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episode Ikone der Evolution: das Primatenfossil "Ida" artwork
Ikone der Evolution: das Primatenfossil "Ida"
Die Grube Messel in Hessen wird 1983 Fundort von etwas, das mit der öffentlichen Präsentation am 19.5.2009 zur Weltsensation wird: ein Primatenfossil, 47 Mio. Jahre alt. Mitten in Deutschland, auf halbem Weg zwischen Darmstadt und Frankfurt am Main, ist ein ganz besonderes Fenster in die Vergangenheit zu finden. Die Grube Messel. Etwa einen Kilometer im Durchmesser und rund 60 Meter tief ist die Grube eine sehr ergiebige Fundstelle für Fossilien, die auch besonders gut erhalten sind. Eines dieser Fossilien wird vor 15 Jahren zum weltweiten Medienstar. Am 19. Mai 2009 stellen der norwegische Paläontologe Jørn Hurum und sein Team der Weltöffentlichkeit die Sensation im New Yorker Museum für Naturgeschichte vor. Ausgegraben wird das Fossil in der heutigen UNESCO-Weltnaturerbestätte Grube Messel schon 1983 - also über ein Vierteljahrhundert vor seiner öffentlichen Präsentation. Die Politik hat zu diesem Zeitpunkt den wissenschaftlichen Wert der stillgelegten Ölschiefergrube noch nicht erkannt und will sie zur Mülldeponie umfunktionieren. Bis es soweit ist, dürfen auch Hobby-Forscher auf dem Gelände nach Fossilien suchen. Einer von ihnen findet die Schieferplatte, in der sich ein versteinertes Primatenskelett verbirgt. Die Wissenschaftler geben ihrer Entdeckung den lateinischen Namen "Darwinius masillae". Einen Spitznamen hat das Fossil auch. Jørn Hurum hat es zu Ehren seiner Tochter "Ida" getauft. In diesem Zeitzeichen erzählt Daniela Wakonigg: * Wie aus einem Vulkan die Grube Messel entsteht, * warum der neu entstandene See für Tiere zur tödlichen Falle wird, * wie Jørn Hurum die Präsentation des Fossils und der wissenschaftlichen Untersuchungen über "Ida" zum medienwirksamen Event macht, * warum Wissenschaftler darum streiten, ob "Ida" ein Trocken- oder Feuchtnasenprimat ist. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Prof. Dr. Ottmar Kullmer, Leiter der Abteilung Paläoanthropologie im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt. * Colin Tudge: Missing Link: Ida und die Anfänge der Menschheit. Der Sensationsfund aus Deutschland. 2009. Weiterführende Links: * Abteilung Paläoanthropologie im Senckenberg und Naturmuseum Frankfurt. [https://www.senckenberg.de/de/] * Die wissenschaftliche Erstbeschreibung Idas, veröffentlicht am 19.05.2009 (auf Englisch). [https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0005723] * BBC-Interview mit dem norwegischen Paläontologen Jørn Hurum (auf Englisch). [https://www.bbc.co.uk/programmes/p003lrtc] * Planet Wissen: Fossilien - Spuren im Stein [https://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/deutschland_in_der_urzeit/pwiespurenimstein100.html] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Daniela Wakonigg Redaktion: Christoph Tiegel und David Rother Technik: Moritz Raestrup
18. maj 2024 - 14 min
episode Todfeind der Mafia: Der italienische Richter Giovanni Falcone artwork
Todfeind der Mafia: Der italienische Richter Giovanni Falcone
