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Computer, so kompliziert mir diese Technik auch erscheinen mag, sind im Grunde sehr schlicht: immer ist etwas 1 oder 0 – anders ausgedrückt: ja oder nein. Für mich ist der christliche Glaube manchmal ähnlich einfach – warum? Nehmen wir zum Beispiel diesen Vers aus dem Buch Jesaja im Alten Testament, wo Gott sagt: Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Heiland. Ich übertrage das einmal so: Auf die Frage, ob es jemanden gibt, der den Anspruch erheben darf, mein Herr zu sein, gibt mir die Bibel eine klare Antwort: Ja. Und der Herr, der hier gemeint ist, ist der Gott, wie er sich in der Bibel vorstellt, im Alten wie im Neuen Testament. Gibt es mehrere solcher Herren: Nein. Gibt es Alternativen: Auch nein. Gott ist der Heiland: Ja. Mit dieser klaren Aussage Gottes über sich selbst sind wir Menschen konfrontiert. Ich nenne es einmal die „Programmierung für das Leben“. Wir Menschen können uns daran reiben. Oder dankbar zustimmen. Sie sind gefragt: was ist Ihre Programmierung: 1 oder 0, also: Gott ist der Herr - 1 oder 0, Ja oder nein. Gott ist mein Heiland - 1 oder 0, ja oder nein. Wenn Sie mich fragen: Ich habe mich entschieden. Gott ist für mich keine Null, sondern die klare Nr. 1. Autor: Claudia Mertens ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

Kennen Sie die bohrende Frage: Was ist jetzt dran? Oder: Ist das, was ich tue, das Richtige? Oft ist es gut, in einer solchen Situation Feedback zu bekommen. Also eine Rückmeldung oder die Meinung von anderen. Vom König David ist bekannt, dass er vorhatte, die Bundeslade - das Heiligtum der Israeliten - nach Jerusalem zu holen. David wollte, dass die Menschen wieder Gottes Nähe erleben. Im 1. Buch der Chronik steht im 13. Kapitel: Alle waren einverstanden und ermutigten David, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Schön - David bekommt Feedback. Und zwar nicht nur Kritik, sondern auch konstruktive und ermutigende Rückmeldungen. Das hat ihm bestimmt gut getan. Feedback ist ein interessantes Wort. Feed bedeutet: Füttern. Also sozusagen zurückfüttern. Gute Worte können wie Nahrung für die Seele sein. Sagt oder tut mir jemand etwas Gutes, und ich spiegele es ihm zurück, freuen wir uns vermutlich gemeinsam. Wie wertvoll ist es, Freunde zu haben, die konstruktive Rückmeldungen geben. Kritik gibt es ja oft schon genug. Christen bezeichnen Predigten oder Andachten gelegentlich als "geistliche Narung." Wenn Ihnen eine Predigt gut getan hat, melden Sie es doch an den zurück, dem sie zugehört haben. Vermutlich diese Person dadurch ermutigt. Übrigens überlegen wir bei ERF Medien immer wieder, was gerade dran ist. Da können auch für uns konstruktive Rückmeldungen ermutigend sein. - Ich möchte mir wieder ganz neu vornehmen, Menschen Rückmeldung zu geben und sie mit meinem Feedback zu ermutigen. Sie auch? Autor: Jens Kilian ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

Die Bibel ist ein Buch voller Wunder. Besonders viele sind von Jesus überliefert. Wie er Kranke heilt, Stürme stillt, Dämonen austreibt und Tote zurück ins Leben holt. Alles Wunder der obersten Liga, wenn man es so nennen will. Wenn ich in mein Leben schaue, dann sehe ich solche Wunder nicht! Und ich kenne auch nur wenige Menschen, die Entsprechendes erlebt hätten. Glaube ich deshalb nicht an Wunder oder genauer an derart große Wunder? Nun, ich glaube, dass Gott alles erschaffen hat und die Weltgeschichte lenkt und durch seinen Sohn Jesus Christus alle Menschen zu allen Zeiten von Tod und Schuld befreit hat. Was soll für diesen Gott unmöglich sein? Wir Menschen schauen meist auf das Große und Außergewöhnliche, deshalb gerät das Wunder, das im Alltag geschieht, ein Stück weit aus dem Blick. So eine alltägliche Wundergeschichte habe ich beim Lesen im 2. Buch der Könige in Kapitel 6 entdeckt. Der Prophet Elisa geht mit einigen seiner Schüler an den Fluss Jordan, um Bäume zu fällen. Einem der Schüler fällt die eiserne Klinge von seiner Axt in den Fluss. Dann steht dort: "Der Prophet schnitt einen Zweig von einem Baum ab und warf ihn dort ins Wasser. Da tauchte das Eisen plötzlich auf und schwamm an der Wasseroberfläche." (2. Könige 6,1-7 [https://www.bibleserver.com/LUT/2.K%C3%B6nige6%2C1-7]) Eine geradezu banale Geschichte. Warum sollte Gott sich dazu herablassen, ein Stück Eisen schwimmen zu lassen? Weil Gott auch die kleinen Nöte und Sorgen nicht verborgen sind. Aber vielleicht sind sie gar nicht so klein? Ein Wunder ist ein Wunder. So manches "kleine" Wunder habe ich schon erlebt. Wie geht es Ihnen? Welche Alltagswunder haben Sie schon erlebt und haben es vielleicht erst gar nicht als solches wahrgenommen? Autor: Horst Kretschi ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

