
We care! - Der feministische taz Podcast
Podcast af taz
Wer tröstet? Wer kümmert sich? Wer sorgt sich? Wer übernimmt Verantwortung dafür, dass unsere Beziehungen funktionieren? Nicht erst seit der Coronakrise zeigt sich: Es sind vor allem Frauen und Queers, die diese emotionale Arbeit leisten. Der taz Podcast soll sich insbesondere diesem Teil von Care-Arbeit widmen, der oftmals unsichtbar bleibt. Journalistin Sarah Ulrich wird monatlich mit eingeladenen Personen unterschiedliche Perspektiven auf das Thema diskutieren und dabei auch der Frage nachgehen, wie wir unsere Fürsorge-Strategien (nicht nur in der Krise) stärken und gerechtere Verteilung von Care erreichen können.
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mit Sibel SchickSchwangerschaftsabbrüche sollten ein Eingriff wie jeder andere sein. Die allerletzte Folge von "We Care" mit Sibel Schick [https://sibelschick.net/] und Sarah Ulrich [https://www.sarahulrich.info/] ist ein Plädoyer für Selbstbestimmung und gesellschaftliche Freiheit. 📖 Zum Weiterlesen: * Artikel von Sibel Schick in der EditionF [https://editionf.com/sibel-schick-lungenembolie-ungewollte-schwangerschaft-interview/] * Reportage von Sarah Ulrich aus El Salvador in der taz [https://taz.de/Rigides-Abtreibungsverbot-in-El-Salvador/!5830474/] 🎧 Zum Weiterhören: * Alle Folgen von We Care [https://taz.de/Podcast-We-care/!t5712367/] * Podcast von Sibel Schick und Felicita Ewert [https://www.nd-aktuell.de/podcasts/unter-anderen-umstaenden] 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du Sarah zeigen? Teile We care! mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich [https://taz.de/taz-zahl-ich/!168756/#!formfill:via=Podcast,podcast-zahlich]! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier [https://taz.de/Gesellschaft/Podcasts/!p5318/]!

mit Kira und Carla vom Gesundheitstreik in NRWDas deutsche Gesundheitssystem ist marode. Welche Folgen das hat, wie ein Streik diese Situation verändern kann und was das mit Feminimus zu tun hat, diskutieren Intensivpflegerin Kira und Carla von der Kampagne Profite schaden ihrer Gesundheit [https://www.instagram.com/profiteschadenihrergesundheit/?hl=de] mit Sarah Ulrich [https://taz.de/Sarah-Ulrich/!a36446/] in der neuen Folge „We Care.“ 📖 Zum Weiterlesen: * Kampagne "Profite schaden Ihrer Gesundheit" [https://www.instagram.com/profiteschadenihrergesundheit/?hl=de] 🎧 Zum Weiterhören: * Alle Folgen von We Care [https://taz.de/Podcast-We-care/!t5712367/] 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du Sarah zeigen? Teile We care! mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich [https://taz.de/taz-zahl-ich/!168756/#!formfill:via=Podcast,podcast-zahlich]! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier [https://taz.de/Gesellschaft/Podcasts/!p5318/]!

mit Emilia RoigErfahrung ist eine Wissensquelle, sagt Politikwissenschaftlerin Emilia Roig. Brauchen wir also Identitäspolitik? Und was ist mit der objektiven Wahrheit der Wissenschaft? Welche Antworten Intersektionalität auf diese Fragen geben kann, diskutiert Sarah Ulrich [https://taz.de/Sarah-Ulrich/!a36446/] mit Emilia Roig [https://www.emiliaroig.com/?lang=de] in einer neuen Folge des Podcast "We Care." 📖 Zum Weiterlesen: * Erfahrungen einer Transperson of Color in Berlin: Intersektionalität ist ein Konzept, das in meinem Leben nie ein Konzept war [https://www.gwi-boell.de/de/2019/04/15/intersektionalitaet-ist-ein-konzept-das-meinem-leben-nie-ein-konzept-war] von Mîran Newroz Çelik (gwi-boell.de, 15.4.19) * Why we matter [https://www.aufbau-verlage.de/aufbau/why-we-matter/978-3-351-03847-2] von Emilia Roig (Aufbau Verlag, 15.2.21) 🎧 Zum Weiterhören: * We care S2E3: "Wut" mit Ciani-Sophia Hoeder [https://taz.de/Podcast-We-Care/!5824034/] 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du Sarah zeigen? Teile We care! mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich [https://taz.de/taz-zahl-ich/!168756/#!formfill:via=Podcast,podcast-zahlich]! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier [https://taz.de/Gesellschaft/Podcasts/!p5318/]!