Giovanni Falcone (geboren am 18.5.1938) war der wichtigste Mafia-Jäger. Er bewies, dass man die Mafia wohl nicht besiegen, aber bekämpfen kann. Dafür zahlte er mit seinem Leben. Im Frühjahr 1992 stellt die Mafia dem Richter Giovanni Falcone eine Falle: In einem Abwasserkanal unter der Autobahn 29 vom Flughafen Punta Raisi nach Palermo werden in Höhe der Kleinstadt Capaci 500 Kilogramm Sprengstoff versteckt. Der Mafia-Jäger ist seit den 1980er-Jahren der Star-Jurist Italiens. Mittlerweile arbeitet er im Justizministerium in Rom an einer Reform des Strafvollzugs. Wenn der Richter das nächste Mal heim nach Sizilien kommt, soll die Bombe hochgehen. Das ist am 23. Mai 1992 der Fall: Das Auto der drei vorausfahrenden Leibwächter wird von der gewaltigen Explosion 60 Meter hoch in die Luft geschleudert. Falcones Fahrzeug kracht in den Bombenkrater. Der Richter stirbt im Krankenhaus. Er wird 53 Jahre und fünf Tage alt. In diesem Zeitzeichen erzählt Edda Dammmüller: * wie Giovanni Falcone als Kind mit den Söhnen der Mafia-Familien spielt, * was der Richter über die Chancen des Kampfes gegen die Mafia denkt, * mit wem Falcone im Justizpalast von Palermo eng zusammenarbeitet, * welches Ermittlungscredo er verfolgt, * mit wem Falcone die "Pizza-Connection" aufgedeckt. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Michael Kadereit (interviewte als letzter deutscher Journalist Falcone neun Tage vor dessen Tod) * Marcelle Padovani: Giovanni Falcone – Mafia intern. München 1993 * Roberto Saviano: Falcone. München 2024 Weiterführende Links: * Planet Wissen: Mord an Mafia-Richter Giovanni Falcone [https://www.planet-wissen.de/video-mord-an-mafia-richter-giovanni-falcone-100.html] * Falcone-Stiftung: Ausführliche und bebilderte Biografie von Giovanni Falcone [https://www.fondazionefalcone.org/giovanni-falcone/] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Edda Dammmüller Redaktion: Matti Hesse Producerin: Sarah Fitzek
I går - 14 min
episode Zur Rettung ungarischer Juden: ein Deal mit den Nazis artwork
Zur Rettung ungarischer Juden: ein Deal mit den Nazis
Wie können ungarische Juden vor der Vernichtung gerettet werden? Ein Hilfskomitee setzt im April/Mai 1944 auf Verhandlungen mit der SS. Ein Resultat der Gespräche ist der "Kasztner-Zug". Der Holocaust in Ungarn verläuft in einem enormen Tempo: Am 19. März 1944 marschiert die deutsche Wehrmacht das Land ein und schon gut einen Monat später, am 28. April, verlässt der erste Zug mit ungarischen Juden Budapest in Richtung Auschwitz. Innerhalb von acht Wochen werden 438.000 von ihnen dorthin deportiert. Dagegen stemmt sich das Komitee für Rettung und Hilfe, das seit 1941 versucht, Juden aus den Konzentrationslagern und Ghettos ins sichere Ausland zu bringen. Das Komitee nimmt Kontakt zur SS auf: zu Adolf Eichmann, dem Organisator der Judenvernichtung. Es kommt zu einem Versprechen: 10.000 Lastwagen gegen eine Million Juden. 100.000 Juden will Eichmann als "Vorschuss" freilassen, falls Vertreter der vermeintlichen "jüdischen Weltmacht" eine Zusage für den Deal unterschreiben. Am 17. Mai 1944 macht sich deshalb Joel Brand als Komitee-Vertreter nach Istanbul auf. Derweil verhandelt Rezsö Kasztner in Ungarn weiter mit Eichmann. Schließlich fährt der sogenannte Kasztner-Zug mit 1.684 ungarischen Juden Ende Juni 1944 los - aber nicht wie ausgemacht in die Schweiz, sondern nach Bergen-Belsen. Dort gibt es auf Weisung von SS-Chef Heinrich Himmler 30.000 "Austauschjuden", die als Geiseln für mögliche "Geschäfte" mit den Westalliierten dienen sollen. In diesem Zeitzeichen erzählt Peter Meisenberg: * warum Eichmann Kasztner überhaupt ernst nimmt, * was aus der Mission von Joel Brand wird, * welches Kalkül die SS mit dem Deal "Juden gegen Lastwagen" verbindet, * wie einige Juden tatsächlich die Schweiz erreichen, * dass Rezsö Kasztner nach dem Zweiten Weltkrieg für sein Engagement mit dem Leben bezahlt. