
Apropos Psychologie!
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Immer alles 1000-prozentig machen? Warum habe ich immer was an mir herumzumäkeln? Müsste ich nicht einfach mal genießen? Glücklich sein? Ich bin wie ich bin! Oder doch besser flüchten? Und wohin dann? … Wovor habe ich eigentlich Angst? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es in Gesprächen mit Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Coaches. Du erfährst aus erster Hand Tricks für ein einfacheres Leben, erhältst überraschende Einblicke in persönliche Erfahrungen und Entwicklungen und lernst eine ganze Menge darüber, wie wir manchmal ticken und warum. Alle zwei Wochen mittwochs neu.
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Schätzungsweise 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig. Ist ein geliebter Mensch süchtig, trifft es auch den Menschen an seiner Seite. Man möchte helfen, weiß aber nicht wie. Wer da nicht auf sich selbst schaut, gerät in eine Co-Abhängigkeit. In dieser Folge geht es um Angehörige von Suchterkrankten, die in der Regel ohnmächtig danebenstehen. Zu Gast ist Till Roderigo, Psychologe und Psychotherapeut mit Schwerpunkt Suchttherapie. Seine wichtigste Empfehlung lautet: „Zur eigenen Blüte finden“. Es braucht Mut, aber: es gibt Anlaufstellen Oft spüren Bezugspersonen von Suchterkrankten, dass sie nicht helfen können und sich selbst stark belasten. Scham und Schuld spielen eine große Rolle, denn Sucht ist auf beiden Seiten mit einem Stigma und vielen Klischees behaftet. Umso mehr Mut erfordert es, aus ihr und auch der Co-Abhängigkeit herauszuschreiten und eine Therapie oder Beratung anzustreben. Wartezeiten erschweren den Veränderungsprozess. Eine gute Anlaufstelle ohne Wartezeiten sind die Suchtberatungsstellen, die in Deutschland flächendeckend zu finden sind. Symptome von Sucht Ab wann aber ist es eine Sucht? Die Grenze ist schwer zu ziehen, sagt Roderigo. Sind körperlicher Entzug, starkes Verlangen („Craving“) oder ein Kontrollverlust über den Konsum spürbar, können das erste Anzeichen sein. Ein Signal aber ist in jedem Fall „ein Gefühl der Irritation, das ernst genommen werden sollte“. Im Konsum können Angehörige nichts tun! Für Angehörige mag seine Erkenntnis erschütternd wirken, aber Fakt ist: „Solange die Person konsumiert, können Sie als Angehörige:r nichts tun!“ Erst wenn die Sucht als Problem erkannt wird, können Angehörige in Aktion treten, ihn bestärken und unterstützen. „Im Konsum geht das nicht“, ist er ganz klar. Auch diese Ratschläge hält er parat: Weder Vorwürfe machen, noch Diagnosen stellen, nicht überzeugen wollen. „Das führt nur zu Verletzungen und baut die Mauer weiter auf.“ Wege aus der Co-Abhängigkeit: Zur eigenen Blüte finden Ein guter Weg sei zu reflektieren, zu schauen, was einem selbst guttut; zur eigenen Blüte zu finden, sich nicht aufopfern zu wollen für das Leben des süchtigen Partners, der nicht aus seiner Sucht heraus möchte. Sich auf eigene Lebensinhalte zu fokussieren und mit gutem Beispiel voranzugehen, könne schließlich den süchtigen Partner viel eher motivieren, als ein Kreisen in der Negativschleife. Roderigo nennt zwei wichtige Leitplanken: Eigene Gefühle wahrnehmen und benennen. Wut, Trauer, Angst, Verzweiflung und Schamgefühl dem Partner oder auch den süchtigen Eltern mitteilen und ihnen selbstbewusst gegenübertreten. Des Weiteren klärt er auf zu Entzug, Entgiftung und Entwöhnung sowie den Möglichkeiten der Ambulanten Psychotherapie als erste Weichenstellung oder ergänzende Begleittherapie im Rahmen einer Entwöhnungsbehandlung an der Suchtberatungsstelle. Till Roderigo ist Psychologe und Psychotherapeut für Verhaltens-, Kurzzeit- und Gesprächstherapie mit Schwerpunkt Suchttherapie sowie Entspannungsverfahren Buchtipp: Till Roderigo, „An der Seite der Sucht“, Schattauer-Verlag 2025 Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Podcast_119_Till_Roderigo.mp3]

