
Kunden glücklich machen - Der Podcast von Sina Kistner
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In diesem Podcast dreht sich alles um exzellente Kundenerlebnisse. Sina Kistner teilt praxisnahe Einblicke aus dem Beratungsalltag und zeigt, wie echte Kundenzufriedenheit entsteht – ehrlich, inspirierend und direkt umsetzbar. Ob für Unternehmer/-innen, Führungskräfte oder Service-Teams: Hier gibt es Impulse, Strategien und konkrete Tipps für ein Ziel: Kunden glücklich machen!
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Das haben wir schon immer so gemacht? Warum Sie ab heute „bisher“ sagen sollten zum ausführlicheren Blog-Beitrag: https://kundengluecklichmachen.de/ihr-team-blockiert-veraenderungen-ein-kleines-wort-kann-helfen/ Wann lernen wir uns kennen? https://www.linkedin.com/in/sina-kistner/ Veränderung im Arbeitsalltag beginnt mit einem Wort: Bisher Viele Veränderungsprozesse scheitern nicht an der Strategie, sondern an der Sprache. Genauer gesagt: an einem einzigen Satz, der sich tief ins kollektive Denken vieler Organisationen eingebrannt hat. „Das haben wir schon immer so gemacht.“ Dieser Satz ist mehr als eine Floskel – er ist ein inneres Stoppschild. Ein Denkverbot. Und damit ein echter Innovationskiller im Arbeitsalltag. In dieser Podcastfolge spricht Sina Kistner darüber, wie sich mit einem kleinen sprachlichen Kniff Veränderung anstoßen lässt – konkret durch den Austausch von „immer“ gegen „bisher“. Ein scheinbar winziger Unterschied, der jedoch große Wirkung entfalten kann. Denn „bisher“ öffnet eine Tür, während „immer“ sie leise, aber bestimmt schließt. Warum Sprache Veränderung möglich macht Wenn es um Veränderung im Berufsleben geht, spielt Sprache eine unterschätzte Rolle. Worte wie „immer“, „normalerweise“ oder „üblich“ suggerieren Beständigkeit – auch dort, wo sie längst nicht mehr hilfreich ist. Wer sagt „wir machen das immer so“, verbaut sich selbst die Möglichkeit, Neues zu denken. Wer dagegen formuliert „bisher haben wir das so gemacht“, erkennt an, dass sich auch andere Lösungen finden lassen. Sina Kistner, Expertin für Kundenorientierung und Veränderungskommunikation, lädt in dieser Folge dazu ein, den eigenen Sprachgebrauch kritisch zu hinterfragen. Sie zeigt anhand von Beispielen aus Beratung und Teamarbeit, wie einfach es ist, neue Impulse zu setzen – allein durch ein Umdenken im Kopf. Kundenorientierung braucht Denkbeweglichkeit Ein zentrales Thema dieser Folge ist auch die Verbindung zwischen Veränderungsbereitschaft und Kundenorientierung. Denn wer kundenorientiert handeln will, muss offen für neue Wege sein. Nur so gelingt es, auf die Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden flexibel zu reagieren. Doch viele Prozesse und Abläufe sind historisch gewachsen – niemand weiß mehr genau, warum Dinge so getan werden, wie sie eben getan werden. Hier setzt Sinas Impuls an: Statt sich über alte Strukturen zu ärgern, lohnt sich der Blick zurück – nicht als Nostalgie, sondern als Ausgangspunkt. „Bisher haben wir es so gemacht – und jetzt überlegen wir gemeinsam, ob es nicht auch besser geht.“ Dieser Perspektivwechsel ist nicht nur motivierend, sondern stärkt auch die Selbstwirksamkeit im Team. Meetings neu denken: mit einer klaren Gesprächskultur Besonders spannend ist Sinas Hinweis auf Meetings. Dort, wo viele Stimmen und noch mehr Meinungen aufeinandertreffen, kann ein einfacher Rahmen helfen, Denkblockaden zu lösen. Ihre Idee: Das Meeting beginnt mit einem gemeinsamen Satz. Zum Beispiel: „Heute schauen wir uns an, was wir bisher so gemacht haben – und was wir in Zukunft anders machen wollen.