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Læs mere Handelsblatt Today – Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
Warum Mercedes-Benz still und leise die Luxusstrategie beerdigt / Renditen für japanische Staatsanleihen auf Rekordhoch
Die Renditen für japanische Staatsanleihen sind am Mittwoch zeitweise auf den höchsten Stand seit der Finanzkrise 2008 gestiegen. Und das heißt: Für das ohnehin schon hochverschuldete Japan wird es immer teurer, den Schuldendienst zu bedienen. Welche Gründe es für den Anstieg gibt, wohin es noch gehen kann und was die Entwicklung darüber aussagt, wo die Märkte die Grenze von Staatsverschuldung sehen, das erklärt der Japan-Korrespondent beim Handelsblatt, Martin Kölling, im Podcast. Anleiherenditen steigen auf höchstes Niveau seit Finanzkrise [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/japan-anleiherenditen-steigen-auf-hoechstes-niveau-seit-finanzkrise/100176132.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Mercedes-Benz verabschiedet sich leise von seiner Luxusstrategie. 2022 wollte CEO Ola Källenius aus Mercedes noch das „Gucci der Autobranche“ machen. Jetzt sieht der Plan anders aus: Mit Plänen für ein günstigeres Einsteigermodell und mehr Fahrzeugen für die Autovermietung Sixt. Warum der Gucci-Plan nicht aufgegangen ist und was die neue Strategie verspricht, erklärt Auto-Reporter Michael Scheppe. Das stille Ende der Luxusstrategie von Mercedes-Benz [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-das-stille-ende-der-luxusstrategie-von-mercedes-benz/100173373.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Catching Chris – Auf der Spur des Millionenbetrügers [https://www.handelsblatt.com/audio/catching-chris/true-crime-podcast-catching-chris-auf-der-spur-des-millionenbetruegers/100149610.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Alle Infos zur Handelsblatt Crime Podcast-Liveshow [https://live.handelsblatt.com/event/podcast-liveshow/?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Bitcoin rutscht unter 90.000 Dollar – ist der Boden vorerst erreicht? / So viel Netto bleibt Ihnen 2026 vom Brutto übrig
Kryptoinvestoren brauchen aktuell starke Nerven: Der Bitcoin, die größte und älteste Kryptowährung, hat seinen Abwärtstrend fortgesetzt. In der Nacht zum Dienstag fiel der Kurs zeitweise unter die Marke von 90.000 Dollar. Das ist der niedrigste Stand seit sieben Monaten. Anfang Oktober hatte die Digitalwährung noch ihr jüngstes Rekordhoch bei gut 126.000 Dollar erreicht. Seitdem hat sie rund 28 Prozent an Wert verloren. Auch sogenannte Altcoins sind stark unter Druck geraten: Ether, die Nummer zwei hinter Bitcoin, fiel zeitweise unter 3.000 Dollar. Und der Kurs von Solana lag zuletzt bei 137 Dollar, etwa 53 Prozent unter dem Rekordhoch im Januar. Über die Gründe für den jüngsten Kursrutsch am Kryptomarkt spricht Astrid Dörner, Handelsblatt-Chefreporterin für Geldanlage und Märkte, im Podcast. Bitcoin erstmals seit sieben Monaten unter 90.000 Dollar [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/kryptowaehrung-bitcoin-erstmals-seit-sieben-monaten-unter-90000-dollar/100175631.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Im kommenden Jahr gibt es wieder Änderungen beim Steuertarif und den Sozialbeiträgen. Je nach Einkommen ändert sich damit auch der Nettobetrag, der vom Bruttogehalt übrig bleibt. Der Finanzwissenschaftler Frank Hechtner von der Universität Erlangen-Nürnberg hat die Auswirkungen durchgerechnet. Die wichtigsten Ergebnisse fasst Handelsblatt-Politik-Chefreporter Martin Greive im Gespräch mit Today-Co-Host Ben Mendelson zusammen. So viel mehr Netto bleibt 2026 vom Gehalt übrig [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/steuern-so-viel-mehr-netto-bleibt-2026-vom-gehalt-uebrig/100173859.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Rentenstreit: Kann Merz sich gegen „die Jungen“ durchsetzen? / Welche Aktien Warren Buffett aktuell kauft und verkauft
Der Streit über die Rentenpläne der Bundesregierung spitzt sich zu. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Kritik aus der Jungen Union am Wochenende zurückgewiesen, doch es schalten sich weitere Stimmen aus der Union in die Debatte ein. Zurückgewiesen hat Merz am Montag auch Spekulationen über einen möglichen Bruch der Regierungskoalition mit der SPD. Doch beim Thema Rente bekommt der Kanzler einiges an Gegenwind, unter anderem von seiner Parteifreundin und Jugendministerin Karin Prien. Über den aktuellen Stand in der Debatte sprechen wir mit Handelsblatt-Reporter Daniel Delhaes. Im Schwerpunkt, im zweiten Teil der Folge, sprechen wir über den legendären Investor Warren Buffett und sein Unternehmen Berkshire Hathaway. Welche Aktien Buffett in sein Portfolio aufnimmt und welche er verkauft, beeinflusst Anlegerinnen und Anleger seit Jahrzehnten. Ende des Jahres hört Buffett als Chef von Berkshire Hathaway auf, vorher wird aber noch einiges bei der Beteiligungsgesellschaft umgestellt. Astrid Dörner und Andreas Neuhaus aus dem Handelsblatt-Finanzressort haben für das dritte Quartal die Käufe und Verkäufe im Portfolio von Berkshire Hathaway analysiert. Dabei haben sie fünf interessante Entwicklungen herausgefunden, die Astrid im Podcast beschreibt. Starinvestor Warren Buffett überrascht mit neuer großer Beteiligung [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/warren-buffett-starinvestor-ueberrascht-mit-neuer-grosser-beteiligung-01/100173032.html] Moderiert von Ben Mendelson Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Zwölf-Milliarden-Euro-Deal: EU gibt Covestro-Verkauf an Adnoc frei / Novo Nordisks neuer CEO steht vor einer Härteprobe
