#PartnerMarketing - Der Podcast mit Ingenious Technologies

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PM28 - Energieportale in der Krise: Robert Bratzke

Partnerschaften und Online Marketing eines Energievergleichportals (preisvergleich.de)Unser heutiger Gast ist ein alter Bekannter bei #Partnermarketing, dies ist seine zweite Episode: Robert Bratzke ist Head of Affiliate Marketing and Strategic Partnerships bei GET AG / Preisvergleich.de. Robert spricht über die Bedeutung der Energiekrise für das Business im Energiesektor, wie sie sich auf das Online Marketing sowie auf Partnerschaften auswirkt. Denn die Energiekrise hat Auswirkungen auf alle Akteure im E-Commerce. Allen voran die Verbraucher merken die hohen Kosten und generieren eine hohe Nachfrage nach günstigen Energietarifen. Doch genau die gibt es nicht auf dem Markt, der Marktplatz kann aktuell nicht funktionieren. Eine von Roberts geteilten Strategien: Den Kundenwert erhöhen durch strategische Partnerschaften, z.B. durch Bundles oder neue Produkte wie Batteriesysteme. Wichtig ist die Kommunikation mit den Kunden auch über die aktuelle Situation und die Möglichkeiten. Auch SEA muss man teilweise Kampagnen abschalten, da die Conversion Rate so niedrig ist. Auch Aktionen mit Partnern müssen oftmals zurückgefahren werden.

16. dec. 2022 - 33 min
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PM27 - Wie baut man ein erfolgreiches Publisher-Business auf, Ricardo Bohn (Salesbutlers)?

