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Podcast af Brigitte Handlos

Auf feministischer Spurensuche in Wien: Die Journalistin Brigitte Handlos spricht im FrauenFunk.at mit feministischen Frauen in Wien über ihre Arbeit und Erfahrungen.

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84 episoder
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FrauenFunk S.3, E #1: Tara Fela-Durotoye, Founder & CEO "House of Tara", and Imma Baumgartner, Founder "time4africa"

Im Gespräch mit / Talking With Brigitte Handlos Tara is the founder and CEO of „House of Tara International, “a professional cosmetics enterprise in Nigeria with 17 branches throughout Africa. She is a major force in the Nigerian female entrepreneurship community qualifying thousands of young Nigerian women to follow her steps as a cosmetic entrepreneur. This might be one of the reasons why the Austrian Chamber of Commerce in Lagos became interested in her and invited her to an African-Austrian business talk in Vienna. Imma Baumgartner was so impressed by the inspirational keynote speech that she wanted to know more about Tara. Having dinner together resulted in their profound friendship. > „My sons will come back from studying abroad to Nigeria because we have a lot to do.“ Tara Fela Durotoye is among Africa's fifty most powerful women (Forbes) and a role model for many African females. When she walks through Lagos, Imma tells us, she is often recognized, and many call her Mama Tara. The economics graduate received several awards, such as “Most Outstanding Business Woman of the Year” in 2018. She has completed programs at Harvard and Stanford Universities and runs her own academy, where she shares her knowledge of entrepreneurship with thousands of young women. She lives in Lagos, Nigeria with her husband and three children, with two sons currently studying in England and the USA respectively. „But they will return to Nigeria soon because we have much to do,“ says Tara Fela-Durotoye. Imma went to Lagos in December 2021 and the two women bonded again. Imma Baumgartner, who originally comes from Tyrol and studied law in Austria, is a very successful businesswoman in her own right. Aside from running her own communications and event agency, she is the founder of her own fashion label „time4Africa“, producing Austrian fashion made from African fabrics. Imma had fallen in love with Africa a long time ago. She used to live in Kenya for a while but returned to Austria for a career in law and politics. But her love for Africa took her on various trips around the continent. Now she says she is sure that „I am more a West African person“. She participated in fashion shows in West Africa and constantly searched for new interesting fabrics there. Fashion and cosmetics go very well together, so what can be more productive than cooperation between inspirational women like Imma and Tara? But listen for yourself!

02. jul. 2023 - 38 min
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FrauenFunk S.2, Episode #32: Barbara Haas im Gespräch mit Brigitte Handlos

Resümee zur Zweiten Staffel FrauenFunk.at! 30 Frauen unter 30 Dies ist die letzte Folge der 2. Staffel von Frauenfunk und wer wäre für ein Resümee über diese 2. Staffel als Gesprächspartnerin besser geeignet als die neue Head of Podcast und Video bei der „Kleinen Zeitung“, Barbara Haas. Was sind die Erkenntnisse aus den Gesprächen mit den 30 jungen feministisch bewegten Frauen, die ich im vergangenen Jahr geführt habe? Das wollten Barbara Haas und ich als Abrundung der Gespräche noch einmal herausarbeiten. Barbara Haas hat ihre journalistische Heimat in der „Kleinen Zeitung“, in der sie von 1998 bis 2006 in den Ressorts Regionales, Chronik und Ausland gearbeitet hat, bevor sie zu Wolfgang Fellners damaligem neuen Print-Produkt „Österreich“ wechselte. Von dort holte sie der Styria-Verlag zurück als Chefredakteurin für das Frauenmagazin „Wienerin“. Keine ganz leichte Aufgabe, aber sofort bemerkten wir als Leserinnen, dass in der Wienerin wieder ein feministischer Geist wehte mit dem Antritt von Barbara Haas. Corona ging auch nicht spurlos an der „Wienerin“ vorbei, aber Barbara Haas blieb im Styria Verlag. Ende 2021 gab die „Kleine Zeitung“ bekannt, sich auch dem Video- und Audiobereich zu widmen. Dort wurde Barbara Haas nun Head of Podcast und Video und kümmert sich um die Podcastproduktion der „Kleinen“ (zusammen mit Thomas Cik, der für den Videobereich zuständig ist). „Podcasts stellen ein Gegengift dar zur dauerempörten Social-Media-Welt dar und sind so ein echtes Beziehungsangebot für Userinnen und User,“ sagt Haas bei ihrem Antritt. Wie recht sie hat! Barbara Haas und ich kennen einander schon länger. Mit ihrer Tätigkeit im Vorstand des „Frauennetzwerk Medien“ trafen wir einander häufiger und vertieften unsere Gespräche, die sich immer auch um gleiche Rechte für ALLE drehen und wie Frauen in den Redaktionen besser vorankommen können. Mit ihrem Format „ASK me anything“, das sie für das Frauennetzwerk gestartet hat, hat sie uns gerade in der Corona-Zeit gelegentlich aus der drohenden Lethargie gerissen. Barbara Haas kann also Audio und ich bin immer wieder erstaunt, wen sie für ihre Podcasts vors Mikro bittet. Und immer ist das Gespräch interessant und bietet neue Aspekte. Und so haben auch wir beide uns bemüht herauszuarbeiten, was wir von den ganz jungen Frauen lernen können: Kampfgeist, weniger in den Rucksack packen und sich nicht selbst überfordern, gegen Patriarchen offen auftreten und mitarbeiten, dass sexuelle Gewalt gegen Frauen aufhört! DAS sind unsere Hauptpunkte. Hört rein und seid gespannt, was nach der 2. Staffel noch folgt. Ich danke allen fürs bisherige Zuhören und eure Treue und ich danke der MA 57 Frauenabteilung der Stadt Wien für die Finanzierung!

