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"Hört endlich auf zu fliegen", lesen wir in den Zeitungen, vom "Himmelfahrtskommando Luftverkehr" erzählt der Deutschlandfunk. Das "Klima kippt - Kreuzfahrt boomt", beschwert sich der NDR. "Die schlechte Umweltbilanz der Schiffe" geißelt auch die Süddeutsche. Und von der Politik werden wir bombardiert mit CO2-Abgaben, SUV-Steuer etc. Alles für das Klima, alles zum Schutz der Umwelt. Wie verlogen. Denn dieselben Parteien und Zeitungen werben für genau jene Fernreisen und Kreuzfahrten, die sie im politischen Teil so verteufeln und die sie uns mit höheren Steuern austreiben wollen. Die SPD, die das CO2 nicht genug bepreisen kann, unterhält einen Reise-Service, der von Griechenland bis Afrika so ziemlich alle Traumreise-Wünsche erfüllt. Der "Reiseveranstalter für Mitglieder und Freunde der SPD" scheut keine Mühen, Sie in andere Kontinente fliegen zu lassen, während die Partei-Oberen in die Mikrofone sagen: "Alle reden über den Klimaschutz - Wir legen los! - SPD". Wer bei Google nach "CDU" und "Reisen" sucht, bekommt den Eindruck, dass so gut wie jeder Orts- und Kreisverband regelmäßig on Tour ist. Bei den Zeitungen ist das nicht anders. Die ZEIT findet beim Thema Flugverzicht, dass jeder, der fliegt, "einer zu viel" sei, bietet aber unter "ZEIT REISEN" Genussreisen sowie Schiffs- und Fernreisen an und verspricht: "wir erfüllen Ihre Reiseträume". Diese Verlogenheit erstreckt sich über viele Blätter, was in diesem Video mit Beispielen belegt wird

Die Proteste gegen das inzwischen gelöschte Skandal-Video des WDR nehmen kein Ende. Im Gegenteil, aus der Protestwelle ist längst ein Flächenbrand geworden. Erzürnte Tweets, verschiedene Boykottaufrufe, wütende Briefe an den Intendanten, Demonstrationen vor dem Funkhaus in Köln, bei denen von Linksextremisten harmlose Bürger angegriffen werden. Währenddessen geht die skandalöse "Berichterstattung" im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerade so weiter wie bisher. Beim ZDF lasen wir gestern zum Jahrestag des Massakers in den Redaktionsräumen von Charlie Hebdo vom "Streit zwischen islamischer und christlicher Welt". Hier geht es jedoch um eine Terrorwelle von Islamisten. Immer wieder werden Kritiker der Einwanderung und auch solcher Anschläge ermahnt, nicht alle Moslems in einen Topf zu werfen. Das ÖR Fernsehen gehört zu diesen Wächtern der Korrektheit - und "Orientierungsmaschinen", wie die NZZ den WDR nannte - dazu, begeht aber genau dieselbe Dummheit. Egal, es kann uns keiner. Das scheint die Einstellung im ÖRR zu sein. Dessen Zwangsgebühren-Eintreiber haben dieser Tage - mitten im wogenden Protest - erneut Erzwingungshaft gegen eine säumige Zwangs-Kundin erwirkt. Wie einfühlsam und auf Deeskalation bedacht! Und während der Protest weiter wogt - und die Aufrufe im Internet zum Gebühren-Boykott ständig zunehmen - schlagen viele Mainstream-Medien zurück: Der Tagesspiegel fragt scheinheilig, "Worum es in der Kritik an ARD, ZDF und Co wirklich geht" und gibt in der Unterzeile seines Berichtes gleich selbst die Antwort: "Eine Trollarmee zieht gegen die öffentlich-rechtlichen Sender zu Felde". Wer dermaßen polemisiert und verzerrt, heizt das Klima nur weiter an und beschleunigt die Flucht des Publikums von den völlig einseitig berichtenden Anstalten. So schrieb die Frankfurter Rundschau gar: "Rechter Aufmarsch vor dem WDR", als sie die zweite Demo vor dem Funkhaus in Köln beschrieb. Inzwischen verlangt das Publikum Sammelklagen, das Ende des ÖR-Systems, die Bestrafung der Mitarbeiter am Skandal-Video, die Reduzierung oder Streichung der Rundfunk-Gebühren sowie das Einstampfen überflüssiger Kapazitäten und das Ende der Indoktrination. Viele dieser Stimmen haben wir im vorliegenden Video eingefangen. Das Filmchen ist eine Blütenlese des massiven Protests aus allen Teilen des Landes und aus allen politischen Ecken im System. Das Märchen von den "rechten Trollen" ist damit hoffentlich ein für alle mal entlarvt- wenn auch sicher gerne weiterverbreitet wird. Mea Culpa: Ich habe die Kollegen von ZGI in diesem Video mit in die Pfanne gehauen, weil für mich (ich kannte diese Seite nicht) die Satire nicht sofort erkennbar war. Eure Satire ist so gut, dass sie kaum von der durchgeknallten Realität zu unterscheiden ist. - Es ist mir wichtig, Euch hier wieder ins "rechte" Licht zu rücken!

