
Börse Frankfurt Sentiment-Analyse
Podcast af Börse Frankfurt
Emotionen machen Märkte: Die Börse Frankfurt erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.
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Die Halbwertszeit von Zoll-Drohungen des US Präsidenten Donald Trump scheint zu schrumpfen. Zumindest haben institutionelle Investoren von dem kurzfristigen DAX-Rücksetzer um mehr als 3 Prozent am vergangenen Freitag vermutlich profitiert und neue bullishe Engagements eröffnet. Zu Wochenbeginn war dann alles wieder beim Alten und der DAX reagierte auf die dann wieder aufgeschobene Einführung von Zöllen gegenüber der EU mit zwei neuen Allzeithochs. Insgesamt hat sich während der vergangenen zwei Wochen eine deutliche Polarisierung zwischen Optimisten und Pessimisten herausgebildet, die, so die Einschätzung von Joachim Goldberg, das Spielfeld momentan den langfristigen Investoren, vornehmlich aus dem Ausland, überlassen. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Auf die weiter steigenden Aktienpreise reagieren hiesige Anlegerinnen und Anleger mit Shortpositionen. 7 Prozent der Profis sind von der Seitenlinie ins Bärenlager gewechselt. Von den Privaten sind 3 Prozent von long auf short gedreht. Einen Versuch, kurzfristig Gewinn zu machen, sieht Joachim Goldberg dahinter. Für die DAX-Rekorde seien wohl Geldströme aus dem Ausland verantwortlich. Verständlicherweise zögerten die von uns befragten Investoren, nahe der Allzeithochs noch einzusteigen. Der Verhaltensökonom sieht hinter den Short-Engagements keinen echten Pessimismus. Sein Fazit: Nach unten könnten diese Positionen schon zwischen 23.450 und 23.500 Punkten mit Nachfrage stützen. Also grünes Licht, solange die langfristigen Kapitalzuflüsse anhalten. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

DIe fünfte Woche in Folge mit steigenden DAX-Preisen schlägt sich auch in steigendem Optimismus nieder. Der Sentiment-Index der Profis steigt um 8 Punkte auf die Nulllinie. Weil 6 Prozent ihre Short-Positionen schließen mussten, vermutet Goldberg. Schließlich erreichten deutsche Bluechips im Verlauf sogar einen neuen Rekordstand. Private Investorinne nund Investoren haben sich dagegen kaum bewegt. Deren Sentiment-Index steht mit +21 Punkten weiter deutlich höher. Insgesamt wertet der Verhaltensökonom die Marktstimmung als ausgeglichen. Die Investoren warteten wohl auf einen deutlichen Impuls nach oben oder nach unten. Er weist darauf hin, dass internationale Investoren weiter den Markt prägen würden. Von den heimischen Anlegern erwartet Goldberg erst unter 23.000 DAX-Punkten Nachfrage. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Auf die erstaunliche Erholung des DAX mit der vierten Woche im Plus reagieren professionelle Anlegerinnen und Anleger mit Short-Positionen. 12 Prozent sind auf die Bärenseite gewechselt seit vergangenem Mittwoch. Der Sentiment-Index fällt auf -8 Punkte. Goldberg erinnert an das nahe Allzeithoch und bemerkt, dass zwischen einer ähnlichen Stimmungslage vor drei Wochen 2.000 DAX-Punkte liegen. Für viele scheine die eindrucksvolle DAX-Erholung vorbei zu sein. Private haben sich dagegen kaum bewegt und behaupten sich auf dem bullishen Stand von +23 Punkten. Der Verhaltensökonom macht vor allem langfristige Kapitalströme, auch aus dem Ausland, für die gute Nachfrage aus. Die Pessimisten von heute sieht er ab 22.550/600 DAX-Punkten wieder als Käufer. Insgesamt ein positives Szenario. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Es waren vor allen Dingen die institutionellen Investoren, die mit der heutigen Befragung einen kräftigen Meinungsschwenk vollzogen haben. Dabei wurden häufig bearishe Positionen direkt auf die Bullenseite gedreht, als ob es sich um die letzte Kaufgelegenheit in diesem Jahr handelte. Unser Börse Frankfurt Sentiment-Index steigt kräftig um 36 Punkte auf einen neuen Stand von +25. Offenbar und unter Inkaufnahme von realisierten Verlusten sind die institutionellen Investoren nun ein hohes Commitment eingegangen. Interessanterweise haben sich die zuvor viel bullisheren Privatanleger vergleichsweise ruhig gezeigt. Eine Belastung für den DAX, findet Joachim Goldberg. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.
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