“ Dieser Rahmen schafft Klarheit und Fokus. Er erlaubt es, Gewohnheiten zu hinterfragen, ohne sie pauschal abzuwerten. Gleichzeitig entsteht ein Klima, in dem Veränderung nicht als Bedrohung empfunden wird, sondern als natürliche Weiterentwicklung. Veränderung kommunizieren – ohne Widerstand zu provozieren Ein weiterer Mehrwert dieser Episode liegt in der Reflexion über psychologische Widerstände. Wer mit Veränderung konfrontiert wird, erlebt oft einen kurzen inneren Reflex: Ablehnung, Skepsis oder gar Trotz. Dieser Reflex ist normal – aber nicht unveränderlich. Genau hier kommt die sprachliche Feinjustierung ins Spiel. Wer statt „das ist jetzt anders“ sagt „bisher war es so, ab jetzt versuchen wir etwas Neues“, nimmt andere mit auf eine gemeinsame Reise. Sina Kistner plädiert dafür, solche Formulierungen ganz bewusst in den Berufsalltag zu integrieren. Ob im E-Mail-Austausch, in Kundengesprächen oder im Onboarding neuer Mitarbeitender – überall dort, wo Zusammenarbeit gelingt, ist Sprache ein entscheidender Hebel. Kleine Intervention, große Wirkung Der Vorschlag klingt einfach – vielleicht sogar banal. Aber genau darin liegt seine Kraft. Denn wer mit kleinen, machbaren Schritten beginnt, hat bessere Chancen, langfristig Veränderung zu etablieren. Und wer die eigene Sprache ändert, ändert auch die eigene Haltung. Diese Episode macht Mut, die gewohnten Denkpfade zu verlassen – nicht radikal, nicht mit der Brechstange, sondern mit einem kleinen, konkreten Wort: „bisher“.

Der Cupcake-Trick und andere Ideen Kleine Gesten mit großer Wirkung - So schaffen Sie nachhaltige Kundenbindung ohne teure Kampagnen Kundenbindung muss nicht immer kompliziert oder kostspielig sein. Manchmal sind es die kleinsten Aufmerksamkeiten, die den größten Eindruck hinterlassen und Kunden zu treuen Fans machen. In dieser Podcastfolge erfahren Sie, wie Sie mit minimalem Aufwand maximale Kundenbindung erreichen und dabei authentisch bleiben. Die Psychologie hinter erfolgreicher Kundenbindung Warum funktionieren kleine Gesten so gut bei der Kundenbindung? Die Antwort liegt in der menschlichen Psychologie. Unser Gehirn reagiert besonders intensiv auf unerwartete positive Erlebnisse. Diese Überraschungsmomente werden tiefer abgespeichert als gewöhnliche Interaktionen und schaffen emotionale Verbindungen zwischen Kunde und Unternehmen. Kleine Gesten vermitteln zudem das Gefühl von Wertschätzung und persönlicher Aufmerksamkeit. Kunden spüren, dass sie nicht nur eine Nummer im System sind, sondern als Individuen wahrgenommen werden. Diese Kundenorientierung ist ein entscheidender Baustein für langfristigen Geschäftserfolg. Praktische Beispiele für erfolgreiche Kundenbindung Der Konditor-Trick: Maximale Wirkung bei minimalem Aufwand Stellen Sie sich vor, Sie holen eine große Kiste Cupcakes für eine Firmenveranstaltung ab. Der Konditor überreicht Ihnen nicht nur die bestellte Ware, sondern zusätzlich einen kleinen Mini-Cupcake zum sofortigen Genuss. Diese Geste kostet den Bäcker praktisch nichts, schafft aber enormen Mehrwert für die Kundenerfahrung. Der Kunde kann die Qualität direkt probieren, freut sich über die unerwartete Aufmerksamkeit und wird diese positive Erfahrung garantiert weitererzählen. Mundpropaganda ist bekanntlich die beste Werbung für nachhaltiges Kundenmanagement. Restaurant-Service der besonderen Art Auch in der Gastronomie lassen sich mit kleinen Gesten große Wirkungen erzielen. Ein kleiner Löffel mit einem Probehäppchen vor dem Hauptgang kann das Kundenerlebnis erheblich steigern. Dabei muss es sich nicht