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Podcast af Die Presse

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Der Nachrichten-Podcast der Tageszeitung "Die Presse" erscheint wochentags Montag bis Freitag um 18 Uhr. Die Redaktion der "Presse" sagt, was wichtig ist und nimmt Sie mit auf Recherche und zu spannenden Gesprächspartnern. Ihre Gastgeberinnen und Gastgeber sind Anna Wallner, Christine Mayrhofer, Eva Winroither und David Freudenthaler. Audio und Produktion: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com. Grafik: Adobe Stock 

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919 episoder
episode Campus-Proteste in den USA: Bald vorbei oder Thema bis zur Wahl? artwork
Campus-Proteste in den USA: Bald vorbei oder Thema bis zur Wahl?
Seit Wochen gibt es an zahlreichen Universitäten in den USA Pro-Palästina-Kundgebungen und Anti-Israel-Protest-Camps. In den vergangenen Tagen ist die Stimmung vor allem an der UCLA und der New Yorker Columbia University eskaliert. Beide Protest-Camps wurden von der Polizei geräumt. Insgesamt wurden 2000 Menschen an über 40 Universitäten in den USA im Zuge dieser Proteste verhaftet. **„Das war total gespenstisch“ ** Elisabeth Postl ist Korrespondentin der „Presse“ in New York und war in der Nacht auf Mittwoch bei der Räumung der Columbia dabei und erzählt; „Das war total gespenstisch“. Es habe sie auch betroffen gemacht, die Hundertschaften an Polizisten der NYPD zu sehen, vielleicht auch weil sie vor noch gar nicht allzu langer Zeit selbst an der Columbia studiert hat. So wie auch Anna Goldenberg, die „Falter“-Journalistin, die seit einigen Jahren Kolumnistin der „Presse“ ist. Sie kritisiert die Forderungen der Studierenden an der Columbia und die Verwendung des Wortes „Intifada“. Und Elisabeth Postl ordnet die Proteste innenpolitisch ein: Woher kommen sie? Wer hat Interesse an dieser Unruhe? Und wie reagiert Joe Biden auf die Proteste? Gast: Elisabeth Postl, Die Presse, Anna Goldenberg, "Falter" und "Presse"-Kolumnistin Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Credits: Elisabeth Postl Mehr zum Thema: > > > Anneliese Rohrer: Warum die US-Studenten ihren Protest 2024 noch bereuen könnten [https://www.diepresse.com/18430729/warum-die-us-studenten-ihren-protest-2024-noch-bereuen-koennten/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes] > > > Anna Goldenberg: Zeltlagerromantik und Antisemitismus: Der Protest an der Columbia-Universität [https://www.diepresse.com/18423550/zeltlagerromantik-und-antisemitismus-der-protest-an-der-columbia-universitaet/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes] > > > Elisabeth Postl: Pro-Palästina-Demos in New York: Die Nacht, in der die Polizei die Columbia stürmte [https://www.diepresse.com/18422885/pro-palaestina-demos-in-new-york-die-nacht-in-der-die-polizei-die-columbia-stuermte] Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com [podcast@diepresse.com] Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast [https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes]
03. maj 2024 - 25 min
episode Wieso darf man in Deutschland öffentlich ein Kalifat fordern? artwork
Wieso darf man in Deutschland öffentlich ein Kalifat fordern?
Es waren beunruhigende Bilder, die am Wochenende entstanden. Sie zeigten über tausend junge Männer, die meisten eher dunkel gekleidet, die in Deutschland demonstrierten. Für die vermeintlich anti-muslimische Politik in dem Land, aber auch für ein Kalifat. So stand es auf einigen Plakaten, die die Menschen mit sich trugen. Die Aufregung ist groß, aber auch das Unverständnis. Wie kann so eine Demo in Deutschland überhaupt genehmigt werden? Wird so etwas jetzt öfter vorkommen und warum wurde niemand danach strafrechtlich belangt? Gast: Christoph Zotter, Die Presse Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Credit: Die Welt Mehr dazu: Deutschland im Bann des Kalifat-Gespensts [https://www.diepresse.com/18423977/deutschland-im-bann-des-kalifat-gespensts] Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast [https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes] Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter [https://abo.diepresse.com/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes] Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
