
Frisch serviert - der Steuerpodcast
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Ganz frisch werden in unserem Podcast aktuelle Entwicklungen und Neuigkeiten zum Steuerrecht serviert. Daneben diskutieren wir mit einem pro Folge wechselnden Gast in einem Interview zu einem steuerlichen Schwerpunktthema und stellen erstaunliche Betriebsprüfungsfälle sowie interessante Aufsätze vor. Klingt spannend? Dann einschalten!
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In dieser Episode stehen nach einem kurzen Hinweis auf aktuelle Entwicklungen zu Pillar Two und der Mindeststeuer mehrere BFH-Urteile im Fokus. Mit Blick auf den Sonderausweis in § 28 Abs. 1 Satz 3 KStG geht es im ersten Urteil um den Begriff der "Einlagen der Anteilseigner". Danach wird diskutiert, dass auch nach dem Urteil zur 30%-Regelung in den Niederlanden nicht alle Fragen zur "Subject-to-tax"-Klausel nach dem DBA-Niederlande geklärt sind. Schließlich werden Folgen aus einem Urteil zur unilateralen Umschaltklausel in § 20 Abs. 2 AStG ("Switch-over"-Klausel) erörtert.

In this episode, Arne Schnitger and Christian Kaeser welcome back Pat Brown to discuss recent developments in U.S. taxation. Pat, the Co-Leader of PwC's Washington National Tax Services practice, provides insights into the history of the proposed Section 899 IRC within the draft of The One Big Beautiful Bill (OBBB) in the U.S., and explains why the proposal was removed following the G7 Statement on Pillar Two. They explore the scope of the G7 Statement, which applies only to U.S. headquartered companies and excludes the application of the IIR and UTPR in these cases. The discussion emphasizes the need for meaningful simplifications to Pillar Two, noting that the QDMTT is still applicable even to U.S. headquartered companies, while non-U.S. headquartered companies must adhere to all Pillar Two rules. The response of the European Commission to the Pillar Two Directive remains to be seen. Finally, Pat highlights other aspects of the OBBB, such as amendments to the BEAT, GILTI, and FDII rules, including increased tax rates and potential benefits for taxpayers.

In der Folge 93 haben Christian Kaeser, Arne Schnitger und Ronald Gebhardt Gunther Sennlaub, Referatsleiter St I B 3, Kapitalertragsteuerentlastung zu Gast. Neben einigen Hintergründen zu den Änderungen der Auslegung von § 50d Abs. 3 EStG im neuen Merkblatt, wird der Stand des Umgangs mit der Rechtsprechung des BFH zur Verzinsung von Erstattungsansprüchen besprochen. Daneben wird der Umgang mit Untätigkeitseinsprüchen und -klagen diskutiert. Schlussendlich wird das neue Antragsportal, welches ab dem 15. Juli live geht, vorgestellt.

In dieser Episode stellen wir zunächst Highlights aus dem Entwurf für ein "Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland" vor, das u.a. die Einführung eines „Investitions-Boosters“ für die Jahre 2025-2027 und die Absenkung des KSt-Satzes ab dem Jahr 2028 enthält. Anschließend wird das BFH-Urteil I R 23/21 zur geschäftsleitenden Holding-Personengesellschaft als Organträgerin diskutiert und schließlich wird ein Überblick über die Änderungen durch das Revisionsprotokoll zum bestehenden DBA-Niederlande gegeben.

Das Young IFA Network (YIN) ist zu Gast und berichtet von der letzten Jahrestagung im Mai in der Bucerius Law School in Hamburg mit dem Oberthema „Reformbedarf im deutschen internationalen Steuerrecht“. Dr. Inga Bethmann (PwC und Vorstand YIN Nord) führt in die Tagung ein und berichtet gemeinsam mit Jun. Prof. Dr. Maria Marquardsen (RUB Bochum und Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats von YIN) über das YINterview. Anschließend berichten Dr. Kunka Petkova (BMF), Dr. Michael Popp (Lufthansa) und Dr. Tim Maciejewski (Bucerius Law School), alle Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats von YIN als Panelleiter von den Highlights ihrer jeweiligen Panels zu Akteuren im internationalen Steuerrecht, Reformbedarf bei Missbrauchsvermeidung und im Rechtsschutz.

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