um ein High-End-Restaurant handeln - auch normale Gasthäuser können ihre Gäste mit solchen Aufmerksamkeiten überraschen. Die Besonderheit liegt darin, dass diese Gesten nicht standardisiert werden sollten. Vielleicht gibt es sie nur sonntags oder wenn dem Küchenchef danach ist. Diese Unvorhersagbarkeit verstärkt den Überraschungseffekt und macht die Geste noch wertvoller für die Kundenbindung. Verpackung als Erlebnisfaktor Die Verpackung bietet unzählige Möglichkeiten, das Kundenerlebnis zu verbessern. Statt nur funktional zu denken, kann die Verpackung zum Highlight werden. Eine besonders gefaltete Tüte mit einem kleinen Henkel oder ein Versandkarton mit Mehrwert schaffen bleibende Eindrücke. Ein Tierfutterhersteller könnte beispielsweise Versandkartons vorperforieren, da Katzen sowieso in den Kartons landen und sie als Spielzeug nutzen. Diese durchdachte Kundenorientierung zeigt, dass das Unternehmen mitdenkt und die Bedürfnisse seiner Zielgruppe wirklich versteht. Bei Spielzeugversand bieten sich Kartons mit Malmotiven an, die Kinder zum Weitermalen inspirieren. Solche durchdachten Details kosten wenig, schaffen aber enormen Mehrwert für Familien und stärken die Kundenbindung nachhaltig. Dienstleistungen mit dem gewissen Extra Im Dienstleistungsbereich gibt es ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten für kleine Gesten mit großer Wirkung. Beim Friseur könnte zu Beginn jeder Behandlung ein kleiner Klecks hochwertiger Handcreme angeboten werden. Während des Haareschneidens hat der Kunde genug Zeit, die Creme einwirken zu lassen - ein perfektes Timing für diese Aufmerksamkeit. Diese Geste kostet praktisch nichts, schafft aber ein Gefühl von Luxus und Fürsorge. Statt der standardisierten Frage nach Kaffee oder Wasser entsteht so ein individueller Service, der in Erinnerung bleibt und die Kundenloyalität stärkt. Expertise teilen ohne Zusatzkosten Nicht alle Gesten müssen mit Produkten verbunden sein. Wertvolle Tipps und Expertise zu teilen kann ebenso wirkungsvoll sein. Ein Gemüsehändler könnte kleine Zettel mit Verwendungstipps an die Gemüsetüten heften: "Petersilienstiele nicht wegwerfen - eignen sich perfekt für Suppen" oder "Radieschenblätter sind essbar und schmecken würzig im Salat". Diese Tipps kosten nur Zeit, schaffen aber enormen Mehrwert für Kunden und positionieren den Händler als Experten. Kunden schätzen solche Ratschläge und kommen gerne zu Händlern zurück, die ihr Wissen teilen. Auch im Supermarkt funktioniert dieses Prinzip. Kleine Schilder bei den Tomaten mit Rezeptvorschlägen oder bei den Äpfeln mit Zubereitungstipps können das Einkaufserlebnis bereichern. Besonders bei Saisonartikeln wird diese Strategie erfolgreich angewendet, wenn beispielsweise Spargel zusammen mit passenden Sauce-Vorschlägen präsentiert wird. Die richtige Balance finden Wichtig bei allen Maßnahmen zur Kundenbindung ist die richtige Balance. Es geht nicht darum, wahllos Geschenke zu verteilen oder "Wohlstandsmüll" zu produzieren. Jede Geste sollte durchdacht und sinnvoll sein. Ressourcenverschwendung widerspricht dem Prinzip der nachhaltigen Kundenbetreuung. Die besten Gesten sind die, die einen echten Mehrwert bieten oder ein Bedürfnis erfüllen. Sie sollten zur Zielgruppe, zum Produkt und zur Unternehmensphilosophie passen. Authentizität ist dabei entscheidend - Kunden spüren, ob eine Geste ehrlich gemeint ist oder nur ein Marketing-Trick. Umsetzung in der Praxis Jedes Unternehmen kann diese Strategie der Kundenbindung umsetzen, unabhängig von Größe oder Branche. Der erste Schritt ist die Analyse der eigenen