22. jan. 2022 - 29 min
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FrauenFunk S.2, Episode #31: Stephanie Widmer, Musikerin und Sängerin von „Cari Cari“

Im Gespräch mit Brigitte Handlos Die Musikgattung des Duos „Cari Cari“ mag nicht so recht in gängige Schablonen passen. Indie-Rock liest man da. Was auch immer. In jedem Fall ist ihre Musik eigenständig, wild, jung, manchmal laut, hin und wieder sentimental - finde ich - so wie z.B. in ihrem Song „Around the Bend“. Mein Lieblingssong von Cari Cari and Friends (in diesem Fall Garish) ist eine Coverversion des alten Joan-Baez-Songs „Sag mir, wo die Blumen sind“, in dem Stephanie Widmer ausnahmsweise einmal deutsch singt. Sie ist der weibliche Part des Duos und auch wenn viele glauben, sie käme aus dem Burgenland, wurde sie in Wien geboren, zog mit den Eltern nach Mödling und hat familiäre Wurzeln in die Steiermark. Stephanie hat Deutsch und Geschichte Lehramt studiert. Doch ihr war bald klar, dass der Schulbetrieb für sie zu wenig Freiraum bietet, um sich kreativ entfalten zu können. Zusammen mit Alexander Köck sind sie nun seit etlichen Jahren das Duo „Cari Cari“. Und so wie bei einigen ihrer Plattentitel ist auch hier nicht ganz klar, was der Name bedeuten soll. Ihr erstes Album hieß z.B. „AMERIPPINDUNKLER“ und klingt halt cool. Cari Cari sind eine durch und durch unabhängige Musikformation und das ist Stephanie Widmer auch ganz, ganz wichtig. Sie machen alles selbst: sie schreiben ihre Songs selbst, Stephanie entwirft die Cover oder auch Aufdrucke für die Cari-Cari-T-Shirts. Sie sind nicht von einem Musikverleger abhängig. Sie machen so gut wie alles selbst. Ihr Start war nicht immer leicht. Sie sind etwa durch Australien getourt und sind in kleinen Pubs aufgetreten, die Gagen waren schmal und oft gab's nicht mal ein Bett. Aber sie waren auf großer Australientour! Sie spielten in Tokio, den Niederlanden und lebten einige Monate in London. Von überall haben Stephanie und Alexander Köck Inspirationen für ihre Songs mitgenommen. Dass das Musikbusiness hart ist, macht ihnen als Do-it-yourself-Band nicht viel aus. Dass es noch immer sehr männlich dominiert ist, stört Stephanie Widmer. Schlechte Erfahrungen hat sie aber bisher im Musikgeschäft keine gemacht. Schon eher als Model, als sie Bodyshaming erlebt hat. Auf der Bühne spricht sie nicht. Das könne Alexander einfach viel besser (so wie etwa beim 100-Jahre-Burgenland Festkonzert, wo er öffentlich die 30€-Gagen der jungen Orchestermusiker:innen anprangerte). Stephanie Widmer spielt lieber ihre Instrumente und singt. Sie hat es als Kind mal mit Geige probiert, fand aber schnell heraus, dass das nicht ihr Instrument ist. Dafür spielt sie nun Schlagzeug, Synthesizer, Maultrommel und das Didgeridoo. Für junge Frauen will sie ein Vorbild sein, damit sich junge Musikerinnen mehr als bisher auf die Bühne trauen. Was ist für sie Feminismus? > „Ich möchte meine Position nutzen, um den Weg für nachkommende Künstlerinnen zu ebnen. Es ist mir schon öfter passiert, dass ein junges Mädel nach der Show zu mir kommt und sagt, wie genial sie uns findet. Ich möchte einfach eine Figur sein, die andere motiviert, auch diesen Weg einzuschlagen und an sich zu glauben.“ Warum ist das Musikbusiness so männlich dominiert? > „Das hat natürlich mehrere Gründe. Es ist sicher, dass sich Frauen gerne selbst in den Hintergrund stellen. Das merke ich auch an mir selbst. Das kann auch an der Geschichte liegen, dass Frauen lange ihre Kunst nicht veröffentlichen durften, sondern nur über männliche Synonyme oder ihren Ehemann in Erscheinung traten. Vielleicht nehmen wir uns deshalb immer wieder zurück. Schön ist, dass sich das jetzt ändert. Dass viele Frauen ihre Instrumente in die Hand nehmen und richtig geile Musik machen.“ Warum haben es Frauen im Musikbusiness schwerer als Männer? > „Sicher liegt es nicht an der Begabung. Ich kann nur sagen, was man machen kann: z.B. die Key-change-Initiative, die von der EU gefördert und vom Reeperbahnfestival geleitet wird. Hier bekommen Frauen oder generell unterrepräsentierte Genderidentitäten die Möglichkeit, bei Festivals dabei zusein und gesehen zu werden. Denn ich glaube, es bekommen viel zu wenige die Möglichkeit dazu. Und so geht viel Talent verloren, weil vielen das Selbstbewusstsein fehlt, dass man gut genug ist.“ Die Titelmusik zu dieser Ausgabe von FrauenFunk ist aus dem Song "Around the Bend" von Cari Cari.