Aufbau eines erfolgreichen Publisher-Business - erklärt von Ricardo BohnVom Angestellten zum Unternehmer - wie kam es dazu? (01:07) Damals bei Groupon war Ricardo noch jung, 20-21 doch relativ schnell lernte er bei Mycitydeal/ Groupon unternehmerisch zu denken. Das gesamte Groupon Universum ist eine Art Pool an potenziellen neuen Unternehmen. 2011 wechselt Ricardo mit einem Kollegen die Seite, die Idee war, wenn man statt für Groupon für den Händler arbeite, verdiene man gutes Geld. Im Nachgang funktionierte das nur so semi-gut, dennoch entstand Salesbutlers. Das mit dem Wachstum war so eine Sache: Man kann ja mit kleinen Margen rechnen, wenn man mit großen Mengen arbeitet. Wenn aber die große Anzahl ausbleibt oder in der Kette etwas nicht so funktioniert, wird es schwierig. So ließ das Wachstum auf sich warten. Einfach mal machen und wie wichtig ist das Mindset (12:41)? Es muss nicht immer alles perfekt sein, Ricardco lebt das total: Hauptsache erst einmal starten mit einer Idee, es muss noch nicht alles perfekt sein. Dann sieht man schnell, welche Client Erfolge man feiern kann und wo man weiter aufbauen kann. Eine Website muss nicht immer durchgestylt sein bis zum letzten Punkt, nur rechtlich okay muss sie sein. Dabei ist das Mindset wichtig. Mit 19 arbeitete Ricardo kurz im Strukturvertrieb einer großen Versicherung. Ein Learning: Wie bekommst du dich selbst jeden Morgen motioviert, auch wenn es mal nicht so gut läuft? Wie bringst du dann deine Leistung. Das hat ihm viel gebracht, tatsächlich, das Mindset ist wichtig. “Welt der Rabatte” im Kosmos der Schnäppchen-Portale (18:08)? Die Konkurrenz der Schnäppchen- und Gutscheinportale ist groß, als Welt der Rabatte startete war das bereits so. Die Stärke von Salesbutlers lag immer im Sales und in der Newsletterreichweite. Außerdem entstand eine Whitelabel-Technologie, sodass die Deals auf verschiedenen Partnerseiten mit ausgespielt werden. Deals bekommt man einerseits über die Public Netzwerke andererseits durch den direkten Kontakt mit Shops. Wichtig ist auch das Userverhalten, das Produkt und die Brand - denn wenn einen niemand kennt, wird die Conversion Rate schlechter sein. Wie sieht ein guter und erfolgreicher Deal aus (28:05)? Da spielen viele Komponenten zusammen: Vorneweg, das Branding und damit Vertrauen in Produkt und Anbieter. Dann der Innovationslevel, wie z.B. bei” die Höhle der Löwen” - Produkte. Unbekannte Produkte bekommen dort das Branding des TV-Formats. Zusammengefasst: Branding + Innovationscharakter + vertrauensbildende Maßnahme (z.B. Tüv-Sigel o.