Kundschaft und Dienstleistung. Welche Berührungspunkte gibt es mit den Kunden? Wo entstehen Wartezeiten? Welche Expertise kann geteilt werden? Bei Verpackungen lässt sich oft etwas Besonderes machen. Bei Dienstleistungen können kleine Extras integriert werden. Produkte bieten Raum für Verwendungstipps oder Zusatzinformationen. Wartezeiten können in Wohlfühlzeiten verwandelt werden. Der Schlüssel liegt darin, mit einer Sache anzufangen und diese zu testen. Eine Woche oder zwei Wochen reichen oft aus, um die Reaktion der Kunden zu beobachten. Funktioniert die Geste gut, kann sie beibehalten oder sogar erweitert werden. Kommt sie nicht an, war der Aufwand minimal und es kann etwas Neues ausprobiert werden. Langfristige Auswirkungen auf die Kundenbindung Die langfristigen Auswirkungen solcher kleinen Gesten auf die Kundenbindung sind beeindruckend. Kunden, die sich wertgeschätzt fühlen, bleiben nicht nur länger treu, sie werden auch zu Botschaftern des Unternehmens. Sie erzählen Freunden und Familie von den besonderen Erfahrungen und generieren so kostenlose Mundpropaganda. Diese Art der Kundengewinnung ist besonders wertvoll, da sie auf echten Erfahrungen basiert und daher glaubwürdig ist. Menschen vertrauen Empfehlungen von Bekannten mehr als jeder Werbung. Ein zufriedener Kunde, der begeistert von kleinen Aufmerksamkeiten erzählt, ist unbezahlbar für das Unternehmensmarketing. Zusätzlich steigt die Kundenloyalität erheblich. In einer Zeit, in der Kunden zwischen unzähligen Anbietern wählen können, sind emotionale Bindungen oft der entscheidende Faktor für die Kaufentscheidung. Kunden bleiben nicht nur wegen des Produkts oder Preises, sondern wegen des Gefühls, das sie mit dem Unternehmen verbinden. Messung des Erfolgs Der Erfolg solcher Maßnahmen zur Kundenbindung lässt sich auf verschiedene Weise messen. Wiederholungskäufe steigen oft messbar an. Kunden kommen häufiger und kaufen mehr. Die Bereitschaft, höhere Preise zu zahlen, nimmt zu, wenn der wahrgenommene Wert durch kleine Extras steigt. Bewertungen und Feedback werden positiver. Kunden erwähnen oft explizit die kleinen Aufmerksamkeiten in ihren Rezensionen. Social Media Posts und Weiterempfehlungen nehmen zu, da Menschen gerne über positive Erfahrungen sprechen. Auch die Mitarbeiterzufriedenheit kann steigen, da positive Kundenreaktionen motivierend wirken. Mitarbeiter freuen sich über das Feedback glücklicher Kunden und identifizieren sich stärker mit einem Unternehmen, das Wert auf Kundenorientierung legt. Anpassung an verschiedene Branchen Die Prinzipien der Kundenbindung durch kleine Gesten lassen sich auf praktisch jede Branche übertragen. Im Einzelhandel können es besondere Verpackungen oder Produkttipps sein. In der Gastronomie kleine Kostproben oder Aufmerksamkeiten. Im Handwerk können es Pflegetipps für das Werk oder kleine Extras bei der Übergabe sein. Dienstleister können Wartezeiten verschönern oder zusätzliche Beratung anbieten. Online-Händler können persönliche Notizen beilegen oder die Verpackung zum Erlebnis machen. Selbst in B2B-Bereichen funktionieren diese Prinzipien, wenn sie professionell und angemessen umgesetzt werden. Die Kunst liegt darin, die richtige Geste für die eigene Zielgruppe und Situation zu finden. Was in einem Bereich funktioniert, muss nicht automatisch in einem anderen erfolgreich sein. Deshalb ist das Testen und Anpassen so wichtig für nachhaltigen Erfolg. Nachhaltigkeit und Verantwortung Bei allen Bemühungen um Kundenbindung sollte die Nachhaltigkeit nicht vergessen werden. Kleine Gesten sollten umweltfreundlich und ressourcenschonend