
Pitch & People - Der Startup Podcast aus dem WERK1
Podcast af Dr. Florian Mann
Pitch & People ist der WERK1 Podcast für Gründerinnen und Gründer und alle, die es werden wollen. Hier spricht Dr. Florian Mann regelmäßig mit WERK1 Startups, aber auch mit anderen geladenen Gästen aus dem Startup-Ökosystem. Der Podcast liefert Geschichten, Hintergründe und Denkanstöße für die Münchner sowie deutsche Startup- und Gründerszene. In den Gesprächen erfahren wir viel über die Entstehungsgeschichte der Startups. Außerdem gibt es regelmäßig Tipps für Gründerinnen und Gründer. Aber auch das Thema Corona spielt eine Rolle. Wie kommen die Startups durch die Coronakrise? Welche konkreten Hilfestellungen und Maßnahmen gibt es? Was konnten die Gründerinnen und Gründer aus der Krise für ihr Startup mitnehmen? Der Podcast Pitch & People ist größtenteils auf Deutsch und gibt Startup-Gründerinnen und -Gründern, Entrepreneurs aber auch Selbständigen Impulse, Tipps und spannende Gründungsgeschichten. Neben Startups wie Smartlane, Virtonomy, ArtMasters und Chatchamp sprach Florian auch schon mit CamperBoys, Peter Park und Tradelink.
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In dieser Folge erzählt Dr. Florian Mann, die ungeschönte Wahrheit über unseren Podcast, wie es bisher gelaufen ist und warum wir eine Pause einlegen (müssen). Wir freuen uns schon, wenn es wieder heißt: "Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Pitch & People"

Zu Gast ist der Startup-Gründer Dominik, der gemeinsam mit seinem Kollegen das Startup Veomo gegründet hat. Er berichtet uns unter anderem wie wichtig seiner Meinung nach Work-Life-Balance ist und wie er zu seiner Gelassenheit gefunden hat. Tipp: Er hat dabei viele Länder gesehen. Dominik schildert, was für ihn das Leben ausmacht und was in seinen Augen Sicherheit ist. “Ich sehe Sicherheit in Fähigkeiten”, sagt er und macht klar, dass man durchaus auch mal was austesten darf. Geld ist nicht alles! Das Startup Veomo mischt den Mobilitätsmarkt gerade richtig auf und bietet seinen Kunden eine SaaS-Lösung an, die Mobilitätsdaten für einen Standort zur Verfügung stellt. Die Daten können dann bspw. so auf Monitoren dargestellt werden, dass Mitarbeiter:innen aber etwa auch Fahrgäste auf einen Blick sehen, wie und vor allem mit welchen Verkehrsmitteln sie am schnellsten zum Ziel kommen. Dabei wird nicht nur auf den ÖPNV geschaut, sondern auch die Daten sämtlicher Sharing-Anbieter wie Carsharing oder Bikesharing werden implementiert. So bekommt der Endnutzer einen schnellen und effektiven Überblick, kann Zeit sparen und die Umwelt wird auch geschont! Es entsteht eine neue, nachhaltige und vernetzte Mobilität! Dominik spricht außerdem die Idee des Mobilitätsbudgets an und erklärt, warum es sinnvoller ist, den Mitarbeitern kein Dienstwagen zur Verfügung zu stellen. Knapp drei Jahre nach Gründung, haben sie es außerdem geschafft, eine Investmentrunde abzuschließen. Wie sie sich bisher finanziert haben, erfahrt ihr in der Episode! Viel Spaß beim Anhören!

Dr. Mona Späth und Dr. Hanna Jakob, Gründerinnen von Neolexon, erzählen die Geschichte, wie sie ihr Startup gegründet haben und welche Hürden sie dabei nehmen mussten. Als die beiden beschlossen hatten zu gründen, hatten sie noch nie etwas von Marktpotenzial oder Businessplan gehört. Ihr erfahrt, wie das LMU-Gründerbüro genau in solchen Fällen helfen kann und welche Fördergelder interessant sind, wenn ihr an eine Gründung denkt. Mona und Hanna haben es sogar geschafft neben ihrer Gründung die Doktorarbeit zu schreiben. Zeitmanagement at its best! Neolexon bietet Apps für die Sprachtherapie. Drei unterschiedliche Apps sind erhältlich. Die eine dient dem Therapeuten, um die Therapiestunden zu digitalisieren. Mit den anderen können Patienten mit einer Sprachstörung nach Hirnschädigung (sog. Aphasie) oder Kinder mit Aussprachestörungen auf ihren Endgeräten zuhause individuell angepasste Übungen ausführen. Ihr erfahrt, über welche Wege man ein Health-tech Startup vermarkten könnte, worauf man achten sollte und vor welchen Problemen das Team stand. Infos zu Neolexon bekommt ihr auf der Website und wie versprochen seht ihr hier [https://neolexon.de/kostenerstattung/], welche Krankenkassen die Kosten tragen. Ist deine auch dabei?