ä.). Dann kommt, nicht weniger wichtig, der Preis. Content, Portal und Display ads (31:48) Sevenroomz, das Home und Living Online Magazin funktioniert gar nicht mit CPO, sondern mit Display Ads - insbesondere Google Adsense funktioniert gut. Hier geht es nicht um den schnellen Click-out sondern darum, die Leute lange auf der Seite zu behalten. Ganz andere KPIs als im Deal-Business. Display ads werden manchmal ausgereizt, wenn zu viel Werbung angezeigt wird, stört sie. Aktuell werden automatisiert Display-Anzeigen ausgeliefert, das ist uns zu viel, das wird sich wieder ändern. Spannend: Mehr Werbung bringt nicht mehr Geld. Auch bei unserem Portal Newslflash24 haben wir viele störende WErbebanner entfernt, zugunsten der Lesezeiten. Newsletter: CPO vs. Newsletter-Kalkulation? (42:06) Advertiser wünschen immer einen Versand von Newslettern auf CPO-Basis. Das Problem: Es entstehen Kosten. D.h es funktioniert gar nicht jeder Deal. Einfache Formel: 10% Öffnungsrate, 10% klicken und 1% Conversion Rate. So lässt sich gut kalkulieren, ob ein Deal funktionieren kann. Salesbutlers arbeitet gern mit einem Burn-.Share, d.h. Fixkosten teilt man sich einfach mit dem Shop. Affiliate-Marketing und CPO-Basis ist aus Shopsicht schnell gesagt - doch es steckt mehr dahinter. Wenn Produkte nicht funktionieren sind Kooperationen sowohl beim Partner als auch beim Shop verbrannt. Die Balance zwischen CPO und zusätzlichen Kosten sollte man finden, z.B. als “Branding-Performance-Kampagne”. Wie stark ist SEO bei euch ausgeprägt (48:46)? Salesbutlers versucht auch SEO aufzubauen, aber ganz offen: Da waren waren sie nie besonders gut drin. Jetzt gibt es eine Agentur, die die Optimierung von 7roomz unterstützt. Fokus bleibt aber das per Push betriebene Online-Marketing. Trackingqualität ist ein Riesen-Thema (53:20) Beispiel: Aktuelle Kampagnen ohne Affiliate-Anschluss (Netzwerk oder PRivate) und es wurde mit Google Analytics gemessen. Allein die Anzahl der Klicks: Wir haben das 5-10 fache geliefert, was Analytics gezählt hat. Kann ich so eine Kooperation auf CPO-Basis überhaupt noch eingehen? Wenn der Partner denkt, der hat 2000 EUR Umsatz vermittelt und eigentlich waren es 10.000 EUR wird es zum Problem. Gibt es einfache Trackinglösungen für Publisher? Jein… Gutes Tracking ist gut machbar, dazu haben wir gerade zwei Podcasts aufgenommen: First Party Tracking sowie Serverseitiges Tracking funktioniert gut, allerdings müssen die Daten aus dem Shop kommen und Fremdsysteme als 3rd Parties werden blockiert. Also eine Frage der Infrastruktur des Shops. Mögliche Lösung, auch für KMUs kann der serverseitige GTM (sGTM) sein - sowas wie eine eierlegende Wollmilchsau für Tracking. Die Komplexität im Setup ist das Hosting des Trackingservers, da bietet Ingenious aber eine Lösung an. Partnermarketing für mich ist… (1:03:15) … gelebte Kooperation, die entsteht weil man miteinander spricht und gemeinsame Ziele verfolgt

30. maj 2022 - 1 h 3 min
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PM26 - Wie funktioniert der Serverside Google Tag Manager (sGTM) - mit Leopold Strauch #Technologieerklärt