sein. Die Zukunft der Kundenbindung In einer zunehmend digitalisierten Welt werden persönliche Gesten und menschliche Aufmerksamkeit immer wertvoller. Während viele Prozesse automatisiert werden, sehnen sich Kunden nach echten, persönlichen Erfahrungen. Kleine Gesten können diese Lücke füllen und Unternehmen von der Konkurrenz abheben. Die Kunst liegt darin, auch in digitalen Zeiten menschlich zu bleiben und Kunden das Gefühl zu geben, als Individuen wahrgenommen zu werden. Unternehmen, die diese Balance meistern, werden sich langfristig erfolgreich am Markt behaupten. Fazit Kundenbindung durch kleine Gesten ist eine kostengünstige und hochwirksame Strategie für Unternehmen jeder Größe. Mit minimalem Aufwand lassen sich maximale Ergebnisse erzielen, wenn die Gesten authentisch, durchdacht und zur Zielgruppe passend sind. Der Schlüssel liegt im Anfangen - eine kleine Idee ausprobieren, die Reaktion beobachten und bei Erfolg ausbauen. 💡 www.kundengluecklichmachen.de

Von klaren Zeitangaben bis zum Team-Briefing: Was wirklich zählt, wenn Gäste kommen. Hier geht's zur ganzen Geschichte über den Tag der offenen Tür, der als Negativbeispiel gedient hat: https://kundengluecklichmachen.de/tag-der-offenen-tuer-als-chance-zur-kundenbindung/ 🎧 Tag der offenen Tür planen – So wird Ihre Veranstaltung ein voller Erfolg! Ein „Tag der offenen Tür“ wirkt oft unkompliziert: ein paar Pavillons, ein Catering-Angebot, gut gelaunte Mitarbeitende – und schon ist das Kundenevent organisiert. Doch wie bei vielen Dingen steckt der Teufel im Detail. In dieser Podcastfolge teilt Sina Kistner persönliche Erfahrungen und wertvolle Tipps mit Ihnen, wie Sie Ihren Tag der offenen Tür professionell planen, um bei Ihren Gästen, Interessierten und potenziellen Kunden einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. 🧠✨ Was auf den ersten Blick wie ein kleines Event aussieht, ist in Wahrheit eine strategische Chance: Sie präsentieren Ihr Unternehmen, Ihre Produkte, Ihre Kultur – und das in einem offenen, informellen Rahmen. Damit dieser Eindruck überzeugt, braucht es mehr als schönes Wetter und eine Band. Es braucht eine durchdachte Veranstaltungsplanung, motivierte Mitarbeitende – und klare Regeln. 🎯 ✅ Was Sie in dieser Folge erwartet Sina berichtet von einem Negativbeispiel: ein großes Unternehmen, perfektes Gelände, tolles Wetter, Live-Musik – und dennoch war der Tag enttäuschend. Der Grund? Es fehlte an grundlegender Organisation und Gastgebermentalität. In dieser Episode erhalten Sie ganz konkrete Hinweise, wie Sie es besser machen können. 🧩 Warum Sie Ihren „Tag der offenen Tür planen“ sollten – und zwar gezielt! Viele Unternehmen unterschätzen, was ein solcher Tag leisten kann – oder sie verlassen sich auf Routine. Ein Tag der offenen Tür ist keine Betriebsfeier und kein Selbstläufer, sondern ein gezielter Moment der Unternehmensdarstellung. Wenn Sie Ihren Tag der offenen Tür professionell planen, erreichen Sie mehrere Ziele: * Kundenbindung intensivieren * Neukunden ansprechen * Marke und Werte erlebbar machen * Vertrauen aufbauen * persönliche Beziehungen stärken Doch all das funktioniert nur, wenn Sie konsequent aus Besuchersicht denken – nicht aus interner Perspektive. 🧠 Tipp Nr. 1: Briefing Ihrer Mitarbeitenden Ein zentrales Thema der Folge ist das Mitarbeiterbriefing – und das aus gutem Grund. Ihr Team prägt den Tag. 🎤 „Wir sind Gastgeber!