Die Freigabe des rund zwölf Milliarden Euro schweren Covestro-Deals durch die EU markiert einen industriepolitischen Einschnitt: Erstmals könnte ein Staatskonzern aus den Emiraten einen deutschen Dax-Konzern übernehmen. Doch endgültig ist der Deal noch nicht – die Zustimmung der Bundesregierung steht aus, Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) reist dafür in den kommenden Tagen an den Golf. „Das größte Problem für Brüssel war die unbegrenzte Staatsgarantie“, sagt Hauptstadtkorrespondent Julian Olk im Podcast – und schildert die harten Auflagen aus Brüssel. Adnoc habe im Laufe der Verhandlungen zugesichert, dass die Staatsgarantie nicht für Covestros Europa-Geschäfte gilt und Patente hierbleiben. Auch in Berlin rechne man nicht mit sicherheitspolitischen Risiken, da die Emirate Deutschland nicht feindlich gesinnt seien. Zudem plane Adnoc, Covestro in seine XRG-Holding einzugliedern, wo der Konzern eine zentrale Rolle für Zukunftsgeschäfte abseits des Öls spielen solle. EU gibt Covestro-Verkauf an Adnoc frei [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/chemie-eu-gibt-covestro-verkauf-an-adnoc-frei/100174430.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Beim dänischen Pharmakonzern Novo Nordisk steht ein tiefgreifender Umbau an. Nach einem Strategiestreit mit der Stiftung verlassen Chairman Helge Lund und sechs unabhängige Aufsichtsräte den Konzern. Gleichzeitig hat Novo Nordisk im Markt an Dynamik verloren, während in den USA das Selbstzahler-Geschäft wächst und der Preisdruck steigt. Pharma-Reporterin Helena Smolak erklärt im Podcast, wie der geplatzte Deal mit dem Biotech-Unternehmen Metsera und der Abbau von 9000 Stellen wirken und warum der neue CEO Mike Doustdar auf offensivere Zukäufe setzt. Sie ordnet ein, welchen Einfluss die Stiftung künftig nimmt, wo Novo gegenüber Eli Lilly an Boden verlor – und welche Chancen und Risiken im Rennen um die erste Abnehmpille liegen. Umstrittene Aufsichtsratswahlen setzen Vorstand unter Druck [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/novo-nordisk-der-neue-chef-drueckt-aufs-tempo-jetzt-folgt-der-haertetest/100171291.html?forcelido=true?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Rekordgewinn bei Siemens – doch die Aktie fällt / Schwacher Dollar verdirbt deutschen Konzernen die Quartalsbilanz
Siemens geht gestärkt durch einen Rekordgewinn in den weiteren Umbau zum Digitalkonzern. „Mit unserem One-Tech-Company-Programm legen wir das Fundament für eine noch stärkere Kundenorientierung, schnellere Innovationen und höheres profitables Wachstum“, sagte CEO Roland Busch am Donnerstag bei der Vorstellung der Gesamtjahreszahlen. Am Vorabend hatte der Siemens-Aufsichtsrat die Abgabe der Mehrheit an den Healthineers beschlossen. 30 Prozent der Anteile sollen an die eigenen Aktionäre verteilt werden. Die übrigen 36 Prozent, die Siemens aktuell hält, sollen mittelfristig zu einer Finanzbeteiligung abgebaut werden. Doch trotz der guten Zahlen und dem weiteren Entkonsolidierungskurs weg vom Mischkonzern, der eigentlich an den Börsen belohnt wird, reagierte die Siemens-Aktie enttäuscht. Warum das so ist, erklärt der Münchner Büroleiter beim Handelsblatt, Axel Höpner, im Gespräch. Zum Artikel: Konzern erzielt Rekordgewinn – und will Wachstum beschleunigen [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/siemens-konzern-erzielt-rekordgewinn-und-will-wachstum-beschleunigen/100165761.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der Wechselkurs des Euro gegenüber Währungen wie dem US-Dollar ist aktuell stark. Was für Verbraucher eine gute Nachricht ist, stellt für deutsche Unternehmen zunehmend ein Problem dar. Für weniger Euro gibt es mehr Dollar, was bedeutet, dass exportorientierte Unternehmen beim Verkauf ihrer Waren im Ausland weniger verdienen. Der Handelsblatt-Teamleiter für Industrie, Bert Fröndhoff, erklärt im Gespräch mit Handelsblatt-Mitarbeiterin Marie Boms, wie dieser Währungseffekt entsteht, welche Schäden daraus für die Unternehmensbilanzen resultieren und welche Entwicklungen zu erwarten sind. Zum Artikel: Schwacher Dollar verdirbt deutschen Konzernen die Quartalsbilanz [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/basf-bmw-mercedes-schwacher-dollar-verdirbt-deutschen-konzernen-die-quartalsbilanz/100171232.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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