Feierabendparlament

Die Ökologisch-Demokratische Partei ist eine von insgesamt 15 Parteien, die bei den Wahlen zur Bürgerschaft in Hamburg auf dem Wahlzettel stehen. Hannes Lincke kandidiert auf Listenplatz 3 der ÖDP und erklärt, warum die Grünen nicht mehr glaubwürdig sind und wie seine Partei auch aus der außerparlamentarischen Opposition erfolgreich Einfluss nehmen kann.

Bei den Wahlen zur Bürgerschaft in Hamburg am 23. Februar stehen insgesamt 15 Parteien auf dem Wahlzettel. Die Spitzenkandidatin Ruth Kopelke und der Bundesvorsitzende Felix Werth von der Partei für Gesundheitsforschung erklären, warum sie eine Ein-Themen-Partei gegründet haben, was am Unterschriftensammeln positiv ist und wie man ohne Geld Öffentlichkeitsarbeit macht.

Heike Sudmann ist Sprecherin der Partei Die Linke für die Themen Verkehr, Stadtentwicklung Wohnen in der Bürgerschaft Hamburg. Im Interview wenige Tage vor der Wahl erklärt sie, warum Hamburg einen Mietendeckel braucht und die geplante Verlegung des Fernbahnhofs von Altona nach Diebsteich aus ihrer Sicht keine gute Idee ist. Außerdem spricht sie darüber, wieso Die Linke in Hamburg nicht mit der SPD und den Grünen eine Regierung bilden würde und welchen Einfluss die Ereignisse in Thüringen auf den Wahlkampf haben könnten.

Bei den Wahlen zur Bürgerschaft in Hamburg am 23. Februar stehen insgesamt 15 Parteien auf dem Wahlzettel. Eine davon ist die pan-europäische Partei und Bewegung Volt, die erstmals in Deutschland bei einer Landtagspartei antritt. Spitzenkandidatin Mira Alexander erzählt, in welchen Bereichen Hamburg wie Kopenhagen, Wien und Rotterdam werden soll und wie viele Stunden Politik sie in der Woche macht.

Die Interview-Serie geht weiter: Diesmal hat sich der Landesvorsitzende der CDU Hamburg, Dr. Roland Heintze, knapp zwei Wochen vor der Bürgerschaftswahl am 23. Februar Zeit für ein ausführliches Gespräch genommen. Darin erklärt er seine Arbeit als ehrenamtlicher Vorsitzender und die Schwerpunkte der CDU im Wahlkampf. Außerdem nimmt er natürlich Stellung zur Sinnkrise seiner Partei nach den Ereignissen in Thüringen.