Macht begegnet uns überall – im Büro, in der Familie, in Freundschaften. Doch oft bleibt sie unsichtbar oder wird mit negativen Eigenschaften wie Manipulation, Kontrolle und Egoismus verknüpft. Besonders in männlich dominierten Führungsetagen sind narzisstische und machiavellistische Strategien nach wie vor weit verbreitet – und behindern echte Gleichberechtigung. Mit Doris Cornils spreche ich über Stereotype und Insignien der Macht, teure Uhren und Fensterfronten, über informelle Macht, Netzwerken und Authentizität sowie darüber, wie wir friedvoll und machtvoll unterwegs sein können. Wir stellen die Methode „Friedvoll machtvoll unterwegs sein“ vor, ein Ansatz, der hilft, sich mit der eigenen Macht zu versöhnen, sie bewusst zu nutzen und gleichzeitig authentisch, empathisch und klar zu bleiben. Doris Cornils erläutert die Zusammenhänge in der Persönlichkeitsforschung von Narzissmus, Machiavellismus & Psychopathie. Wie können insbesondere Frauen – aber auch Männer – neue Wege finden, mit Macht umzugehen, jenseits alter Hierarchien und Stereotype? Um authentisch und positiv kommunizieren zu können, müssen wir lernen, geschlechtsspezifische Dynamiken, destruktive Machtspiele und Kommunikations-Codes zu erkennen und so mit Hilfe der Positiven Psychologie Stärken benennen und Blockaden auflösen. Positive Psychologie und ehrliche Kommunikation sind der Schlüssel zu echter Veränderung. Macht ist nicht das, was man hat, sondern was man tut: Diese Folge ist für alle, die neugierig sind auf eine Transformation der Arbeitswelt, die „friedvoll machtvoll“ auf Augenhöhe, Authentizität und Kommunikation basiert. Doris Cornils ist Sozialökonomin, Coach, Trainerin und Unternehmensberaterin und mit ihrem Programm „Friedvoll machtvoll“ unterwegs. https://www.doriscornils.de/ [https://www.doriscornils.de/] Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Podcast_118_Doris_Cornils.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Was ist da los in uns? Wir möchten uns entscheiden und ständig melden sich innere Anteile zu Wort, die sich im schlimmsten Fall rivalisieren. Im besten Fall arbeiten sie im Einklang miteinander und wir spüren sie nicht. Die Psychotherapeutin Dagmar Kumbier erklärt, wie wir in uns selbst ein gutes Betriebsklima schaffen können und welche Methoden dafür bereitstehen. Am Institut für Integrative Teilearbeit in Hamburg arbeitet sie zur Aktivierung der inneren Ressourcen mit dem so genannten Integrativen Modell des Inneren Teams. Es hilft der Blick auf die inneren Wächter und ein freundlicher Blick auf uns selbst Die wichtigste Botschaft zuerst: Es hilft der freundliche Blick auf uns selbst. „Wir sind nicht perfekt und das ist in Ordnung so“, sagt die Psychotherapeutin. Letztendlich wollen alle Anteile in uns nur das Beste für uns. Aber: wir müssen ihnen auf die Schliche kommen. Dabei spielen die Wächter in uns eine entscheidende Rolle. Sie wollen uns schützen. Ein Wächter kann Perfektionismus sein, den jemand entwickelt, aus der Angst heraus, kritisiert zu werden. Oder der Wächter ist das Samariter-Syndrom, immer und überall helfen zu wollen in der Hoffnung, dass mir keiner etwas tut. Keine Biografie ist frei von Verletzungen „Keine Biografie ist ohne Verletzungen. Wir alle haben kleine Verletzungen bis hin zu schweren Traumata erfahren“, sagt sie, aber auch, dass wir freie, unbefangene Kinder in uns tragen, die wissen, was uns guttut. Die verletzten Teile zu entdecken, gilt es - mit ihnen in Kontakt zu kommen, nicht gelebte Gefühle plötzlich äußern zu können, sich ihnen zuzuwenden und in Einklang zu bringen mit denen, die zerstörerisch wirken. Dabei hilft eben auch der freundliche Blick auf sich selbst, „damit sich die Teile in uns entspannen und zusammenarbeiten können“. Das Integrative Modell des Inneren Teams bringt Anteile in Balance Die Arbeit mit dem Integrativen Modell des Inneren Teams greift auf einen umfangreichen Methodenkoffer zurück, der die Ganzheitlichkeit im Blick hat. Das kann die Arbeit mit inneren Bildern sein oder eine Aufstellung von Figuren. Die Methoden ermöglichen viele Wege, „weil jeder von uns anders gestrickt ist und unter dem Bann alter Erfahrungen innere Kinder entwickelt hat. Mit ihnen kann ein Weg gefunden werden, der alle inneren Team-Mitglieder mit ins Boot holt und uns lebendiger machen kann“, weiß Dagmar Kumbier. Dagmar Kumbier: ist Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Gründerin des IfiT, dem Institut für integrative Teilearbeit in Hamburg, wo sie am und mit dem Integrativen Modell des Inneren Teams arbeitet. Buchtipp: Dagmar Kumbier, „Wie dein Inneres Team tickt - Innere Anteile verstehen - Ressourcen aktivieren - Konflikte lösen “, Klett Cotta-Verlag 2024. