
Finanz-Szene - der Podcast
Podcast af Christian Kirchner, Heinz-Roger Dohms
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Jeden Montag begrüßen wir bei Finanz-Szene.de einen Gast aus der Banken- und Fintech-Branche, um ein aktuelles Thema zu vertiefen. Die Hosts sind Christian Kirchner und Heinz-Roger Dohms, Betreiber des erfolgreichen Branchen-Newsletters Finanz-Szene.de.
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Der Warburg-Vorstand über den Wert der „Holzvertäfelung“ im digitalen Zeitalter Das vielleicht Beste an der Position von Stephan Schrameier ist, dass er eigentlich nur gewinnen kann. Während der Rest der Branche von Rekordgewinn zu Rekordgewinn eilt, schlitterte die M.M. Warburg – also die Hamburger Privatbank, der Schrameier seit Ende 2022 vorsteht – in den vergangenen Jahren von einer Verlegenheit in die nächste. Den Cum-Ex-Skandal glaubt das Institut zwar mittlerweile abgeschüttelt zu haben. Die GuV indessen knarzt wie eh und je, im vergangenen Jahr betrug die Aufwandsquote mal wieder adipöse 112%. Der Ausweg? Radikal restrukturieren! Das zumindest ist die Medikation, die Schrameier seiner Bank verordnet hat. Das Kapitalmarktgeschäft wird mehr oder weniger komplett abgewickelt, insgesamt stehen mehr als 150 Vollzeitstellen zur Disposition. Und als wäre all das noch nicht genug, muss auch noch das Kernbankensystem gewechselt werden, ein Manöver, das ein anderer Podcast-Gast (er hier) mal als „Herztransplantation“ beschrieben hat, „während man auf dem Laufband joggt“. Kurz gesagt: Schrameier befindet sich also gerade auf fast unmöglicher Mission. Wird das also überhaupt noch mal was mit M.M. Warburg? Und wie will der Manager das Traditionshaus positionieren in einer Zeit, in welcher der Konkurrenzdruck im Private Banking von wirklich allen Seiten (die Großbanken, die US-Banken, die Liechtensteiner, die Verbünde, die Fintechs …) zunimmt? Unser Podcast mit Warburg-Chef Stephan Schrameier. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]

Wie Lars Stoy auf die ING Deutschland blickt – und was Vor-Vor-Vorgänger Ben Tellings dazu sagt Es gibt in Frankfurt ja die eine oder andere Bank, wo der Ex-Chef nicht mehr ganz so wohlgelitten ist (et vice versa). Ein bisschen anders liegen die Dinge allem Anschein nach bei der ING Diba. Dort wurde letztens Nick Jue gesichtet, wie er freudig durch die Tür kam (und freudig empfangen wurde). Mit Roland Boekhout soll sich die Szene so oder so ähnlich auch schon abgespielt haben. Und als die ING Diba dieser Tage ihren 60. Geburtstag feierte (die Diba gab es ja auch schon, als sie noch nicht die ING war) – da schaute sogar Ben Tellings mal wieder vorbei. Also der Mann, der die ING Deutschland gewissermaßen erfunden hat und der während seiner Amtszeit (2003-2010) das Kunststück fertigbrachte, die Zahl der Kunden auf 7 Millionen zu versiebenfachen. Those were the days, als noch Sparkassen und Volksbanken die Wettbewerber waren – und nicht die Revoluts und Trade Republics dieser Welt. Jedenfalls: Wie fundamental sich die Wettbewerbsposition der ING Diba seitdem verändert hat, das erkennt man nicht nur daran, dass der einstige Challenger heutzutage selbst der Platzhirsch ist. Sondern auch daran, dass das unter Tellings stets heilige Kundenwachstum für den heutigen Vorstandschef, also für Lars Stoy, nur noch eine Nebenrolle spielt. Und so gab das 60-jährige Jubiläum also den Anlass für einen gemeinsamen Podcast mit Stoy und Tellings, in dem sich die unterschiedlichen Perspektiven des "Früher" und des "Heute" sehr schön herausschälen. Hier Ben Tellings, dem es am liebsten wäre, die ING Diba, inzwischen angelangt bei 10 Mio. Kunden, würde einfach immer weiter wachsen (um irgendwann so groß zu werden wie Sparkassen oder Volksbanken). Dort Lars Stoy, der erläutert, warum es für sein Institut eben heutzutage nicht darum gehe, um jeden Preis neue Kunden zu gewinnen. Sondern darum, mit den bestehenden Kunden sehr viel mehr zu machen, als das bislang der Fall sei. Wie Stoy dabei konkret vorgehen will, welche Kundengruppen und welche entsprechenden Produkte er im Blick hat – davon handelt die heutige Ausgabe von "Finanz-Szene – Der Podcast". Und sie handelt natürlich auch davon, was sein Vor-Vor-Vorgänger Tellings dazu sagt. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]