02. maj 2024 - 12 min
episode Vier-Tage-Woche oder 41 Stunden: Wie viel müssen wir arbeiten, damit es uns gut geht? artwork
Vier-Tage-Woche oder 41 Stunden: Wie viel müssen wir arbeiten, damit es uns gut geht?
Es klingt so gut. Wir arbeiten nur mehr vier Tage die Woche und haben dafür drei Tage die Woche frei. Je nach Modell besteht die Woche dann aus 32 Stunden oder 38,5 Stunden, die dann auf vier Tage aufgeteilt werden. Bei ersterem Modell müsste man deutlich effizienter arbeiten, dafür winkt viel mehr Freizeit bei gleichem Lohn. Die Industriellenvereinigung sieht das völlig anders. Sie forderte vergangene Woche gleich eine Erhöhung der Arbeitszeit. Immerhin muss Österreich mit der internationalen Konkurrenz mithalten. Stimmt das wirklich und ist man in 41 Stunden nicht deutlich unproduktiver? Und wie viel müssen wir arbeiten, damit wir unseren Wohlstand aufrechterhalten oder ausbauen können? Gast: Jakob Zirm, Die Presse Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Mehr zum Thema: Diskussion um die 41-Stunden-Woche: Die Wohlstandsgesellschaft bedroht ihren eigenen Wohlstand [https://www.diepresse.com/18402443/diskussion-um-die-41-stunden-woche-die-wohlstandsgesellschaft-bedroht-ihren-eigenen-wohlstand] Spezial-Abo zum Relaunch: Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast [https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes] Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter [https://abo.diepresse.com/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes] Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
30. apr. 2024 - 14 min
episode Innsbruck: Funktioniert bürgerliche Politik nur, wenn sie nicht von der ÖVP gemacht wird? artwork
Innsbruck: Funktioniert bürgerliche Politik nur, wenn sie nicht von der ÖVP gemacht wird?
Bürgerliche Politik kommt in Innsbruck an - zumindest jene, die nicht unter dem Parteilabel der ÖVP passiert. Johannes Anzengruber hat mit seiner Liste JA h in der Innsbrucker Stichwahl dem bisherigen Stadtchef Georg Will von den Grünen den Bürgermeistersessel abgerungen. Das Ergebnis zeigt einmal mehr, dass sich die ÖVP in Österreichs Landeshauptstädten ziemlich schwer tut, ein attraktives Angebot zu machen. Oliver Pink, Innenpolitik-Ressortleiter der „Presse“, erklärt in dieser Folge, wieso er in dem Sieg von Johannes Anzengruber einen Hoffnungsschimmer für Karl Nehammer erblickt, wer aller auf der Wahlparty war und ob aus der der „Caprese“-Koalition tatsächlich etwas werden könnte. Gast: Oliver Pink, Innenpolitik „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer, „Die Presse“ Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Mehr zum Thema: >>> Comeback Kid "Hannes" Anzengruber ist Bürgermeister von Innsbruck [https://www.diepresse.com/18414938/innsbruck-ein-oevp-sieg-ohne-oevp?ref=inline_rel/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes] >>> Innsbruck: Ein ÖVP-Sieg ohne ÖVP [https://www.diepresse.com/18414938/innsbruck-ein-oevp-sieg-ohne-oevp?ref=inline_rel/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes] >>> Wenn Dornauer, Willi und Anzengruber gemeinsam Party machen [https://www.diepresse.com/18416726/wenn-dornauer-willi-und-anzengruber-gemeinsam-party-machen]
29. apr. 2024 - 13 min
episode Frisch gestrichen: Florian Asamer zum Frühlingsputz in der "Presse" artwork
Frisch gestrichen: Florian Asamer zum Frühlingsputz in der "Presse"
Gast: Florian Asamer, Chefredakteur der "Presse" Moderation: Anna Wallner, Audio/Debatte Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Mehr zum Thema: > > > In eigener Sache [https://www.diepresse.com/18408870/die-presse-print-im-neuen-design] Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com [podcast@diepresse.com] Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast [https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes]
27. apr. 2024 - 10 min

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