Serverseitiges GTM erklärt von Tobias Rast und Leopold Strauch #TechnologieerklärtWie funktioniert der klassische GTM und was sind die Probleme damit? (01:39) Man hat als Shop viele verschiedene Trackingtechnologien, die man auf seiner Webseite integrieren möchte. Einbau und Änderungen bedeuten immer hazzle. Mit dem GTM kann ein Marketer selber seine Tags verwalten. Problem: Das funktioniert technologisch nicht mehr, teilweise mit Datenverlust von 30-60%. Weil: Man konfiguriert alles bei Google, d.h. man baut auch einen Google-Container in seine Website ein (das ist 3rd Party) und das ist ein Single Point of Failure. Der Konflikt in kurz: Browser möchten Privatsphäre der User schützen und der Google Tag Manager ist das bekannteste Trackingtool der Welt. Antwort auf Probleme des klassischen Tagmanagements (Datenverlust): Einfach serverseitig gehen? (7:35) Serverseitiges Tracking funktioniert klassischerweise über IDs, wie ClickIds o.ä. die beim Klick-in an den Shop gegeben werden, der Shop speichert diese ID und übergibt sie mit dem Conversion-Tag serverseitig zurück an den Trackingserver. Nachteile: Dazu braucht man meist einen Entwickler zur Implementierung, das bedeutet Aufwand! Und: Hier fehlen viele Daten wie Metadaten aus dem Browser (Device, IP, Cookies), mann muss sich auf einzelne Parameter verlassen z.B. zur Attribution. Lösung = Revolution (11:50) Also: Eigentlich wäre doch eine Kombination aus first Party und serverside DIE ideale Lösung. Die eierlegende Wollmilchsau sozusagen: Der Serverseitige Google Tag Manager (serverseitiger GTM) bietet das! Also die bekannte Benutzeroberfläche wird ergänzt um einen Serverseitigen Container. So funktioniert es: Container wird nicht in Client, sondern in Serverinstanz geladen. Der serverseitige GTM-Container kann dann seine Logik ausführen. Also, der Container wird vom Browser des Users auf einen eigenen Server verschoben. sGTM vs klassischer GTM Schritt für Schritt (13:32) klassischer GTM funktioniert so: 1. Shop wird vom Server geladen (User besucht Shop) 2. Javascript (GTM) auf Shop wird ausgeführt 3. Container wird von Google Infrastruktur nachgeladen 4. Container wird ausgeführt, verarbeitet Daten und feuert Events in den Container 5. auf diese Events wird gehorcht Trigger werden ausgelöst 6. Tags hören auf Trigger und lösen Scripte aus 7. Daten werden an andere Server geschickt Server Side GTM 1. Shop wird vom Server geladen (User besucht Shop) 2. clientseitig: Javascript (sGTM) auf Shop wird ausgeführt. Neu: Funktion: Daten in Richtung eigenes Servers weiterleiten (sozusagen wie ein Proxy) 3. Script wird von eigener Infrastruktur geladen (1st party, eigene Domain) 4. Daten werden an eigenen Server (eigene Domain bzw. dort wo sGTM Container läuft) geschickt mit einem ganz normalen https-Call. Auch Metadaten (Cookies, Header usw) sind möglich. Das Javascript ist sozusagen Datensammelstelle. 5. Server horcht auf https calls die ankommen. Jetzt kommt der Client, ein neuer Baustein in der sGTM-Welt, der die Daten zurück übersetzt in die GTM-Welt und macht daraus GTM-Events. D.h. der Medienbruch wird kaschiert. Diese Events werden gebraucht z.B. für Trigger. Events können beispielsweise sein: Seite geladen, Purchase usw. 6. Trigger können jetzt auf die Events horchen, z.B. wenn “Typ Einkauf” dann etwas machen (Tag ausführen). 7. Tag wird serverseitig ausgeführt, d.h. der Client (Browser) ist nicht mehr notwendig. Die Ausführung ist relativ synchron und alle Daten und Metadaten können weitergegeben werden (Http-Header, Cookie). 8. Noch größerer Vorteil: Server (der Tag-Informationen empfängt) kann Antwort via Client (sGTM) zurücksenden an user/ Browser. Z.B. Cookie schreiben. Kombination von First Party und Server-Side. Das Beste aus beiden Welten. Was muss ich als Shop tun, um sGTM nutzen zu können? (28:49) Man benötigt eigene Infrastruktur (der Client soll auf eigenen Server laufen) und man benötigt Subdomain, die auf diesen Server leitet. Der Container (Software von Google) muss auf diesem Server laufen und so konfiguriert sein, dass er die richtigen Informationen für den Betrieb von sGTM bekommt. Aber auch an Betrieb des Servers denken: Administration, dafür sorgen dass es läuft und die Software aktuell ist. D.h. wenn man “einfach” einen Server bei Google Cloud einrichtet, hat man die Verantwortung für den Betrieb. Auch an die Ausfallsicherheit muss man denken. Denn das zentrale Tracking- und Daten-Tool muss ja immer verfügbar sein. Also Aufgaben des professionellen Webhostings. Wer sich also nicht selber um den Betrieb des Servers kümmern kann oder möchte, braucht einen Managed Service für das Serverhosting. Damit sGTM für jeden nutzbar ist, bietet Ingenious mit seiner langjährigen Expertise für Trackingserver ein sGTM-Hosting an. D.h. Ingenious betreibt das Hosting und als Shop muss man eigentlich nichts tun, außer die sGTM-Domain zu definieren. Fazit: Der sGTM erlaubt als gutes Tracking für alle und löst viele der Probleme der Branche recht unkompliziert. Partnermarketing mit serverseitigem GTM für mich ist… (38:21) … der einzige Weg, wie in Zukunft gutes Tracking umsetzbar sein wird.