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Sybille Steinbacher (Direktorin des Fritz-Bauer-Instituts und Inhaberin des Lehrstuhls zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust an der Goethe-Universität Frankfurt am Main) * Yehuda Bauer: Freikauf von Juden? Verhandlungen zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und jüdischen Repräsentanten von 1933 bis 1945. Berlin 2019 * Andreas Biss: List als Waffe. Wir hielten die Vernichtung an. Berlin 2022 * Christian Gerlach, Götz Aly: Das letzte Kapitel - Der Mord an den ungarischen Juden 1944 bis 1945. Frankfurt am Main 2002 * Ladislaus Löb: Geschäfte mit dem Teufel - Die Tragödie des Judenretters Rezsö Kasztner - Bericht eines Überlebenden. Köln 2010 Weiterführende Links: * RBB-Retro: Interview mit Joel Brand [https://www.ardaudiothek.de/episode/rbb-retro-1961/juedische-menschen-retten-interview-mit-schriftsteller-joel-brand/rbb/12625067/] (1961) * bpb.de: Interview mit Ladislaus Löb [https://www.bpb.de/mediathek/video/192739/ich-bin-natuerlich-voreingenommen-er-hat-ja-mein-leben-gerettet/] über seinen Retter Rezsö Kasztner (2011) * BR: Die Quellen sprechen - Ungarn 1944 bis 1945 [https://die-quellen-sprechen.de/15-000.html] (Vertonte Dokumente) * Stichtag: Das Fritz-Bauer-Institut wird gegründet [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-fritz-bauer-institut-102.html] * Zeitzeichen: Die Entführung von Adolf Eichmann [https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/eichmann104.html] Unser Hörtipp: WDR 5 "Das Philosophische Radio" [https://1.ard.de/wdr5-das-philosophische-radio] mit Jürgen Wiebicke Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autor: Peter Meisenberg Redaktion: Matti Hesse
16. maj 2024 - 15 min
episode Josis Broz Tito: Autokrat und Lebemann, verehrt und verachtet artwork
Josis Broz Tito: Autokrat und Lebemann, verehrt und verachtet
Am 16.5.1974 wurde Tito als jugoslawischer Staatspräsident auf Lebenszeit bestätigt. Er war Kämpfer, Landesvater, Unterdrücker, Jetset-Mensch... eine Jahrhundertfigur. Josip Broz, genannt Tito, wird 1892 in Kumrovec, einem Dorf an der kroatisch-slowenischen Grenze, geboren und wächst in einer kinderreichen Bauernfamilie auf. Während des Ersten Weltkriegs gerät er in russische Kriegsgefangenschaft und kommt dort mit sozialistischen Ideen in Kontakt. Im Zweiten Weltkrieg führt er die Partisanen im Kampf gegen die deutsche Besatzung und gegen nationale Gruppen, die Jugoslawien in den Bürgerkrieg treiben. Nach dem Krieg gründet Tito ein sozialistisches Jugoslawien, später versucht er das Land zwischen den politischen Blöcken in Ost und West zu positionieren. Seine Herrschaft ist von strenger Kontrolle geprägt, er erlaubt aber auch eine gewisse Liberalisierung, die Reisefreiheit und Meinungsvielfalt zulässt. 1974 wird er zum Staatspräsidenten auf Lebenszeit ernannt. Titos Tod im Jahr 1980 hinterlässt ein Machtvakuum, das die kommunistische Partei nicht füllen kann. Der Slogan "Brüderlichkeit und Einheit" entpuppt sich als Illusion, und in den 1990er Jahren zerbricht Jugoslawien in einem blutigen Bürgerkrieg. Heute ist Titos Erbe ambivalent. Die Figur spaltet immer noch: Für manche ist er der Held, der Jugoslawien vereint, für andere der Diktator, der das Land ins Unglück stürzt. In diesem Zeitzeichen erzählt Claudia Friedrich: * warum warmer Topfenstrudel viel mit Titos Biografie zu tun hat, * woher der Name Tito kommt, * warum in Jugoslawien gerade unter Jugendlichen eine Titostalgie zu beobachten ist. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Marie-Janine Calic: Tito. Der ewige Partisan, München 2020. * Marie-Janine Calic: Geschichte Jugoslawiens, München 2018. * Slavko Goldstein: 1941. Das Jahr, das nicht vergeht. Die Saat des Hasses auf dem Balkan, Frankfurt am Main 2018. - * Sarah Wiener: 1969. Josip Broz Tito. Der Topfenstrudel, den der jugoslawische Staats-Chef der Schauspielerin Sophia Loren servierte, in: Gerichte, die die Welt veränderten. S. 209-216), Wien 2018. Und das ist unsere Interviewpartnerin: * Marie-Janine Calic, Professorin für Ost- und Südosteuropäische Geschichte, Universität München. Weiterführende Links: * Planet Wissen: Kalter Krieg [https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/kalter_krieg/index.html] * Planet Wissen: Kommunismus [https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/kommunismus/index.html] * Planet Schule: Jugoslawien [https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/internationale-krisen/jugoslawien-film-100.html] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Claudia Friedrich Redaktion: David Rother Technik: Claudia Friedrich
15. maj 2024 - 14 min
episode Beeindruckte Mozart: Die blinde Pianistin Maria Theresia Paradis artwork
Beeindruckte Mozart: Die blinde Pianistin Maria Theresia Paradis
Die am 15.05.1759 geborene Paradis spielt nur nach Gehör. Trotzdem tourt sie als gefeierte Pianistin durch Europa und wird zur Wegbereiterin für die Blindenbildung. Im Wien des 18. Jahrhunderts ist sie eine Ausnahmeerscheinung, eine blinde Pianistin, die die Herzen Europas erobert. Maria Theresia Paradis, geboren 1759, ist eine wahre Meisterin am Klavier. Ihr Talent führt sie auf eine bemerkenswerte Konzertreise durch Europa. Ihr Motto "Wer die Musik nur durch die Ohren jagt, ist mehr Gaukler als Musiker" spiegelt sich in allen Bereichen des Lebens der Pianistin wider: In ihrer Hingabe zur Musik, ihrer akribischen Disziplin beim Üben, ihrer Art, Schüler zu unterrichten, und ihrer kontinuierlichen Suche nach tieferem Verständnis. Sie hört Musik nicht nur, sondern erlebt sie mit ganzen Sinnen. Sie fühlt die Tasten, memoriert Strukturen und entwickelt Techniken, um sich musikalische Werke vorzustellen. Dies zeigt sich auch in ihrer Offenheit gegenüber neuen Ideen und Technologien, wie dem speziell für sie entwickelten Druck-Setzkasten, der es ihr ermöglicht, Briefe und Noten zu schreiben. Die tiefgehende Auseinandersetzung mit der Musik macht Paradis zu einer außergewöhnlichen Musikerin und Lehrerin, deren Leidenschaft weit über das bloße Spielen von Noten hinausgeht. Sie stirbt 1824 im Alter von 64 Jahren. Ihre Werke sind größtenteils verloren gegangen, doch ihre Geschichte bleibt eine Quelle der Inspiration. In diesem Zeitzeichen erzählt Christian Kosfeld: * wie die junge Pianistin alle in ihren Bann zieht, * wie es dazu kommt, dass Mozart ihr ein Konzert widmet, * und warum Liebe eines ihrer wirkungsvollsten Lehrmittel ist. Das ist unsere wichtigste Interviewpartnerin: * Gerlinde Sämann, Sopranistin Weiterführende Links: * Maria Theresia Paradis Komponistin und erfinderische Musikpädagogin [https://www.br.de/kinder/maria-theresia-paradis-komponistin-leben-musik-lexikon-100.html] * Stichtag: 11. August 1806: Erste deutsche Blindenschule gegründet [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag2198.html] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autor: Christian Kosfeld Redaktion: Carolin Rückl und Frank Zirpins
14. maj 2024 - 14 min

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