15. jan. 2022 - 27 min
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FrauenFunk S.2, Episode #30: Lina Paulitsch, Journalistin

Im Gespräch mit Brigitte Handlos Während des ersten Lock-Down zogen Lina Paulitsch und ich unsere Runde im Augarten im 2. Bezirk in Wien und redeten über Stories, Kontakte und Karrierechancen mit Zukunft. Lina Paulitsch ist groß, schlank, sportlich und hat diese hellwache Intelligenz, die es im Journalismus braucht. Sie merkt sofort, wenn es wo hakt oder wenn wo etwas nicht stimmt. Und dem geht sie mit einer fundierten journalistischen Spürnase nach. Lina Paulitsch arbeitet als freie Korrespondentin und Producerin für den deutsch-französischen TV-Sender ARTE. Das bedeutet, dass sie selbstständig und relativ frei arbeiten kann, aber es bedeutet eben auch, dass sie alleine mit ihrer Arbeit ist. Doch gerade im Journalismus sind Gesprächspartner:innen und Kontakte immens wichtig. Und deshalb sind für sie auch vertrauensvolle Kontakte zu Kolleg:innen und Netzwerke wichtig. Lina hatte vor ihrem Engagement in Wien bereits für ARTE in Straßburg gearbeitet, wo es aber eine Redaktion und Chef:innen von Dienst gab, mit denen sie direkten Kontakt haben konnte. Zurück in Wien begann sie auch für die Deutsche Welle und für die Ö1 Sendung „Diagonal“ zu arbeiten. Alles ein bisschen viel, aber das ist es, was ihr Freude macht: das Arbeiten an vielen unterschiedlichen Themen. Lina Paulitsch hat in Wien Politikwissenschaften und Philosophie studiert und ihren Master in Zeitgeschichte und Medien gemacht. Sie machte ein Praktikum in Ghana, Afrika bei Central Press, sie arbeitete für die Süddeutsche Zeitung und den Standard bevor es sie nach Straßburg und zu ARTE verschlug. 2017 bekam sie mit anderen Kolleg:innen zusammen den Walter-Rode-Preis. Was ist für sie Feminismus? > „Feminismus ist das Streben nach Gleichheit, wobei auf dem Weg dorthin kann man Gleichheit schon auch mal aussparen. Z.b. finde ich Quoten sehr wichtig und dass man Frauen mehr fördert als Männer, auch wenn das unter Umständen im Einzelfall auch ungerecht ist. Denn gesellschaftlicher Wandel passiert nicht von alleine.“ Was ist wichtig im Journalismus? > „Das wichtigste, das Chef:innen können müssen, sind soft skills. Man muss seine Mitarbeiter:innen motivieren können. Man muss einen Zusammenhalt schaffen und auch eine Identität, warum es wichtig ist für diesen Sender, für dieses Blatt zu arbeiten. Das ist ja viel wichtiger als zu sagen, du machst das und du machst das. Das bringt noch keine Exzellenz hervor.“ Was ist ihr großer Wunsch? > „Ich wünsche mir, dass die Gleichstellung der Frau konfliktfrei möglich ist, denn das ist etwas, was mir schon Angst macht: dieser männliche Hass von jungen Männern. Das bedroht mich. Dass man das Gefühl hat, man löst eine Aggression aus, nur weil man selbstbewusst ist. Dass man nur, weil man eine erfolgreiche Frau ist, angefeindet wird und als Bedrohung wahrgenommen wird.“