12. apr. 2022 - 38 min
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PM25 - Wie geht gutes Tracking? Mit Tobias Rast #Technologieerklärt

Wie geht gutes Tracking? Mit Tobias Rast und Leopold Strauch - einfach und greifbar erklärt.Was ist denn überhaupt Tracking? (01:14)Eigentlich ganz einfach: Verknüpfen von Klick und Sale (oder generell: Touchpoint und Conversion werden verbunden über Attribution). Ein Klick gehört zu einem Partner, einem Werbemittel usw. und werden so mit dem Sale verbunden. Conversion Tracking ist Grundlage für das Partnermarketing, nur so können Provisionen pro Sale an Partner gezahlt werden. Was ist das Wichtigste für gutes Tracking? (3:15)Am wichtigsten ist gar nicht nur die Technologie, sondern das Bewusstsein und das Wollen von gutem und akkuratem Tracking. D.h. auch in einer Organisation, dass die Ressourcen dafür bereitgestellt werden und die Awareness für gutes Tracking schafft. Was verhindert denn Tracking (06:30)3 Säulen, die gutes Tracking verhindern/ beeinflussen können. Gesetzgebung (Datenschutz usw) Nutzer und Erlaubnis zum Tracking (Consent) Blockieren des Trackings durch Browser und Ad Blocker (technologisches Verhindern von Tracking) Browser blockieren oftmals bekannte Tracking Scripte bzw. 3rd party Cookies oder reduzieren Cookie-Laufzeiten von Cookies die sie als Tracker erkennen. Was kann man technologisch für gutes Tracking tun? (10:48) Man sollte sich auf Technologie konzentrieren (Gesetze sind wie sie sind): Technologisch Tracking gut aufstellen. Das geht auf zwei Arten First Party Tracking: Der Tracking-Cookie wird von der Domain des Shops gesetzt. entweder über Javascript, das ein first party tracking generiert. Meist werden diese Scripte von 3rd party Servern geladen. Das ist sehr wackelig, weil Scripte werden im Browser ausgeführt und der ist ja die regulierende Instanz. besser: Über eine first party tracking SubDomain Serverseitiges Tracking: Tracking-Informationen (z.B. zur Conversion) werden direkt vom Shop-Server an den Tracking-Server gesendet und umgehen damit den Browser, der ggf. Informationsübermittlungen blockieren könnte (Server to Server kommunikation) Warum möchte ich überhaupt gutes Tracking? (17:57)Ich möchte meine Partner vergüten. Aber eigentlich möchte ich wissen: Woher kommt mein Kunde, gibt es da Muster, kann ich die wiederholen oder optimieren? Ich brauche Daten, um eine Kooperation zu vergüten und auszubauen. Zeitraum: Wie lange nach dem Klick darf ein Sale Attribuiert werden? Weil: Bestimmte Produkte haben einen längeren Entscheidungszyklus (Elektronik, Reise usw): Da brauche ich ein längeres Zeitfenster für die Attribution und weil ein user häufiger klickt (Recherche) brauche ich Regeln (welcher Klick bzw welcher Partner soll die Conversion bekommen). Arbeiten mit Ids und serverseitigem Tracking (23:01)Neben dem Cookie kann man auch mit IDs arbeiten. z.B. eine ClickId in der Session mitgeben (Session-Tracking). Nachteil: Attributionszeitfenster ist sehr kurz. Aber: Man kann Ids auch im First Party Cookie speichern. Idee: Kombinieren verschiedener Trackingmethoden. Also z.B. bei jedem Klick-In eine ClickId generieren, an den Shop (in der URL) übermitteln, der Shop speichert diese ClickId in einem Cookie und übergibt sie im Conversion Tag mit. Gutes Tracking muss man also wollen, man möchte mehrere Fangnetze haben beim Seiltanz (also mehrere Trackingtechnologien kombinieren) Das große Thema beim Integrieren von Tracking: Ressource: Man braucht einen Entwickler, der sich mit Tracking auskennt. Mögliche Lösung; Tag Manager (z.B. GTM): Tracking Tags implementieren ohne Tag Manager. Problem: Tag Manager sind (fast immer) 3rd party und eigenen sich nicht für gutes Tracking. Teaser: Lösung für gutes Tracking (First Party und Server Side) und einfache implementierung: Der Serverseitige Google Tag Manager. Dazu mehr in der nächsten Folge! Serverseitiges Tracking: Man hat eine ClickId im Cookie und kann diesen Cookie beim Sale auslesen und dann serverseitig diese ClickId im serverseitigen Conversion Tag an den Trackingserver übermitteln. Wie kann ich herausfinden, wie gut mein Tracking ist? (32:25)Die Wahrheit ist der Shop, der weiß wie viele Bestellungen er hat. Dann kann man im Trackingtool schauen, wie viele Bestellungen erfasst wurden (Soll-Ist-Abgleich). So kann man schauen, ob es eine Differenz gibt bzw. wie groß diese ist. Gutes Tracking, böses Tracking? Müsste man nicht mehr aufklären? (36:03) Funktioniert das Internet nicht nur, weil es Tracking gibt bzw. würden die Leute bezahlen, wenn es Tracking und Vergütung nicht gäbe? Denn Tracking ist ja Basis des werbefinanzierten Internets, sodass der Nutzer Dienstleistungen nicht bezahlen muss. Display-Marketing: Oftmals Profilbildung über Tracking Technologie und manchmal sogar Kombination mit anderen Daten (Soziodemografisch u.a.) um zielgerichtete Werbung auszuspielen. Gerade Retargeting ist sehr sichtbar für den User. Dagegen beim Conversion-Tracking geht es eigentlich gar nicht um Profilbildung, sondern nur um Zuordnung des Partners zum Sale. Welche Art von Internet werden wir haben, wenn Tracking so erschwert wird? Nur große Internetkonzerne? Gutes Tracking im Partnermarketing bedeutet für mich… (40:44) Gutes Tracking ist essentiell, weil Partnermarketing basiert auf Vertrauen.

25. mar. 2022 - 42 min
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PM24 - Aufbau eines Partner-Ökosystems - mit Christian Kleinsorge

