
Regionaljournal Graubünden
Podcast af Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Informationen und Hintergründe für den Kanton Graubünden.
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Eine Unterstützerin von Whistleblower Adam Quadroni hat heute sein Wohnhaus in Ramosch und seine Jagdhütte bei der konkursamtlichen Versteigerung erworben. Damit muss Quadroni trotz einem grossen Schuldenberg möglicherweise nicht ausziehen. Weitere Themen: · Nach dem nasskalten Wetter der letzten Tage rutscht der Hang oberhalb von Brienz im Albulatal wieder schneller. Eine permanente Rückkehr der Bewohnerinnen und Bewohner ist damit weiter nicht möglich. · In eigener Sache: Die Regionaljournale konzentrieren ihre Inhalte noch stärker auf die hörerstarken Zeiten unter der Woche. · Die Worte des Monats - die Rubrik des Regionaljournals zum Monatsende: Ein (Mai-)Käferfest für Hörerinnen und Hörer.

Nach dem gescheiterten Fusionsplan mit dem Kantonsspital Graubünden ist unklar, wie es mit dem Spital Oberengadin weitergeht. Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin ruft die Trägergemeinden an einen runden Tisch. Bis Ende Jahr braucht es mindestens eine Übergangslösung. Weitere Themen: · Nach dem ein Wildhüter aus Versehen drei Luchse statt Wölfe erschossen hat, stellte die Staatsanwaltschaft fest, dass er gegen das Jagdgesetz verstossen und eine geschützte Tierart fahrlässig getötet hat. · Die Fangzahlen der Bündner Fischerinnen und Fischer sind seit 20 Jahren stark zurückgegangen. Seit drei Jahren haben sie jedoch ein Plateau erreicht. Der Fischereiverband erklärt, dass sich die Situation damit stabilisiert habe, zeigt sich aber weiterhin besorgt.

Die Bevölkerung in Chur wird zunehmend älter – das stellt die Stadt vor grosse Herausforderungen. Die Pflegekosten steigen, Fachpersonal ist knapp. Schon heute liegen die Ausgaben auf dem ursprünglich für 2035 erwarteten Niveau. Gefragt seien neue Angebote – auch im privaten Umfeld. Weitere Themen: · Die Psychiatrischen Dienste Graubünden haben im Jahr 2024 erneut einen Verlust von über einer Million Franken verzeichnet – trotz einer rekordhohen Nachfrage und einer stationären Bettenauslastung von fast 97 Prozent. Hauptgründe seien steigende Kosten und unzureichende Vergütungen durch die Krankenkassen. · Seit zwei Jahren darf der Wolf in der Schweiz aktiv reguliert werden. Das Bundesamt für Umwelt zieht nun Bilanz: Die Regulierung zeigt Wirkung, der Bestand wächst langsamer. Umstritten bleibt jedoch, woran das genau liegt. · Seit 15 Jahren unterstützt das Projekt «eins zu eins» des Schweizerischen Roten Kreuzes Graubünden Geflüchtete beim Ankommen in einer neuen Umgebung. Freiwillige begleiten sie im Alltag. Dies sei ein wichtiger Teil der kantonalen Integrationsarbeit, sagt die Verantwortliche.

Im Mai starben mindestens sechs Menschen bei Skitouren in der Schweiz. Laut SLF ist das sehr ungewöhnlich, denn im 20-Jahres-Schnitt gab es im Mai weniger als ein Todesopfer. Bereits im Winter wurden allein in Graubünden fünf Todesfälle gezählt. Die Lawinensituation bleibt angespannt. Weitere Themen: · Mit dem WM-Final gegen die USA endete die 25-jährige Karriere von Andres Ambühl. Der Davoser hat das Schweizer Eishockey geprägt. Ein Rückblick auf eine aussergewöhnliche Karriere.

André Salathé, der Thurgauer Staatsarchivar, geht nach 30 Jahren in Pension. Er setzte sich in seiner Funktion für die Aufarbeitung der dunklen Kapitel der Thurgauer Geschichte ein. So wie zum Beispiel die Medikamententests an Thurgauer Kliniken, die bis in die 1980er Jahre zurückgehen. Weiter in der Sendung: · Ausserrhoder Motion für strengere kantonale Regeln bei E-Zigaretten hat sich erübrigt · Notfall im Spital Altstätten bleibt in der Nacht geschlossen. Regierung will nichts unternehmen
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