mit Laura Melina Berling / littlefeministblogZu dick, zu nackt, zu anders. Körper, die von der Norm abweichen, haben es in unserer Gesellschaft schwer, werden diskriminiert, angefeindet und abgewertet. Warum die Lösung aber nicht body-positivity ist, diskutiert eine neue Folge des Podcasts „We Care“ mit Sarah Ulrich [https://taz.de/Sarah-Ulrich/!a36446/] und Laura Melina Berling [https://www.instagram.com/littlefeministblog/?hl=de] 📖 Zum Weiterlesen: * Little Feminist Blog [https://littlefeminist.blog/] * Lina Berling auf Instagram [https://www.instagram.com/littlefeministblog/?hl=de] * Frauenkörper neu gesehen [https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1022721502] * Laura Melina Berling, Hannah Rödel: Selma, Küsse, Kuddelmuddel [https://www.leykamverlag.at/produkt/selma-kuesse-kuddelmuddel/] 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du Sarah zeigen? Teile We care! mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich [https://taz.de/taz-zahl-ich/!168756/#!formfill:via=Podcast,podcast-zahlich]! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier [https://taz.de/Gesellschaft/Podcasts/!p5318/]!

Eine Mutter unter vielen: Maya ist trans, sie hat zwei Kinder und lebt in einer polyamoren PatchworkfamilieIn einer neuen Folge von „We Care“, dem feministischen taz-Podcast, spricht taz-Redakteurin Luise Strothmann mit Maya über Elternschaft. Maya bloggt unter vielgeliebt.net und twittert als MayamitKind über ihren Alltag als trans Mutter in einer polyamoren Patchworkfamilie. Sie hat sich entschieden mit einer langjährigen Freundin gemeinsam ein Kind zu bekommen und eine ihrer Partner_innen kam als Co-Mutter dazu. Zu dritt planen sie: Wer betreut wann das Kind in welcher Wohnung? Was einerseits Abstimmungszeit kostet, führt andererseits dazu, dass alle Eltern auch Zeit für sich selbst bekommen. Wie es sich vielleicht auch viele Heteropaare wünschen würden. „Es geht auch anders und dafür wäre ich auch gerne ein Vorbild“, sagt Maya. Der queeren Familie und besonders Mayas Elternschaft als trans Frau stehen aber auch gesellschaftliche Hürden im Weg. So steht sie in der Geburtsurkunde ihres Kindes beispielsweise weiterhin als Vater, auch wenn ihre eigenen Papier schon lange geändert sind. „Da steht mein alter Name drin, was bedeutet, dass ich keinerlei einfache Dokumente habe, um meine Elternschaft zu diesem Kind nachzuweisen, weil das ja eine Person ist, die rein rechtlich gesehen gar nicht mehr existiert und meine Ausweisdokumente nicht auf diesen Namen lauten.“ Maya lebt polyamor, das heißt, sie führt romantische Beziehungen mit mehren Menschen. Im Podcast spricht sie darüber, wie sie ihren anderen Partner_innen von dem Kinderwunsch erzählte – und wie Polyamorie die Familie beeinflusst. 📖 Zum Weiterlesen: * Mayas Twitter-Account @MayaMitKind [https://twitter.com/MayaMitKind] * Mayas Blog "Vielgeliebt: love oustide the box" [https://vielgeliebt.net/#page] 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Unterstütze jetzt die taz-Podcasts über taz zahl ich [https://taz.de/taz-zahl-ich/!168756/#!formfill:via=Podcast,podcast-zahlich]! 🎧 Die anderen Podcasts der taz findest du hier [https://taz.de/Gesellschaft/Podcasts/!p5318/]!
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