"Heißer Herbst" für den Digitalen Euro, Commerzbank-Rückkauf mit pikanter Note, Trade Republics PE-Manöver Immer freitags analysieren wir in unserem "Wochen-Podcast" aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: 1: UNSERE BEIDEN PODCASTER HABEN NEUE IPHONES – WIE HAT DIE MIGRATION IHRER BANKING-APPS FUNKTIONIERT? 2: BEIM DIGITALEN EURO BEGINNT JETZT DIE GANZ HEISSE PHASE – BANKEN, WERFT EURE LOBBY-MASCHINERIE AN! 3: WARUM DER DIGITALE EURO EINE EUROPAWEITE KLAMMER FÜR BANKENEIGENE BEZAHLVERFAHREN WIE WERO, BIZUM UND CO. SEIN KÖNNTE 4: MANCHE SPARKASSEN KLAGEN ÜBER HORRENDE KOSTEN FÜR INSTANT PAYMENT UND ANDERE ZAHLUNGSVERKEHRSTHEMEN. ZU RECHT? 5: DIE COMMERZBANK KAUFT AKTIEN FÜR 1 MRD. EURO ZURÜCK, VERNICHTET SIE ABER ERST EINMAL NICHT. UND NUN? WIR DRÖSELN‘S NOCHMAL AUF 6: WENN DIE ÜBERNAHME DURCH DIE UNICREDIT NOCH VERHINDERT WERDEN SOLL – DANN MUSS DIE COMMERZBANK IHREN AKTIENKURS PUSHEN 7: DAS PRIVATE-EQUITY-ANGEBOT VON TRADE REPUBLIC: DEMOKRATISIERUNG DER GELDANLAGE – ODER QUADRATUR DES KREISES? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]

Die Deka-Prozesse unter der Lupe. Plus: Wero-Selbsttest, irre hohe Bank-Gewinne und der Griff nach der Bankenabgabe Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet: 1: WARUM AUS DEN DEKA-PROZESSEN VOR DEM FRANKFURTER ARBEITSGERICHT LETZTLICH NUR VERLIERER HERVORGEHEN 2: IN ZEITEN SINKENDER MARGEN WERDEN DIE BANDAGEN IM FONDSVERTRIEB HÄRTER (AUCH WENN DAS KEINE ENTGLEISUNGEN RECHTFERTIGT) 3: DIE KÜNDIGUNG ALS BALANCE-AKT: WARUM DER "FALL DEKA" BEMERKENSWERTE PARALLELEN ZUR GREENWASHING-AFFÄRE DER DWS AUFWEIST 4: NEUE DATEN ZEIGEN, IN WELCH GIGANTISCHEM AUSMASS DER PROFIT-POOL DER DEUTSCHEN BANKEN IN DEN LETZTEN JAHREN GEWACHSEN IST 5: WARUM IST ES DEN HIESIGEN NEOBANKEN NICHT GELUNGEN, IN DIESEN PROFIT-POOL BEHERZTER HINEINZUSPRINGEN? 6: WAR ES WIRKLICH SINNVOLL, DASS WERO MIT P2P-ZAHLUNGEN ANGEFANGEN HAT? (JA, ERKLÄREN UNS DIE EXPERTEN.) 7: UND DIE DEUTSCHE BANK BEKOMMT JETZT 600 MIO. EURO ÜBERWIESEN? EINE EINORDNUNG DES ERSTAUNLICHEN URTEILS ZUR BANKENABGABE == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]

Klarna-IPO, Scalable wird Bank, DKB/Upvest & die Learnings aus der Chase-Strategie für Deutschland Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: 1: STEIGENDE RISIKOKOSTEN, DROHENDE REGULATORIK – WARUM KLARNA (EINST MIT RUND 46 MRD. DOLLAR BEWERTET) ZU NUR 16 MRD. DOLLAR AN DIE BÖRSE GEHT 2: VOM ABSATZFINANZIERER BIS ZUM REVOLVING-CREDIT-SPEZIALISTEN – WELCHE KLASSISCHEN KREDITANBIETER DURCH „BUY NOW, PAY LATER“ UNTER DRUCK GERATEN 3: SCALABLE ERHÄLT BANKLIZENZ: SIND DIE NEOBROKER WIRKLICH SCHARF AUF EINLAGEN – ODER SIND DIE EINLAGEN NUR MITTEL ZUM ZWECK? 4: DER WECHSEL DER DKB ZU UPVEST ZEIGT, DASS SICH DIE DIREKTBANKEN WIEDER MEHR WETTBEWERBSHÄRTE ANEIGNEN WOLLEN 5: VON DER DKB ÜBER DIE ING DIBA BIS HIN ZUR DEKA – WIE SICH DIE PLATZHIRSCHE GEGEN DEN ANSTURM DER „NEOS“ WAPPNEN 6: TIEFSTE TASCHEN – UND FAST UNENDLICH VIEL ZEIT: WARUM DIE DEUTSCHEN BANKEN (UND SPARKASSEN) J.P. MORGAN FÜRCHTEN SOLLTEN 7: NICHT NUR J.P. MORGAN – HOLEN SICH DIE ANGELSÄCHSISCHEN GROSSBANKEN IHR EURO-FUNDING JETZT VOM DEUTSCHEN KLEINSPARER? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de [redaktion@finanz-szene.de] oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com [https://www.silvermansound.com]

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