#Wahlen #Betrug #Sachsen Bestellen Sie unser Politikmagazin: https://politik.der-privatinvestor.de... "In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen", schreibt Vera Lengsfeld heute in ihrem Blog. Recht hat sie. Und sie bezieht sich auf einen Bericht der Leipziger Volkszeitung. Diese berichtet mit Bezug auf den Blinden- und Sehbehinderten-Verband, dass eine Blindenschablone für die anstehende Landtagswahl nicht mit den üblichen Wahlscheinen übereinstimmt. Ein Video zeigt demnach, dass ein Blinder, der sein Kreuz den Grünen geben will, in Wirklichkeit für die Linken stimmt. Und Stimmen für die AfD landen irgendwo anders. Berichte über Wahlbetrug häufen sich seit ein paar Jahren. Darauf deutet auch das jüngste Beispiel aus Brandenburg hin, wo am 1. September wie in Sachsen gewählt wird. Dort - in Brandenburg - hat ein Wahlhelfer laut dem Tagesspiegel zugegeben, bei der Kommunalwahl betrogen zu haben. Er hat AfD-Stimmen zu den Grünen transferiert, weil "sein Herz links schlägt". Die Empörung über diese Beispiele ist zurecht groß. Und sie bricht sich im Internet Bahn. "Wenn mir vor 2J. jemand erzählt hätte, dass 2019 in Deutschland #Wahlbetrug #Wahlfälschung zur geduldeten Praxis wird .. hätte ich diesen für Verschwörungstheoretiker gehalten oder auf intellektuelles Stammtischniveau degradiert", schreibt eine Twitter-Nutzerin. Hier nähren betrübliche neue Beispiele eine ohnehin weit verbreitete Befürchtung in einer Öffentlichkeit, deren Vertrauen in die Institutionen auf einem Tiefpunkt angelangt ist. Dazu trägt auch die im Internet thematisierte Einschätzung bei, dass EIN Wahlhelfer allein keinen Betrug begehen kann, weil Ergebnisse in den Wahlstationen stets von verschiedenen Personen überprüft werden. Es stellt sich also zurecht die Systemfrage. Während die Mainstream-Medien ihr Publikum täglich - und mit wachsendem Lärm - mit Berichten ausführlich über die Gefahr durch "Rechte" langweilen, zeigt sich, dass die wirklich Radikalen in unserem Land an den Schalthebeln von Parteien, Medien und anderen Institutionen sitzen ...

"Der Euro kann die kommende Krise nicht überleben", sagt der Bestsellerautor Markus Krall in diesem Interview, das am Rande des Kongresses für Frieden und Sicherheit in Europa Anfang Juni im Rahmen des Neuen Hambacher Festes 2019 aufgezeichnet wurde. Krall bestätigt in diesem Gespräch seine Prognose, dass es bis Ende 2020 zu einer schweren Bankenkrise kommen wird. Die Folge: Deflation, Helikoptergeld, Inflation, entwertete Sparguthaben. "Wer sein liquides Vermögen schützen will", empfiehlt Krall, "bringt es am besten aus dem Euroraum raus. Krall hat kurzlaufende Staatsanleihen im Visier, emittiert von den USA, Großbritannien, Kanada, Russland, Norwegen, Singapur oder Tschechien. Was wir derzeit wirtschaftlich erleben, sind laut Krall die Vorbeben einer Rezession. Unser Politikmagazin - Starke Meinungen, kritische Analysen, kein Mainstream ►► https://politik.der-privatinvestor.de

Max Otte hat mit seinem Tweet zum Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke für viel Wirbel gesorgt. Die Reaktionen waren heftig, aber durchaus nicht nur negativ wie die der WerteUnion, die die Zentrale der CDU aufforderte, einen Parteiausschluss aus der CDU zu prüfen. Max Otte hat sich von seinem Tweet distanziert und sich entschuldigt, auch bei der Familie des Mordopfers. Einen Grund aus der CDU auszutreten sieht er nicht, er teilt die zentralen Positionen der WerteUnion. Doch unser Land ist ideologisch gespalten und aufgeheizt wie nie zuvor. Das liegt vor allem an der Migrationspolitik, an wachsenden sozialen Unterschieden sowie an einem abgehobenen politischen und medialen Machtkartell, das seine Positionen moralisch überhöht und Kritik damit ausgrenzt und diffamiert. Nun passiert das, was Prof. Otte im zweiten Teil seines Tweets vorhersagte: Der Mord an Walter Lübcke wird im Mainstream instrumentalisiert. Bisher gibt es Indizien und Hinweise, aber keinen harten Beweis. Trotzdem wird der Verdächtige, der in Untersuchungshaft sitzt, in den Medien mit vollem Namen herumgereicht und sogar das Haus gezeigt, in dem seine Familie wohnt. CDU-Ex-General Peter Tauber stellte eine Verbindung zwischen der AfD und dem Mord an Lübcke her, aber auch zu anderen im rechten Spektrum. Dieses reicht von wertkonservativen Demokraten bis weit hinaus an den rechten extremistischen Rand. Doch wer alle Kritiker in einen Topf wirft, heizt die Debatte - gewollt oder ungewollt - weiter an. So kann es nicht weitergehen ...
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