Friss oder stirb!

Aufhören, wenn es am schönsten ist - ein Spruch, der zwar abgelutscht, aber deshalb nicht falsch ist! Aber wie geht das? Und was sollten die Gründe dafür sein? Coach und Autor Robert Böttcher erklärt es an seinem eigenen Podcast, der damit erst einmal in die Pause geht. Die 18. Episode von "Friss oder stirb" ist damit die vorerst letzte, in ihr wird noch mal zurückgeschaut auf die wichtigsten Themen der anderen Episoden, Robert Böttcher und sein Bruder Martin offenbaren, wie sie das Podcasten erlebt haben. Nicht die längste, aber die vielleicht persönlichste Folge von "Friss oder stirb".

Aus Fehlern wird man klug! Aber um wirklich daraus zu lernen, muss man seine Fehler auch abhaken können. Denn sonst wird sie immer länger, die Liste mit den Selbstvorwürfen. Wie aber wird man sie los, die Schuldgefühle, wie kann man lernen, sich selbst zu verzeihen? Darüber spricht Coach und Autor Robert Böttcher mit seinem Bruder Martin in der neuen Podcast-Folge von "Friss oder stirb".

In der neuen Episode von "Friss oder stirb" erklärt Coach und Autor Robert Böttcher, wie man mehr über seine Stärken herausfinden kann. Der Hintergrund: Viel zu oft denken wir über Fehler, Schwächen und Unzulänglichkeiten nach. Dabei ist es viel sinnvoller und zielführender, Stärken zu erkennen, sie auszunutzen und im Leben für den Erfolg einzusetzen.

Geld ist nicht alles, ohne Geld aber ist vieles nichts. In der neuen Ausgabe von „Friss oder stirb“ geht es um die Frage, wie man sich in Geldfragen Ziele setzen kann, wie man die eigenen finanziellen Interessen im Blick behält, wie man vielleicht sogar Millionär wird. Coach und Autor Robert Böttcher erklärt dabei auch, wie man ein angemessenes Honorar für sich selbst bestimmen und dann auch fordern kann und wie man mit der Erkenntnis umgeht, dass es in der Welt nicht immer fair zugeht.

Auf den ersten Blick eine komische Frage: „Wie alt willst du werden?“ Denn darauf hat man ja keinen Einfluss, oder? In der neuen Folge von „Friss oder stirb“ erklärt Coach und Autor Robert Böttcher, dass die Frage überhaupt nicht komisch ist: Man kann sich ein Alters-Ziel setzen und dann viel dafür tun, dass man dieses Ziel auch erreicht. Ohne zu viel zu verraten: Es ist auch eine mentale Angelegenheit, sie hat mit Fragen des Selbstwerts und der Selbstfürsorge zu tun.