Eik, Startup-Mitgründer von Keepoala, einem Incentivierungsprogramm für Online Shopperinnnen und Shopper, die auf Retouren verzichten, erzählt uns von seinem Werdegang und wieso er sich für das Projekt “eigenes Startup” entschieden hat. Das Startup Keepoala sieht sich nicht als simples Affiliate Programm für Shops im Dickicht der Greenwashing Ansätze. Im Mittelpunkt der Keepoala DNA steht klar der Impact; ganz nach Anna Alex‘ (CEO Planetly) Gleichung: IMPACT = PURPOSE + SCALE Unabhängig von allen sinnvollen, komplementären Ansätzen sieht Eik zur Vermeidung von Retouren persönlich den größten Hebel, um wirklichen Einfluss zu nehmen, bei den Online Shoppenden selbst. Denn sie verursachen, zum Teil durch Impulskäufe, Retouren. Sie können das Aufkommen durch ihr Handeln reduzieren. Dafür nutzt Keepoala ausgeklügelte Motivation Schemes, Informationskampagnen, Trackings und Rechner für selbst verursachte Einsparungen sowie automatisierte Kompensationsmöglichkeiten. So soll der Nutzer moriviert werden, wenn er sieht, was er effektiv mit dem Vericht auf eine Retoure tut. Je mehr Retouren man nicht tätigt, desto meht Punkte bekommt man, die man später gegen Voucher eintauschen kann. Für Keepoala soll es bei Nachhaltigkeit im E-Commerce nicht bei einem Lippenbekenntnis bleiben. Eik ist es wichtig, zu betonen, dass Skalierung und Profitabilität in Übereinkunft mit Nachhaltigkeit für die Kund*innen des Startups nicht in Konflikt stehen. Keepoala freut sich über Beta Tester*innen aus der Pitch & People Podcast-Zuhörerschaft. Die App wird voraussichtlich Anfang 2021 gelauncht. Als Belohnung winken dann 100 extra Punkte im Loyalty-Programm. Löst dafür bei der Anmeldung einfach den Code: WERK1PODCAST ein. Buchempfehlung: Rob Fitzpatrick: THE MOM TEST

Heute zu Gast in unseren Startup-Podcast: Peter-Georg Lutsch. Gemeinsam mit seiner Mitgründerin Juliane Benad hat er die Plattform sidepreneur.de [https://www.sidepreneur.de/]geschaffen. Hier werden insbesondere Inhalte für Gründerinnen und Gründer veröffentlicht, die neben ihrem Job ihre Startup-Reise starten. Peter gibt Einblicke zu sich und seiner Entwicklung und erklärt, wie die Idee aufkam, eine Plattform zu gründen, die sich an nebenberufliche Gründerinnen und Gründer richtet. Er zeigt anhand einer Studie, welche Vor- und Nachteile es gibt. Spannend ist auch zu hören, wie viel die Sidepreneure für ihren Hauptberuf eigentlich aus der Gründung mitnehmen können. Basierend hierauf macht Peter deutlich, dass sich etablierte Unternehmen viel mehr für diese spannende Zielgruppe - Angestellte mit unternehmerischen Mindset - interessieren sollten. Ihr bekommt außerdem viele Tipps und Tricks, was ihr beim nebenberuflichen Gründen eines Startups beachten müsst und wie ihr dennoch eine vernünftige Work-Life Balance beibehalten könnt. Übrigens sind über 41% derjenigen, die nebenberuflich ihr Startup gründen Frauen. Im Vergleich zum Startup in Vollzeit eine sehr beeindruckende Zahle. Hintergründe, warum das so ist, erfahrt ihr auch im Podcast! Jede Menge Infos zum Thema nebenberufliches Unternehmertum bekommt ihr auch im Buch “Sidepreneurship - Nebenberufliches Unternehmertum - eine Einführung [https://www.peter-lutsch.com/buch]”, das Peter vor kurzer Zeit herausgebracht hat (ISBN-10: 3658315040). Wenn ihr euch mit Peter, Juliane oder anderen Gründerinnen und Gründern vernetzen und austauschen wollt, schaut am besten in der Facebook-Gruppe [https://www.facebook.com/groups/sidepreneurcommunity] vorbei!
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