
Über Israel und Palästina sprechen
Podcast af Shai Hoffmann
Willkommen bei 'Über Israel und Palästina sprechen', dem Podcast, der die Vielfalt der Meinungen zu diesem komplexen Thema in unserer deutschen Gesellschaft hörbar macht. Begleitet uns auf einer Reise durch Perspektiven von Expert:innen, Lehrkräften und Pädagog:innen – mit und ohne Betroffenheitsperspektive – und taucht ein in den facettenreichen Nahostkonflikt. Ein Podcast der gemeinnützigen Gesellschaft im Wandel UG. Impressum: https://www.israelpalaestinavideos.org/impressum/
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In this episode, I speak with the co-directors of No Other Land — Israeli filmmaker Yuval Abraham and Palestinian journalist and activist Basel Adra. Their documentary tells the story of Masafer Yatta in the occupied West Bank and the ongoing threat of forced displacement faced by its Palestinian residents under Israeli military rule. Yuval Abraham is a filmmaker, investigative journalist, and human rights activist from Jerusalem. A descendant of Holocaust survivors, he brings a personal and ethical lens to his work — challenging dominant Israeli narratives and speaking out against the misuse of antisemitism accusations to silence Palestinian voices. Basel Adra is a journalist, filmmaker, and activist from Masafer Yatta, who has spent years documenting life under occupation and the community’s resistance to displacement. We talk about their personal and political situation, and what it takes to sustain collaboration and friendship across deep power imbalances. For both, reflection on structural violence, privilege, and the systems that divide is essential — without it, solidarity becomes hollow or even harmful. They share about their powerful speech at Berlinale, how the film has been received in Israel and Palestine, and what it reveals about broader political and media discourses. Finally, they address German politics and society, emphasizing responsibility, complicity, and the urgent need for moral clarity. A special thank you to OFEK: The Israeli Center for Public Affairs!Thanks to Simon Eichinger for post-production, Jordi Kuragari for video snippets, and Lea Volz and 365 Sherpas for editorial support. This podcast is a project of Gesellschaft im Wandel gGmbH, funded by the Robert Bosch Stiftung.Thanks for listening — please subscribe and share with your friends and family! In dieser Folge spreche ich mit Yuval Abraham und Basel Adra, Co-Regisseure von No Other Land. Ihr Film zeigt die Bedrohung der palästinensischen Gemeinde in Masafer Yatta durch Zwangsvertreibung im besetzten Westjordanland.Wir sprechen über ihre persönliche und politische Situation, wie sie trotz großer Machtungleichheiten zusammenarbeiten und warum Reflexion über Gewalt und Privilegien so wichtig ist. Zudem geht es um ihre Berlinale-Rede, die Reaktionen auf den Film in Israel und Palästina sowie ihren Appell an die deutsche Politik. Ein besonderer Dank an OFEK: The Israeli Center for Public Affairs, Simon Eichinger (Postproduktion), Jordi Kuragari (Video-Snippets), Lea Volz und 365 Sherpas (redaktionelle Unterstützung).Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gGmbH und wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Danke fürs Zuhören – abonniert und teilt gern! Gast: Yuval Abraham & Basel Adra Host: Shai Hoffmann Links: https://www.instagram.com/basilaladraa/ [https://www.instagram.com/basilaladraa/] https://www.instagram.com/yuval_abraham/ [https://www.instagram.com/yuval_abraham/] https://www.theguardian.com/film/no-other-land [https://www.theguardian.com/film/no-other-land] https://www.deutschlandfunkkultur.de/no-other-land-regisseur-kritisiert-bemuehungen-film-aus-us-kino-zu-verbannen-100.html [https://www.deutschlandfunkkultur.de/no-other-land-regisseur-kritisiert-bemuehungen-film-aus-us-kino-zu-verbannen-100.html] https://taz.de/Oscar-fuer-No-Other-Land/!6070162/ [https://taz.de/Oscar-fuer-No-Other-Land/!6070162/] https://www.theguardian.com/film/2025/mar/29/academy-apologises-for-failure-to-back-palestinian-oscar-winner-over-attack-hamdan-ballal [https://www.theguardian.com/film/2025/mar/29/academy-apologises-for-failure-to-back-palestinian-oscar-winner-over-attack-hamdan-ballal] https://www.972mag.com/tunnels-hamas-lethal-gas-bombs-gaza/ [https://www.972mag.com/tunnels-hamas-lethal-gas-bombs-gaza/] https://www.972mag.com/israeli-intelligence-chatgpt-8200-surveillance-ai/ [https://www.972mag.com/israeli-intelligence-chatgpt-8200-surveillance-ai/] https://www.972mag.com/al-rakeez-settler-shooting-amputation [https://www.972mag.com/al-rakeez-settler-shooting-amputation]

Disclaimer: Wir sprechen ab Minute 50 über die Frage, ob Kinder aus Gaza zur medizinischen Behandlung nach Deutschland gebracht wurden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme lagen uns keine bestätigten Informationen dazu vor. Inzwischen ist jedoch bekannt, dass mindestens zwei Kinder aus Gaza in Deutschland behandelt werden – unter anderem in einem Krankenhaus in Bad Kreuznach (Quelle: SWR Aktuell, Mai 2024 [https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/nahost-krieg-kind-aus-gaza-zur-behandlung-in-krankenhaus-bad-kreuznach-100.html]). In dieser Folge spreche ich mit Nadia Zaboura über die Herausforderungen der Nahost-Berichterstattung – insbesondere in deutschen Medien. Nadia Zaboura ist Kommunikationswissenschaftlerin, Medienkritikerin und Publizistin. Sie berät seit 2011 Medien, Ministerien und Institutionen zu Digitalisierung, Demokratie und Vielfalt. Für den Podcast quoted (CIVIS/SZ) wurde sie 2024 mit dem Bert-Donnepp-Preis für Medienpublizistik ausgezeichnet, ihre Medienanalysen auf Instagram sind Grimme-nominiert und mit dem Publikumspreis (3. Platz) prämiert. Im Juli 2025 erscheint ihr Buch „Medien zwischen Macht und Ohnmacht. Wie Journalismus Vertrauen zurückgewinnen kann“. Als Rednerin und Moderatorin begleitet sie öffentliche Debatten und Fachkongresse – u. a. zu Journalismus, Rassismus und Nahost. Im Gespräch geht es um Schlagzeilen, die sie bewegt haben – und um die strukturellen Unterschiede zwischen deutscher, israelischer und internationaler Medienberichterstattung. Was fehlt im deutschen Diskurs? Warum bleiben bestimmte Perspektiven außen vor? Wir sprechen über die Verantwortung von Medien – aber auch über die Verantwortung von uns allen als Mediennutzende. Was hilft, um zwischen Antisemitismusvorwurf und legitimer Kritik zu unterscheiden? Und warum braucht es manchmal erst eine Pause, bevor wir reagieren? Ein Gespräch über journalistische Leerstellen, politische Sensibilität – und den Wunsch nach einer offeneren und selbstkritischeren Medienlandschaft. Gast: Nadia Zaboura Host: Shai Hoffmann Weitere Infos zu Nadia Zaboura: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074859553 [https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074859553] Tagesschau https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-un-warnung-mehlreserven-100.html [https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-un-warnung-mehlreserven-100.html] Times of Israel https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/netanyahu-says-the-supreme-goal-of-the-war-is-victory-not-the-return-of-the-hostages/ [https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/netanyahu-says-the-supreme-goal-of-the-war-is-victory-not-the-return-of-the-hostages/] Kai Hafez, Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/beispiel-gaza-brauchen-wir-friedensjournalismus-dlf-8189e608-100.html [https://www.deutschlandfunk.de/beispiel-gaza-brauchen-wir-friedensjournalismus-dlf-8189e608-100.html] https://journalistik.online/ausgabe-2024/die-presse-und-gaza/ [https://journalistik.online/ausgabe-2024/die-presse-und-gaza/] Tagesschau zur repräsentativen Umfrage zum Vertrauen in die deutsche Berichterstattung zu Israel und Palästinahttps://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/berichterstattung-gaza-100.htm [https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/berichterstattung-gaza-100.html] Übermedien - Journalistinnen kritisieren „Doppelstandards“ bei Berichten über Israel und Gaza https://uebermedien.de/104131/journalistinnen-kritisieren-doppelstandards-bei-berichten-ueber-israel-und-gaza/ [https://uebermedien.de/104131/journalistinnen-kritisieren-doppelstandards-bei-berichten-ueber-israel-und-gaza/] Tagesschau Doppelstandards Russland / Ukraine und Israel / Palästina https://www.instagram.com/tagesschau/reel/C9SkMemIvbN/ [https://www.instagram.com/tagesschau/reel/C9SkMemIvbN/] Baerbock Instagram „Leid der Kinder“ https://www.instagram.com/p/DJGzVkdtAKJ [https://www.instagram.com/p/DJGzVkdtAKJ] BR24 „Hilfsaktion für verletzte Kinder in Gaza erfolglos“: https://www.br.de/nachrichten/bayern/hilfsaktion-fuer-verletzte-kinder-in-gaza-erfolglos,UIyxGhb [https://www.br.de/nachrichten/bayern/hilfsaktion-fuer-verletzte-kinder-in-gaza-erfolglos,UIyxGhb] Herzlichen Dank an Anna Janina Meyer für die Postproduktion, Jordi Kuragari für die Video-Snippets sowie an Lea Volz und 365 Sherpas für die redaktionelle Unterstützung. Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gGmbH und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung. Danke fürs Hören – abonniert den Podcast gerne und teilt ihn mit euren Freund*innen und Familien!

In dieser Folge spreche ich mit Marina Klimchuk – einer post-sowjetischen Jüdin, die in der Ukraine geboren wurde und als Kind im Zuge des Kontingentflüchtlingsabkommens nach Deutschland kam. Marina Klimchuk ist freie Journalistin mit einem Fokus auf Migration, Erinnerungskultur und internationale Konflikte. Sie studierte Soziologie und Migration in München, Tel Aviv und Wien, absolvierte die Reportageschule Reutlingen und arbeitete unter anderem in der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem sowie als Leiterin politischer Bildungsreisen in Israel und Palästina. Heute berichtet sie aus den USA und schreibt unter anderem für ZEIT, TAZ und Stern. Für ihre Reportage „Ein Land, zwei Welten“ wurde sie 2022 mit dem Caritas-Journalistenpreis ausgezeichnet. Gemeinsam blicken wir auf Marinas Aufwachsen zwischen sowjetischer und deutscher Erinnerungskultur, auf Spannungen in jüdischen Institutionen und ihren Weg vom Zweifel hin zu politischer Klarheit. Marina erzählt, wie sie zunächst mit einem sowjetisch geprägten Holocaust-Gedenken sozialisiert wurde, das nach ihrer Ankunft in Deutschland mit der dortigen Erinnerungskultur kollidierte. Erst durch ihr Studium und die Auseinandersetzung mit der israelischen Besatzungspolitik konnte sie viele unbenannte Widersprüche einordnen – und begann, ihre eigene Community kritischer zu betrachten. Sie kritisiert, dass post-sowjetische jüdische Stimmen in linken jüdischen Debatten oft kaum hörbar sind – obwohl sie einen großen Teil der jüdischen Community in Deutschland ausmachen. Ein Gespräch über Migration, Erinnerung, Identität – und das Ringen um