Ka Depp - Der Club-Podcast
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Ka Depp - Der Club-Podcast

Podcast by Nürnberger Nachrichten, nordbayern.de

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"Ka Depp" ist der Club-Podcast von nordbayern.de. Alles, was den 1. FC Nürnberg und die Fans des fränkischen Traditionsvereins beschäftigt, ist hier Thema. Zu hören gibt's "Ka Depp" immer montags. Ka Depp ist ein Podcast des Verlags Nürnberger Presse. 

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178 episodes
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Folge 178: Feiern, feuern, Felix
Mit einem 1:0 beim SC Paderborn beendet der 1. FC Nürnberg die Zweitligaspielzeit 2022/23. Es war das glückliche Ende eines ordentlich misslungenen Fußballjahres, das Lukas Schleimer mit seinem Kopfballtreffer nach Flanke von Enrico Valentini sicherstellte. Die Relegation ist vermieden, die Situation aber bleibt angestrengt bei einem Verein, der eigentlich hatte im Aufstiegsrennen mitmischen wollen. Wird in absehbarer Zukunft wohl eher nicht passieren - so konnte man zumindest die Worte des Jetzt-Nur-Noch-Sportvorstands Dieter Hecking in Paderborn interpretieren. Um Hecking geht es natürlich auch in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Die Ultras forderten noch im Stadion per Transparent seinen Rücktritt. Was dafür spricht und was dagegen, darüber diskutieren Uli Digmayer und Fadi Keblawi.
29. maj 2023 - 48 min
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Folge 177: Mit Bier nach Betzenstein
Ein Sieg hätte dem 1. FC Nürnberg gereicht im Heimspiel gegen Hansa Rostock am vorletzten Spieltag. Mit dem Klassenverbleib wurde es aber nichts, weil es nur zu einem 0:0 der schlechteren Art gereicht hat. Was bleibt, ist Abstiegsangst. Am letzten Spieltag entscheidet sich nun in Paderborn, ob aus einer missratenen Saison eine vollkommen misslungene wird. Die Chancen? Schätzt in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe jeder etwas anders ein. Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi sind sich uneins darüber, wie es mit dem Club weiter geht. Einig sind sie sich, dass es - egal, wie diese Saison ausgeht - so nicht weiter gehen kann. Ein Eindruck, den ein Großteil des Publikums offenbar so teilt. Über die Plakate gegen Vorstände und Aufsichtsrat, die es am Sonntag in der Nordkurve zu sehen gab, wird deshalb auch diskutiert. Dazu kommen die Themenkomplexe Bier, Bratwurst und Rock im Park. Der Gerch: Der Gerch wurde in einer Stadt geboren, in der sich in diesem Jahrtausend noch zwei schreckliche Grubenunglücke ereignet haben. Gerch ging aber nicht unter Tage, sondern wurde Fußballspieler. Ein so guter, dass ihn der Meister seines Heimatlandes verpflichtete. Auch dort überzeugte der Gerch und erhielt in der Folge eine Anstellung bei einem deutschen Erstligisten, der auch viel auf seine Bergbau-Tradition hält. Gerch kam allerdings zu keinem Einsatz und sein Verein stieg ab. Der Gerch wechselte über die Grenze zum ältesten Fußballvereins des dortigen Landes und durfte endlich wieder spielen. Nach einem Jahr ging es zurück nach Deutschland und zum Club. Dort herrschte mal wieder das große Durcheinander in einer Saison, die trotzdem ein ganz wunderbares Ende nahm. Immerhin achtmal spielte Gerch für den Club, zog aber ebenfalls nach einer Saison schon wieder weiter. Es folgte ein Jahr bei einem Nürnberger Pokalschreck, ehe der Gerch im Südwesten endlich sesshaft wurde. Gerch absolvierte über 200 Pflichtspiele in der ersten und zweiten Liga für einen Verein, bei dem der Trainer Hut trug. Trotz der vielen Spiele und Jahre bezeichnete Gerch die Zeit dort im Nachhinein als „größte Enttäuschung meines Lebens“. Nach einer Verletzung vermisste der Abwehrspieler die Unterstützung des Vereins. "Es gab eine Zeit, da bekam ich vor dem Spiel und in der Halbzeit Schmerzmittel in beide Fersen gespritzt. Jeder sagte 'Komm', halt durch'. Und als ich dann ins Krankenhaus musste, kam mich keiner besuchen. Das ist unmöglich", sagte der Gerch noch Jahre später. Gerch zog weiter und ließ noch zwei einjährige Gastspiele bei anderen Vereinen folgen. Auf seiner letzten Station schaffte er es mit einem Verein, der ein paar Jahre zuvor mit seinem Trikotsponsor für einen Skandal gesorgt hatte, bis ins Viertelfinale des DFB-Pokals. Dort war als Drittligist erst in der Verlängerung gegen den späteren Sieger Endstation. Nach seiner aktiven Karriere wurde Gerch Trainer bei unterklassigen Vereinen.