“ – das sollte Ihre zentrale Botschaft am Veranstaltungstag sein. Wer ein Firmenlogo auf dem Hemd trägt, steht nicht zum Plausch mit Kolleginnen und Kollegen bereit, sondern ist aktiv für Gäste da. Leider passiert es häufig, dass Mitarbeitende untereinander verweilen und Besucher ignorieren. Deshalb: 📢 Ein kurzes Briefing am Morgen bewirkt viel. Es muss nicht lange dauern, aber es sollte klar sein: Wer ein Logo trägt, ist Ansprechpartner 👔 Mitarbeitende setzen sich nicht in Grüppchen ab 🍽️ Jeder Gast wird aktiv angesprochen 👋 Freundlichkeit, Interesse und Begleitung sind selbstverständlich 😊 Nicht jeder Mensch im Team ist extrovertiert – doch mit klaren Regeln schaffen Sie Rahmenbedingungen, die den Unterschied machen. 📍 Tipp Nr. 2: Klare Zeitfenster kommunizieren Eine häufige Schwäche bei kurzen Veranstaltungen ist die unklare Zeitangabe. Wenn auf der Einladung nur steht „ab 17 Uhr“, sind viele verunsichert: Ist es dann unhöflich, um 18:30 zu erscheinen? Gibt es einen festen Programmpunkt? Die bessere Lösung: Kommunizieren Sie konkrete Zeitfenster, z. B. „17–19 Uhr“. ⏰ ➡️ Das schafft Klarheit ➡️ Senkt die Hemmschwelle für Spontanbesuche ➡️ Gibt Flexibilität, ohne Verbindlichkeit zu verlieren Es sind kleine Formulierungen wie diese, die darüber entscheiden, ob jemand den Weg zu Ihrer Veranstaltung findet oder nicht. 🍽️ Denken Sie an die Basics – aus Sicht Ihrer Besucher Professionelle Eventorganisation beginnt mit dem Perspektivwechsel. Ihre Gäste fragen sich nicht, wie viel Mühe hinter dem Event steckt – sondern ganz pragmatisch: Wo kann ich parken? 🚗 Gibt es Anbindung an den ÖPNV? 🚆 Wird für Verpflegung gesorgt? 🍕 Muss ich pünktlich erscheinen? 🕖 Diese Punkte sollten transparent und unkompliziert kommuniziert werden – sei es auf der Einladung, der Website oder durch klare Beschilderung vor Ort. Wenn sich Ihre Gäste schnell orientieren können, bleibt mehr Energie für Gespräche, Eindrücke und echte Begegnung. 💡 Trennen Sie intern und extern: Firmenfeier ≠ Kundenevent Ein häufiges Problem bei der Durchführung eines Tags der offenen Tür ist die Vermischung interner und externer Zielgruppen. Wenn Mitarbeitende das Event als Betriebsfeier sehen, fehlt oft der professionelle Anspruch, sich aktiv um Gäste zu kümmern. Doch genau das ist entscheidend. Ihr „Tag der offenen Tür“ ist kein Dankeschön fürs Team, sondern ein Auftritt nach außen. Wenn beides kombiniert wird, sollte eine klare Aufgabenteilung erfolgen – z. B. durch Rollenverteilung, feste Ansprechpartner und Briefings. 🛠️ Wenn’s größer wird: Machen Sie einen Workshop daraus Wenn Sie regelmäßig Veranstaltungen durchführen – etwa jährlich wiederkehrende Hausmessen oder Kundenevents – lohnt sich ein struktureller Ansatz. Dann ist es sinnvoll, gemeinsam mit dem Team einen Workshop durchzuführen, in dem Fragen wie diese geklärt werden: Welche Rollen übernimmt wer? Was sind No-Gos im Kundenkontakt? Wie gestalten wir den Ablauf kundenorientiert? Sina Kistner bietet dazu Unterstützung an – und steht für Fragen, Workshops oder individuelle Beratung zur Verfügung. 📧 Schreiben Sie mir: https://kundengluecklichmachen.de/kontakt/ 🏁 Fazit: So machen Sie Ihren Tag der offenen Tür zum Erlebnis Ein erfolgreicher Tag der offenen Tür basiert nicht auf Zufällen, sondern auf: guter Vorbereitung ✔️ klarer Kommunikation ✔️ geschulten Gastgebern ✔️ Besucherfokus statt Eigenperspektive ✔️ Wenn Sie diese Punkte beherzigen, schaffen Sie ein Erlebnis, das wirkt – weit über den Veranstaltungstag hinaus. 🎉 🎙️ Hören Sie jetzt rein und holen Sie sich die besten Tipps direkt aus der Praxis! Egal ob Sie gerade zum ersten Mal einen Tag der offenen Tür planen oder bestehende Formate optimieren möchten: Diese Folge liefert Impulse, die wirken. 👉 Jetzt reinhören, merken und weiterempfehlen!