Repräsentation. Gast: Marina Klimchuck Host: Shai Hoffmann Mehr über Marina findet ihr hier: https://www.geo.de/wissen/heimat-ukraine--wie-der-krieg-den-blick-auf-das-land-veraendert-32572190.html [https://www.geo.de/wissen/heimat-ukraine--wie-der-krieg-den-blick-auf-das-land-veraendert-32572190.html] https://www.zeit.de/2023/41/machane-juedisches-ferienlager-jugendliche [https://www.zeit.de/2023/41/machane-juedisches-ferienlager-jugendliche] https://www.stern.de/gesellschaft/leben-in-israelisch-arabischer-gemeinschaft--wird-newe-schalom-am-krieg-zerbrechen--33956268.html [https://www.stern.de/gesellschaft/leben-in-israelisch-arabischer-gemeinschaft--wird-newe-schalom-am-krieg-zerbrechen--33956268.html] https://www.zeit.de/zett/politik/2023-10/krieg-naher-osten-opfer-solidaritaet-israel-palaestinenser [https://www.zeit.de/zett/politik/2023-10/krieg-naher-osten-opfer-solidaritaet-israel-palaestinenser] https://taz.de/Eine-Begegnung-in-Ramallah/!5805941/ [https://taz.de/Eine-Begegnung-in-Ramallah/!5805941/] https://buchhandel.de/buch/9783451811920 Vielen Dank an Lea Volz und 365 Sherpas für die redaktionelle Begleitung, an Anna Janina Meyer für die Postproduktion sowie an Jordi Kuragari für die Video-Snippets. Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gGmbH und wird durch die Robert Bosch Stiftung gefördert. Schön, dass ihr dabei wart – abonniert den Podcast und teilt ihn gerne weiter!

Dora von Soosten und Mutlu Yolasan unterrichten an der Gesamtschule Nordstadt in Neuss und engagieren sich seit Jahren im Bereich der Erinnerungskultur. Mit ihrer multimedialen Ausstellung „Hörbar. Stimmen zu Nahost“ haben sie einen innovativen Weg gefunden, um Schüler*innen Einblicke in die Vielschichtigkeit des Nahostkonflikts zu ermöglichen – durch persönliche, wissenschaftliche und berufliche Perspektiven in Videointerviews. Nun geht das Projekt einen Schritt weiter: Als „HörBus Nahost“ wird die Ausstellung Ende Juni und Anfang Juli 2025 mobil – und besucht als rollende Ausstellung zunächst Schulen in ganz NRW, aber melde deine Schule auch außerhalb NRW's schon an, damit wir nach unserer Pilotphase starke Argumente haben, den HörBus Nahost zu verstetigen. (Anmeldung unter: www.hoerbusnahost.org [https://hoerbusnahost.de/]). Im Gespräch erzählen Dora und Mutlu, was sie dazu bewegt hat, dieses Projekt in ihrer Freizeit zu entwickeln, wie die Idee entstand – und warum sich das Engagement gelohnt hat. Wir sprechen ausführlich über drei zentrale Stationen der Ausstellung, ihre Inhalte – und darüber, wie sie sich aus den Stimmen der Interviewten heraus entwickelt haben. Ein Gespräch über Verantwortung, kreative Bildungsarbeit – und darüber, was Schule leisten kann, wenn Menschen mutig vorangehen. Gäste: Dora von Soosten und Mutlu Yolasab Host: Shai Hoffmann Mehr Infos über die “Hörbar. Stimmen zu Nahost” https://open.spotify.com/playlist/65cN8mqOiCI5Fsw7DqO3mJ?si=XUs0KnEWQ12sOkWIyT_8eg&pi=HXrAFmRITLa4x [https://open.spotify.com/playlist/65cN8mqOiCI5Fsw7DqO3mJ?si=XUs0KnEWQ12sOkWIyT_8eg&pi=HXrAFmRITLa4x] https://www.instagram.com/hoerbar_nahost?igsh=aWV4c251NGtpZnA4 [https://www.instagram.com/hoerbar_nahost?igsh=aWV4c251NGtpZnA4] https://geleo.de/ausstellungen/hoerbar/ [https://geleo.de/ausstellungen/hoerbar/] Vielen Dank an Jordi Kuragari für die Video-Snippets, an Anna Janina Meyer für die Postproduktion sowie an Lea Volz und 365 Sherpas für die redaktionelle Unterstützung. Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gGmbH und wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Schön, dass ihr dabei wart – abonniert den Podcast und teilt ihn gerne mit euren Freund:innen und eurer Familie!