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-117_Apropos_-_das_innere_Team-_mit_Dagmar_Kumbier.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Paartherapie – mal nicht auf der Psycho-Couch, sondern digital über eine App. Dass die psychotherapeutische (Paar)begleitung in Form einer App funktioniert, zeigen der Psychotherapeut Ulrich Wilken und seine Tochter Leonie Wilken, die mit Myndpaar eine Beziehungs-App entwickelt haben, die überwiegend positives Feedback erfährt. Die App bietet auf wissenschaftlicher Basis entwickelte Module, die zur Selbstreflexion einladen, um wieder mehr Vertrauen in das Leben und in Beziehungen zu bekommen. Ulrich Wilken, Vorsitzender des Instituts für systemische Studien in Hamburg, schöpft aus über 40 Jahren therapeutischer Erfahrung und mehr als 10.000 therapeutischen Fällen, die ihm in seiner Praxis begegnet sind. Digital statt analog: Die psychotherapeutische App-Begleitung will keine klassische Therapie ersetzen. Sie ist eine Ergänzung oder auch ein für sich stehendes Tool für alle, die ihren Status Quo in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen erkunden, bestärken oder verändern möchten. Entwickelt haben die beiden die Myndpaar-App, um der gewaltigen Nachfrage nach psychologischer Beratung entgegenzukommen. Praxen kommen kaum hinterher, Wartezeiten für einen Termin sind extrem lang. „Das wird sich noch verstärken“, so Ulrich Wilken mit Blick auf die Zukunft. Die Myndpaar-App besteht aus Modulen mit über 1400 Fragen, Reaktionen und Antworten, Aufgaben und Übungen aus der klassischen Psychotherapie, mit denen der User in Konversation geht. Je nach Antwort, wird er im modularen System weitergeführt. Aus seiner Erfahrung heraus weiß Wilken, dass sich trotz der unterschiedlichen Lebensgeschichten ähnliche Muster abbilden, die über das Frage- und Antwort-System geführt werden können. Die App ist kein Ratgeber. Seine Erfahrung hat ihn gelehrt, dass es nicht um eine unmittelbare Lösung geht, sondern um einen tiefen Blick in sich hinein, „zu schauen, was da unbewusst aufrechterhalten wird, was den Menschen hindert, Veränderungen anzustoßen.“ Es gilt, die Bedingungen zu erforschen, „das Emotionale, was dazwischensteht und immer wieder das Leid aufrechterhält“. Um aus der Dauerschleife heranzukommen, „hilft nur der andere Blick auf die Welt“, sagt der Psychologe. „Fast alle Probleme lassen sich darauf zurückführen, ob sich jemand bedingungslos geliebt gefühlt hat oder fühlt, er Vertrauen in die Liebe und ihre Beständigkeit entwickeln konnte. Ein Großteil der Menschen hat diese Erfahrung nicht gemacht.“ Das erfordert Mitarbeit, auch mit der App, die sich nicht nur an Paare, sondern an jeden richtet, weil die Fähigkeit, zwischenmenschliche Beziehungen zu führen, immer die Aufarbeitung eigener Themen bedeutet. Eine Paarbeziehung ist nicht das Nonplusultra: Durchaus kann es sein, dass jemand feststellt, dass er allein sehr viel glücklicher ist und besser zurechtkommt. „Und das ist gut so“, so Wilken. Ziel der App ist, die Fähigkeit für zwischenmenschliche Beziehungen zu fördern, denn die sind laut Harvard-Studien immens wichtig für die psychische und physische Gesundheit. Nicht zuletzt möchten die beiden psychische Erkrankungen aus ihrer Tabuzone holen und mit der App die Menschen in Kontakt bringen – auf den Werten von Achtung, Wertschätzung und Respekt. Ulrich Wilken ist Diplom-Psychologe, psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Therapeut mit eigener Praxis sowie Leiter des Instituts für systemische Studien in Hamburg. Leonie Wilken hat Marketing und Finance sowie International Management studiert und mit ihrem Vater 2021 die Myndpaar-App entwickelt. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-116_Apropos_-_Myndpaar-_mit_Ulrich_und_Leonie_Wilken.mp3]