Kommunikationstraining bleibt unersetzlich Kundenfreundlichkeit im Beschwerdefall ist heute wichtiger denn je! In dieser Folge von „Kunden glücklich machen“ erfahren Sie, warum gerade im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz der persönliche Kontakt im Kundenservice unverzichtbar bleibt. Sie lernen, wie Kommunikationstraining Ihr Team stärkt, warum KI im Beschwerdefall schnell an ihre Grenzen stößt und wie Sie aus Beschwerden echte Chancen für Ihr Unternehmen machen. Viele Unternehmen setzen heute erfolgreich auf KI-basierte Chatbots und digitale Lösungen, um ihren Kundenservice zu optimieren. Doch was passiert, wenn die Technik versagt oder ein Anliegen zu individuell ist? Genau dann zeigt sich, wie wichtig empathische, kompetente und lösungsorientierte Kommunikation im persönlichen Kontakt ist. Kundenfreundlichkeit im Beschwerdefall entscheidet darüber, ob ein Kunde bleibt oder geht – und ob er Ihr Unternehmen weiterempfiehlt. In dieser Episode beleuchtet Sina Kistner anhand eines persönlichen Beispiels, warum Beschwerden keine Störung, sondern eine wertvolle Rückmeldung sind. Sie erklärt, wie Kommunikationstraining Mitarbeitenden Sicherheit gibt, in schwierigen Situationen souverän zu bleiben, und warum klare Anleitungen und Handlungsspielraum im Service so entscheidend sind. Sie erfahren außerdem: Wie KI den Kundenservice unterstützt und wo ihre Grenzen liegen Warum persönliche Kommunikation im Beschwerdefall den Unterschied macht Welche Kompetenzen Ihr Team braucht, um Beschwerden als Chance zu nutzen Wie Sie mit gezieltem Training und klaren Prozessen Ihre Kundenzufriedenheit steigern und neue Kunden gewinnen Ob Sie ein kleines Unternehmen führen, im Service arbeiten oder Ihr Team weiterentwickeln möchten – diese Folge gibt Ihnen praxisnahe Impulse und konkrete Tipps, wie Sie Kundenfreundlichkeit im Beschwerdefall leben und davon profitieren. 👉 Jetzt reinhören, abonnieren und teilen! **Mehr Informationen, individuelle Beratung und Angebote für Kommunikationstrainings finden Sie auf www.kundengluecklichmachen.de. **

Das 3x-Danke-Konzept. Wertschätzung in modernen Arbeitswelten und im Kundenservice gleichermaßen. Den Blogbeitrag zum Thema finden Sie hier: https://kundengluecklichmachen.de/die-kraft-des-dankes-3-schritte-zu-mehr-wertschaetzung/ [https://kundengluecklichmachen.de/die-kraft-des-dankes-3-schritte-zu-mehr-wertschaetzung/] Falls Sie noch von den erwähnten Telefonwarteschleifen aus der Hölle lesen wollen, hier lang: https://kundengluecklichmachen.de/telefonwarteschleifen/ [https://kundengluecklichmachen.de/telefonwarteschleifen/] Vernetzen Sie sich doch mit mir! LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sina-kistner-4b0047a1/ [https://www.linkedin.com/in/sina-kistner-4b0047a1/] Twitter: https://twitter.com/2Fliegen1Klappe [https://twitter.com/2Fliegen1Klappe]

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