Trigger-Warnung: In dieser Folge geht es um Krieg, Tod, persönliche Verluste und die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen. Die Inhalte können emotional belastend sein. In dieser Folge spreche ich mit Aladin Atalla, einem gebürtigen Marburger, der seine Kindheit im Gazastreifen verbrachte und durch den tragischen Verlust von über 70 Familienmitgliedern während des Gaza-Krieges an die Öffentlichkeit trat. Aladin teilt mit uns, wie er als Vater und Mensch mit dieser unvorstellbaren Tragödie umgeht und wie er es trotz allem schafft, seine Menschlichkeit zu bewahren und weiterhin in den Dialog zu gehen, obwohl der Schmerz so überwältigend ist. Wir sprechen auch über seine Kindheitserinnerungen aus dem Gaza-Streifen, als er dort die Grundschule besuchte, und wie sich seine Verbindung zu seiner Heimat und Familie im Angesicht des Krieges verändert hat. Besonders bewegend ist, wie Aladin Familienmitgliedern Namen gibt, um die Opfer des Krieges greifbar zu machen und nicht nur als Zahl erscheinen zu lassen. Ein weiterer Schwerpunkt unseres Gesprächs ist Aladins Verein Marburg hilft e.V., den er gegründet hat, um konkrete Hilfe für die Menschen im Gaza-Streifen zu leisten. Trotz der extrem schwierigen Bedingungen und der Herausforderungen, wie zum Beispiel der Mangel an Hilfsgütern und Medikamenten, setzt er sich unermüdlich dafür ein, Leben zu retten. Aladin erzählt uns von dem tragischen Verlust seiner Oma, die an fehlenden Herztabletten starb, was die Dringlichkeit und die Tragweite seiner Arbeit umso mehr verdeutlicht. Gast: Aladin Atalla Host: Shai Hoffmann Mehr Infos über Aladin: https://www.hessenschau.de/gesellschaft/marburger-mit-wurzeln-in-gaza-wir-haben-aufgehoert-zu-zaehlen-wie-viele-familienmitglieder-tot-sind-v1,gaza-atalla-marburg-100.html [https://www.hessenschau.de/gesellschaft/marburger-mit-wurzeln-in-gaza-wir-haben-aufgehoert-zu-zaehlen-wie-viele-familienmitglieder-tot-sind-v1,gaza-atalla-marburg-100.html] https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/palaestinenser-aus-marburg-meine-familie-in-gaza-geht-durch-die-hoelle-PJFGPA4CZBHWZLITFNMG74YULE.html [https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/palaestinenser-aus-marburg-meine-familie-in-gaza-geht-durch-die-hoelle-PJFGPA4CZBHWZLITFNMG74YULE.html] https://www.instagram.com/aladin_at/ [https://www.instagram.com/aladin_at/] https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/spendenaktion-fuer-palaestina-marburger-hoeren-bewegende-berichte-S2YYPSPPJFEILOOTBHZIF6U3ZA.html [https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/spendenaktion-fuer-palaestina-marburger-hoeren-bewegende-berichte-S2YYPSPPJFEILOOTBHZIF6U3ZA.html] Ein herzliches Dankeschön geht an Anna Janina Meyer für die Postproduktion, an Jordi Kuragari für die Video-Snippets sowie an 365 Sherpas und Lea Volz für die redaktionelle Arbeit. Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gGmbH und wird durch die Robert Bosch Stiftung gefördert. Danke, dass ihr eingeschaltet habt! Abonniert den Podcast und teilt ihn gerne mit euren Freund:innen und eurer Familie!
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