08. jan. 2022 - 24 min
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FrauenFunk S.2, Episode #29: Anna Schwarz, Universitätsassistentin WU Wien

Im Gespräch mit Brigitte Handlos Der Indikator für Erwerbsarbeit wird in der Europäischen Union nach dem Haushaltseinkommen berechnet. Das verschleiere die Armut besonders von Frauen, denn damit werde nicht sichtbar, dass oft das Einkommen von Frauen für ein selbstständiges Leben nicht ausreiche. Das sagt Anna Schwarz, Universitätsassistentin am Institut für Finanzwissenschaft und öffentliche Wirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. In ihrer Forschung beschäftigt sich Anna Schwarz unter anderem mit der Frage der „working poor“: wenn also Menschen zwar einen Job haben, das Einkommen aber für ein würdiges Leben nicht ausreicht. Anna Schwarz ist in einer – wie sie sagt – eher konservativen Familien aufgewachsen mit dem Privileg, dass ihre Eltern eine fundierte Ausbildung inklusive Studium finanziert haben. Dazu gehörten auch eine Studienassistenz am Institut für Höhere Studien und ein dreimonatiger Aufenthalt in Guangzhou, China, einer 15 Millionen Einwohner Stadt, in der man sich „schnell verloren vorkommen könne“. Als wir uns zum Podcastgespräch treffen, kommt Anna Schwarz gerade aus einer Vorlesung mit Studierenden. Immer wieder würden auch hier feministische Ansätze von Wirtschaftstheorien und Wirtschaftsforschung besprochen. Es habe sich einiges verändert über die Jahre, aber dennoch seien nach wie vor Männer jene, die größere wirtschaftliche Risiken eingingen und Frauen so abhängen würden, obwohl die Ansätze der Frauen oft fundierter und nachhaltiger seien, sagt Schwarz. Was ist für sie Feminismus? > „Feminismus ist für mich der Kampf für gleiche Rechte, gleiche Chancen unabhängig vom Geschlecht und dass man frei von gesellschaftlichen Zwängen leben und Entscheidungen treffen kann.“ > > > „Was wir beim Feminismus immer mitdenken müssen: das Ziel ist es nicht, dass Frauen so werden wie Männer, sondern dass jeder seine Eigenschaften ausleben kann frei von gesellschaftlichen Normen.“ Warum ist Wirtschaft noch immer eine Männerdomäne? > „Es gibt diesen ersten Schritt ins Studium hinein, wo sehr viele Frauen abgeschreckt werden, dass es doch sehr mathematisch ist, viel mit Daten zum tun hat. Und wir werden als Frauen so sozialisiert, dass uns das nicht so liegt (…) und auch in der Forschung ist die Wirtschaft ein sehr männlich geprägtes Bild von Wissenschaft. Es ist sehr kompetitiv, man muss sich sehr viel verkaufen. Man muss ständig erklären: ich bin die Beste in dem Bereich. Man muss sich - finde ich - zum Teil sogar über Wert verkaufen, was doch wieder den Männern eher liegt. Auch das ist ein Punkt, was das Ganze ein bisschen schwierig macht.“ Welche Folgen haben Rollenbilder? > „Ich glaube, dass die Sozialisation, die vom Geschlecht abhängt, problematisch ist, weil dadurch viele Möglichkeiten, die Frauen hätten in risikoreichen Berufen oder auch in der Wirtschaft und der Technik, zu wenig genützt werden. Und auch viele Kompetenzen von Männer liegen deshalb bracht. Viele Männer wären vielleicht tolle Kindergartenpädagogen.“

25. dec. 2021 - 25 min
En fantastisk app med et enormt stort udvalg af spændende podcasts. Podimo formår virkelig at lave godt indhold, der takler de lidt mere svære emner. At der så også er lydbøger oveni til en billig pris, gør at det er blevet min favorit app.
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Rigtig god tjeneste med gode eksklusive podcasts og derudover et kæmpe udvalg af podcasts og lydbøger. Kan varmt anbefales, om ikke andet så udelukkende pga Dårligdommerne, Klovn podcast, Hakkedrengene og Han duo 😁 👍
Podimo er blevet uundværlig! Til lange bilture, hverdagen, rengøringen og i det hele taget, når man trænger til lidt adspredelse.

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