Partner-Ökosystem greifbar und ausführlich erklärt: Aufbau, Vorteile und Zukunftsaussichten eines Partner-ÖkosystemsIn dieser Episode geht es um: * Partner-Ökosysteme - warum? (01:10) * Was ist ein Partner-Ökosystem überhaupt? (03:15) * Wie sieht ein Ökosystem im Partner Marketing aus? (07:09) * Um wen geht es neben den Partnern noch (15:09) * Know-hows (18:19) * Gutes Tracking als Basis (20:10) * Commercials & Verträge (28:40) * Klauseln in privaten Netzwerken (31:15) Partner-Ökosysteme - warum? (01:10) Das ist die grundlegende Frage zum Thema Partner-Ökosysteme. Um sie beantworten zu können,ein kleiner Exkurs in die Vergangenheit, zum Thema Partner Netzwerke:- Diese Netzwerke setzen sich meist aus verschiedenen Strategien zusammen. Heutzutage kann man davon sprechen, dass besagte Netzwerke größtenteils durch operative Exzellenz getrieben sind. Was ist ein Partner-Ökosystem überhaupt (03:15) Aktuell sind 9 von 10 der am besten bewerteten Unternehmen Ökosysteme. Grundlegend geht es um ein neues Konzept im Bezug auf die Vorgehensweise. Hierbei ausschlaggebend ist das öffnen des Netzwerkes für Dritte, welche ihre Produkte nun dort vertreiben sowie miteinander agieren können. Wie sieht ein Ökosystem im Partner Marketing aus (07:09) Traditioneller Ansatz ist das geschlossene private Network. Im Gegensatz dazu ist ein Ökosystem per Definition immer offen. Sobald man diese beiden Eigenschaften miteinander vereint, wie im hybriden Partner Marketing, entsteht ein Ökosystem, wie man es sich im Partner Marketing vorstellen kann. Lebenserhaltend für ein Ökosystem im Partner Marketing sind eben genau diese vielen Partner und der Austausch zwischen den Parteien. Um wen geht es neben den Partnern noch? (15:09) Wie der Begriff Partner Ökosystem bereits verrät, geht es logischerweise in erster Linie um die Interaktion von Partnern. Dies bedeutet meist im klassischen Sinne, dass ein Shop und ein Publisher eine Partnerschaft eingehen. Erweitert durch weitere Akteure wie zum Beispiel Netzwerke, Agenturen, Technologien, Services und viele mehr. Know-hows (18:19) Im Kontext des Partner Ökosystems kann man den Begriff des Services auch als Know-how verstehen. Mit steigender Reife der Shops bzw. Merchants, wachsen diese wie selbstverständlich und werden oftmals selbst zu Tech-Firmen. An diesem Punkt wird erneut deutlich, dass ein ausgeprägtes Technologie-know-how ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Konzeptes ist. Gutes Tracking als Basis (20:10) Für ein stabiles Fundament in einem Partner Ökosystem ist gutes Tracking unumgänglich. Ohne dieses Erfordernis stirbt ein Partner Ökosystem unweigerlich. Ein großes Problem hierbei stellt die Thematik des Wegfallens von Third-Party Lösungen dar. Nun ist ist schnelles Handeln das Gebot der Stunde: man kann beobachten, dass einige Organisationen die Fähigkeit haben, sich zügig anzupassen, andere wiederum schieben das Problem und mit ihm die nötigen Umstrukturierungen vor sich her oder gar weg. Aus diesem Grund ist das Tracking mit First-Party Prinzip ein richtiger Weg. Commercials & Verträge (28:40) Eigene Verträge sind in den meisten fällen der beste Weg. Ganz klar geht es hier um das Vertreten eigener Interessen. Um Individuelle Partnerschaften aufbauen zu können, braucht es individuelle und eigene Verträge. Die dadurch entstehenden Vertragsfreiheiten geben überhaupt die Möglichkeit ein Ökosystem zu bauen. Sollte dies nicht der Fall sein, befindet man sich wieder im Netzwerk. Klauseln in privaten Netzwerken (31:15) Häufig führen bestimmte Klauseln in Öffentlichen Netzwerken zu Wettbewerbsbeschränkungen. Diese werden jedoch auf lange Zeit nicht förderlich für das Geschäft sein, denn wer möchte sich in seinem Geschäft beschränken lassen? Auch hier geht es wieder grundlegend um das Hauptthema der Episode Partner Ökosysteme: möchte man eine Offenheit sich selbst und seinen Partnern gegenüber gewährleisten und damit mit der Zukunft gehen oder an alteingesessenen Methoden der Netzwerke festhalten?

02. mar. 2022 - 35 min
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