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Informationen und Hintergründe für die Kantone Aargau und Solothurn.
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Die AEW Energie AG, der grösste Stromversorger im Aargau, senkt die Preise. Das Total auf der Stromrechnung wird 2026 für Private 7 Prozent tiefer sein. Für Firmen sinken die Preise sogar um 12 Prozent. Weiter in der Sendung: · Die Aargauische Kantonalbank warnt vor Telefonbetrügern. Diese geben sich als AKB-Mitarbeitende aus und wollen ihre Opfer zu Überweisungen im E-Banking bewegen und so abkassieren. · Zofingen: Mann gegen Mann bei der Wahl ins Stadtpräsidium, André Kirchhofer gegen Lukas Fankhauser, FDP gegen SP.

Wer sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, soll im Aargau eine Anlaufstelle haben, und zwar bei den Psychiatrischen Diensten. Die Regierung will vom Grossen Rat pro Jahr 300'000 Franken für den Betrieb dieser Präventionsstelle. Weiter in der Sendung: · Im Oberen Freiamt gibt es eine neue Deponie für Aushub- und Ausbruchmaterial. Diese wird im kantonalen Richtplan auf dem Gebiet der Gemeinden Dietwil und Oberrüti eingetragen. Das hat der Grosse Rat am Dienstag beschlossen. · Im Aargau sollen Flüchtlinge kein Bargeld mehr erhalten. Die Regierung muss dazu ein Gesetz erarbeiten. Das hat das Kantonsparlament am Dienstag entschieden mit den Stimmen von FDP, SVP, EDU und einigen Mitte-Politikern. Der Widerstand von Links-Grün war gross.

Asylsuchende im Aargau sollen künftig kein Bargeld mehr erhalten, sondern eine Prepaid-Karte mit Guthaben. Das Kantonsparlament hat einen Vorstoss von SVP und FDP gutgeheissen. Damit soll verhindert werden, dass das Geld zweckentfremdet wird – also z.B. an Angehörige ins Herkunftsland fliesst. Weitere Themen in der Sendung: · Häusliche Gewalt und Femizide sind auch im Kanton Solothurn ein Problem, sagt die Regierung auf eine Anfrage aus dem Kantonsparlament. Es gebe aber viele Unterstützungsangebote. · Der Bahnhof Grenchen Süd soll in grossem Stil modernisiert werden. Die Solothurner Regierung spricht von einem Generationenprojekt.

Das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg wird vergrössert und modernisiert. Der Aargauer Grosse Rat hat einen Projektierungskredit bewilligt. Gemäss aktuellen Schätzungen kostet der Ausbau rund 68 Millionen Franken. Das Zentrum Liebegg ist rund 65 Jahre alt. Weitere Themen: · Seit 20 Jahren gibt es das Programm "Kultur macht Schule". Dank dieses Programms kommen jährlich 95'000 Kinder und Jugendliche im Aargau in Kontakt mit Kultur. · Im Kanton Solothurn kommt am 28. September das Kita-Gesetz zur Abstimmung. Familien sollen künftig Betreuungsgutscheine erhalten. Das Gesetz ist umstritten. Im Studio Solothurn treffen sich SP-Regierungsrätin Susanne Schaffner von der Pro-Seite und FDP-Kantonsrat Christian Thalmann von der Gegnerseite zum Streitgespräch.

Die neuesten Solothurner Statistikzahlen zeigen, dass die Solothurner Wirtschaft mit den USA einen Handelsüberschuss von 114 Millionen Franken erzielt. Am meisten Waren werden aus der Medizintechnik in die USA exportiert. Aber auch für die Maschinen- und Uhrenindustrie sind die USA sehr wichtig. Weitere Themen: · Ab dem 1. September gibt es im Kanton Aargau einen dritten bewilligungsfreien Verkaufssonntag. · In Tegerfelden ist ein Auto mit einem Linienbus kollidiert. Vier Personen wurden leicht verletzt. · Im Klingnauer Stausee haben die Baggerarbeiten gegen die Verlandung des Sees begonnen.

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