
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Die Tage werden kälter und damit stehen die Gastronomen wieder vor neuen Herausforderung. Im Sommer ist die Lösung für den Betrieb unter Corona-Bedingungen für viele noch vergleichsweise einfach gewesen: Die Gäste konnten draußen sitzen. Im Winter wird das ungemütlich: Im Innenbereich haben viele nicht genügend Platz, die Verlängerung der Außengastronomie ist nur bedingt möglich mit Decken, Pavillons und Heizpilzen. Letztere sind aus klimaschutzgründen umstritten und mancherorts sogar verboten. Es drohen Umsatzeinbußen, aber es gibt auch Hoffnung: Der Geschäftsführer des hessischen Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga, Julius Wagner, gibt uns eine Einschätzung zur aktuellen Lage der Gastronomen, den bevorstehenden Problemen und der Unterstützung durch die Bundesregierung. Einen Überblick über verschiedene Strategien und Ideen und Alternativen zu Heizstrahlern gibt uns Darmstädter Lokalredakteurin Prisca Jourdan. https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadter-gastronomen-hoffen-auf-entgegenkommen-der-stadt_22160851 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/russelsheimer-gastronomen-haben-sorgen-vor-dem-winter_22273475 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/darmstadts-wirte-setzen-auf-wintergarten_22269428 https://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/buerstadt/heizpilze-sind-als-energiefresser-verpont_22254394 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/ginsheim-gustavsburg/ginsheim-gustavsburg-eroffnet-bike-und-carsharing-stationen_22238096

Die Saison 2019/20 ist Geschichte. Zeit, um ein bisschen zurückzublicken und sich an die Highlights und weniger positiven Dinge zu erinnern. Am Ende kann die Frankfurter Eintracht als Neunter der abgeschlossenen Bundesliga-Saison durchaus zufrieden sein. Es war eine Spielzeit mit vielen Höhen, aber mindestens genauso vielen Tiefen. Eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. Feierte die SGE in der Hinrunde beispielsweise berauschende Fußballfeste, wie bei den fulminanten Siegen gegen den FC Bayern (5:1) oder im Europapokal bei Arsenal London (2:1), lief sie zwischenzeitlich Gefahr, in den Abstiegskampf zu geraten. Doch die Mannschaft von Trainer Adi Hütter konnte sich unter anderem mit dem überzeugenden 3:0-Sieg beim SV Werder Bremen selbst aus der Affäre ziehen. Für Europa hat es dann zwar dieses Jahr nicht gereicht. Aber unsere Adleraugen Nadine Peter und Tobias Goldbrunner sind darüber auch nicht allzu traurig. In der 18. Episode des Podcasts lassen sie die Saison Revue passieren und küren ihre persönlichen Tops und Flops. Einiges liegt dabei auf der Hand. Anderes wäre aber fast schon wieder in Vergessenheit geraten.

Am Ende der Saison wird die Eintracht sich in der Tabelle zwischen Platz acht und zehn wiederfinden. Ist das ein Rückschritt im Vergleich zum Vorjahr? Noch ein Spieltag, dann ist die Bundesligasaison 2019/20 Geschichte. Die Frankfurter Eintracht hat einen Platz im Mittelfeld sicher. Über die Liga ist eine Qualifikation fürs internationale Geschäft nicht mehr drin. Das erste Mal seit zwei Jahren wird die SGE in der kommenden Spielzeit nicht in der Europa League spielen - klammert man die Mini-Chance, die theoretisch über die noch laufende Europa-League-Saison besteht, einmal aus. Aber war es deshalb eine schlechte Saison der Eintracht? Oder können Fans, Spieler und Verantwortliche dennoch mit dem Abschneiden in der Bundesliga und im DFB-Pokal zufrieden sein? Unsere beiden Adleraugen Nadine Peter und Tobias Goldbrunner versuchen unter diese nicht ganz normale Saison mal einen Strich zu ziehen. Denn obwohl es nicht für einen Platz unter den ersten Sieben gereicht hat, war längst nicht alles schlecht.

Die SGE feierte binnen vier Tagen zwei Siege - aber reicht das schon für den Klassenerhalt? Zwei Siege in zwei Spielen: Die Frankfurter Eintracht hat sowohl in Wolfsburg am Samstag als auch am Mittwochabend in Bremen gewonnen und sich so binnen weniger Tage nahezu von allen Abstiegsnöten entledigt. Während man gegen Freiburg noch zahlreiche Chancen und somit am Ende auch zwei Punkte liegengelassen hat, hat sich die SGE in den letzten beiden Spielen von einer neuen Seite gezeigt: Auf einmal ist die Elf von Trainer Adi Hütter vorm Tor treffsicher und effektiv. In der Tabelle hat sich die Eintracht mit den beiden Siegen ordentlich Luft verschafft. Auf den Relegationsplatz haben die Hessen nun sieben Punkte Vorsprung. Und am Samstag kann gegen Mainz direkt der nächste Big Point gelandet werden. Doch sind die Frankfurter tatsächlich schon aus dem Schneider? Oder können sie etwas sogar nochmal in Richtung internationale Plätze schielen? Unsere Adleraugen Nadine Peter und Tobias Goldbrunner wagen eine Prognose.

Reporter-Urgestein Peppi Schmitt gibt Eindrücke vom ersten Geisterspiel nach dem Neustart der Liga In der Bundesliga rollt der Ball wieder. Im ersten Spiel nach der Corona-Zwangspause traf die Frankfurter Eintracht zuhause am Samstag auf Borussia Mönchengladbach. Und die Eintracht vermasselte den Re-Start gründlich. Nach nur 35 Sekunden lag sie zurück und verlor am Ende deutlich und verdient mit 1:3. Spielerisch gelang sehr wenig und auch die Einstellung ließ über weite Teile des Spiels zu wünschen übrig. Natürlich waren die Umstände besonders. Ein Geisterspiel im eigenen Stadion macht etwas mit der Mannschaft auf dem Platz. Das glaubt auch Peppi Schmitt. Er berichtet seit Jahrzehnten über die SGE und hat schon eine Menge miterlebt. So etwas wie am Samstag war aber auch für ihn Neuland. In der neuesten Episode "Adlerauge" berichtet er, wie das strikte Corona-Konzept der DFL in Frankfurt umgesetzt wurde und wie es war, ein Spiel ohne Zuschauer zu erleben. Außerdem geht er mit der sportlichen Leistung des Team von Trainer Adi Hütter hart ins Gericht und meint: "Diese Mannschaft ist nicht (mehr) gut genug."

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