Neulich war mein Smartphone defekt und ich musste es einschicken. Ausnahmsweise mal drei Wochen vor Ablauf der Garantie. Oft ist es ja genau dann kaputt, wenn die Garantie gerade vorbei ist. Nein, hier passte es und ich war froh, dass mir keine Kosten entstanden sind. Ich hatte sogar die Möglichkeit, mir für die Übergangszeit ein anderes Gerät zu leihen. Es war ein älteres, das schon ausgemustert in der Ecke lag, aber noch sehr gut funktionierte. Aber was mir dann sehr schnell auffiel: Es war deutlich langsamer als mein eigentliches Smartphone. Ich wurde ungeduldig. Merke ich es eigentlich noch, wieviel in meinem Leben wirklich schneller geht als früher? Vor allem technische Weiterentwicklungen in einer digitalen Welt bringen immer mehr Zeitersparnis mit sich. Ich liege also heute viel häufiger entspannt in der Sonne. Ups. Stimmt ja gar nicht. Ich habe eher das Gefühl, gestresster zu sein als früher. Wie kann das sein? Die Zeitersparnis bringt uns nicht zur Ruhe, sondern verleitet uns eher dazu, die gegebene Zeit noch voller zu stopfen. Dabei sagte schon Jesus zu seinen Nachfolgenr, als sie müde von ihrer Arbeit zurückkehrten, an die sie vorher von ihm gestellt wurden. "Kommt mit an einen ruhigen Ort, nur ihr allein, und ruht euch ein wenig aus." So steht es im Markusevangelium, Kapitel 6 Vers 31. Ok, gelungen ist es ihnen dann doch erst mal nicht, aber den Ansatz möchte ich für mich mitnehmen: Zwischendurch immer wieder ein wenig ausruhen, in der Gegenwart von Jesus. Autor: Hans Wagner ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

Fantastisch, was sich in meinem Kopf für Bilder über Menschen entwickeln, wenn ich einen Gesichtsausdruck von ihnen wahrnehme oder eine Geste. Ein solches Bild kann eine Person treffend zeichnen, es kann sie aber auch entstellen. In der Bibel wird vor vorschnellen Bildern gewarnt. Gott ist sich der Gefahr bewusst, dass Bilder in der Regel nur einen Eindruck von einer Person vermitteln. Gott hat Bilder von sich selbst in die Welt gesetzt: Sie und mich. Adam und Eva. Abraham und Sarah – das Stammelternpaar des Volkes Israel. Was hat Gott sich bei diesen lebendigen Bildern gedacht? Im 1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 27 wird das so beschrieben: „Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ Gott legt in sein eigenes Bild etwas von seiner Art und von seinem Wesen hinein: Ich kann hören, reden, lieben, jemanden suchen und finden, entscheide mich für oder gegen jemanden. Kurz gesagt: Ich bin ein Beziehungsmensch. Anders gesagt, wenn ich ein Beziehungsmensch bin, ist Gott ein Beziehungsgott. Er sucht das Gespräch mit Frauen und Männern. Gott reicht Männern und Frauen seine Hand und freut sich an beiden. Das zeichnet mich als Mensch aus: Ich bin von Gott geschaffen, von ihm geliebt. Gott kennt meinen Namen. An mir liegt es, ob ich ein Bild bin, das Züge Gottes widerspiegelt - oder ob ich ein Zerrbild bin, das Gottes Züge entstellt. Gott setzt von sich aus alles daran, dass ich in seinen Augen ein passendes Bild für ihn bin und bleibe. Autor: Pastorin Elke Drossmann ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]
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