Triggerwarnung: In dieser Folge spricht Marion mit zwei Mitarbeiterinnen von den Maltesern über ihre Notfallseelsorge während der Ahrtal-Flutkatastrophe. Die besprochenen Themen beinhalten Schilderungen von traumatischen Erlebnissen und emotional belastenden Situationen. Hört diese Folge nur, wenn ihr euch emotional sicher fühlt, und pausiert oder brecht ab, wenn die Inhalte zu belastend sind. Achtet auf eure psychische Gesundheit. Seelsorge im Ausnahmezustand Wie hat die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021, bei der 135 Menschen starben und zahlreiche Häuser sowie Lokale in einem der bedeutendsten Weinanbaugebiete Deutschlands zerstört wurden, die psychische Belastung der Betroffenen beeinflusst? Nicole Taskesen und Anke Sattler gehören dem Malteser-Hilfsdienst in Bad Neuenahr an und haben ein Projekt initiiert, das Hoffnung macht und Aufklärung schafft. Im Rahmen der „Fluthilfe“ im Ahrtal haben die beiden, die in der pädagogischen Arbeit tätig sind, Geschichten von Menschen gesammelt, die die Flut miterlebt haben und in Verbindung mit Portraitfotografien die Wanderausstellung „Gesichter und Geschichten“ daraus entwickelt. Podcast mit Geschichten und Experteninterviews Ab Juni 2025 werden diese Geschichten im Podcast im zweiwöchigen Rhythmus zu hören sein. Dabei geht es nicht nur um das Erlebnis der Flut, sondern um Traumata, die die Menschen (bereits davor) erlebt haben. Im Podcast verknüpfen sie erlebte Geschichten mit Interviews von Experten, die auf Hilfestellungen aus der Traumatherapie, Posttraumatische Belastungsstörungen oder Depression eingehen mit dem Ziel, Stress besser zu verarbeiten und die eigene Resilienz zu stärken. Zu hören sind Geschichten vom Unterwegssein, von Flut und Flucht, aber auch von kleinen und großen Glücksmomenten. Es werden Anlaufstellen genannt, die dann ins Spiel kommen, wenn die Selbsthilfe nicht mehr ausreicht. Gestärkte Nachbarschaft Anke Sattler und Nicole Taskesen schauen auf die Ausbildung der Rettungskräfte und der Ehrenamtlichen, die zwar für eine einmalige Akut-Intervention ausgebildet sind, nicht aber für die langfristige Begleitung. Die beiden beobachten eine großartige Entwicklung des Ahrtals und seiner Menschen insofern, dass nach all dem schrecklichen Leid eine gestärkte Nachbarschaft und Projekte wie die Waschbar in Bad Neuenahr oder Anlaufstellen für niedrigschwellige Beratung entstanden sind. Sie blicken nach vorn: „Es ist wichtig, die Menschen dort im Aufbau der Infrastruktur zu unterstützen, besonders durch das Ankurbeln des Tourismus, der vier Jahre danach immer mehr erblüht. Hotels, Gastronomie und der Rotweinwanderweg mit Ausblick auf ein herrliches Panorama laden ein, Deutschland zu genießen“, werben die beiden. Anke Sattler und Nicole Taskesen arbeiten für die Malteser im Kreis Ahrweiler und die Fluthilfe mit Sitz in Bad Neuenahr. Die Ausstellung „Gesichter und Geschichten“ ist über die Homepage unter https://www.malteser.de/standorte/rheinland-pfalz/dienste/fluthilfe/gesichter-und-geschichten.html [https://www.malteser.de/standorte/rheinland-pfalz/dienste/fluthilfe/gesichter-und-geschichten.html] zu finden. Wer schon einen ersten Blick auf das Podcast-Projekt der Malteser-Fluthilfe werfen möchte, findet weitere Informationen und ab dem 10.05.2025 einen ersten Teaser: https://www.malteser.de/standorte/rheinland-pfalz/news-detailansicht/news/uebersleben-vorbereitungen-fuer-neuen-podcast-laufen-auf-hochtouren.html [https://www.malteser.de/standorte/rheinland-pfalz/news-detailansicht/news/uebersleben-vorbereitungen-fuer-neuen-podcast-laufen-auf-hochtouren.html] Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-115_Apropos_-_Seelsorge_in_Ausnahmezustaenden.mp3]

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