22. maj 2023 - 57 min
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Folge 176: Alles so Geschichten
Wiederholt sich 2020 für den 1. FC Nürnberg? Auszuschließen ist das nicht, nachdem der Club am 32. Spieltag in Magdeburg nicht über ein 2:2 hinaus kam. Weil einen Tag später Bielefeld in Kaiserslautern gewann, bleibt alles kompliziert für Nürnberg, das immerhin nicht mehr direkt absteigen kann. Die Relegation aber bleibt ein Schreckensszenario am Valznerweiher - und ist natürlich Thema in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Darin sprechen Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi über die Parallelen zur Saison 2019/20, die erst in der 96. Minute von Ingolstadt ein glückliches Ende fand. Wie es diesmal ausgeht? Auch darüber wird diskutiert. Genau so natürlich über die Lehren, die man aus dieser Saison - egal, wie sie ausgeht - ziehen muss. Weiter so oder alles neu? Der Gerch: Gerch, der einen höchst unschmeichelhaften 2. Vornamen hat, stammt aus einem Land, welches einen großen Bundesligastar in dem Jahrzehnt stellte, als Gerch 17jährig bei einem traditionsreichen Bundesliga-Absteiger in Deutschland ankam. Im 1. Jahr in dieser neuen Welt, kam er aber nur ein wenig in der 2. Mannschaft zum Zug. In der nächsten Saison häuften sich die Einsatzminuten in der Oberliga und schnell gehörte Gerch als junger Hoffnungsträger häufiger zum Aufgebot des Immer-noch-Zweitligisten. Dann riss er sich leider das Kreuzband. In den folgenden zwei Spielzeiten, zurück nach der schweren Verletzung und nun in der Bundesliga, bekam er einige Spielanteile und bestach durch Schnelligkeit. Die Torquote beeindruckte beim Außenstürmer aber nicht. Auch war Gerch nun zum A-Nationalspieler aufgestiegen, insgesamt kam er aber nur auf 4 Einsätze für sein Heimatland. Nachdem Gerch ein Halbjahr mit wenig Spielzeit weiter stagnierte, folgte 22jährig der Wechsel im Winter zum 1. FC Nürnberg, der damals ein Zweitligist war. Im ersten Spiel traf Gerch sofort. Aber leider blieb auch diese Rückrunde für ihn durchwachsen, mit nur dem einen Tor in 12 Spielen. Der Club stieg trotzdem auf, Gerch durfte bleiben. Im Jahr nach der Bundesliga-Rückkehr kam er aber weiter nicht so recht voran. Erst am 11. Spieltag stand er erstmals im Aufgebot – am Ende der Saison standen 7 Einwechslungen und insgesamt nur 160 Einsatzminuten. Dabei gelang immerhin eine Vorarbeit für den Torschützenkönig. Seine Zeit in Franken ging so leise zuende, Nicht nur beim Club bestätigte er seinen Ruf, recht eigensinnig auf dem Platz und schwer integrierbar in der Kabine zu sein. „Gerch ist nicht teamfähig“, sagte ein Trainer, der etwas nach Gerchs Abschied zum Club kam, ihn aber auf einer anderen Station kennen gelernt hatte. Bei seinem Stammverein ging es aber auch nicht weiter. Gerch wechselte zu einem deutschen Zweitligisten, hatte dort zuerst hat auch ordentliche Spielanteile. In der Rückrunde kam Gerch gar nicht mehr zu Einsatz, seine Mannschaft stieg trotzdem in die Bundesliga auf. Gerch blieb ein ganzes weiteres Jahr dort, jedoch mit nur einem einigen Einsatz, gleich am ersten Spieltag. Der Karriere-Abstieg ließ sich danach nicht mehr aufhalten. Es folgten Jahre bei verschiedenen unterklassigen deutschen Vereinen, immer mal wieder unterbrochen durch längere Zeiten der Vereinslosigkeit. Bei einem Oberligisten wurde Gerch z. B. entlassen, weil er eigenmächtig den Urlaub verlängerte. Seine soziale Verträglichkeit scheint sich nach der Karriere gebessert zu haben. Denn bei seinem letzten Verein, Bezirksligist und Nachbar seines ursprünglichen Bundesligaclubs, war Gerch nach der aktiven Karriere einige Jahre - unter anderem als Co-Trainer.
14. maj 2023 - 1 h 17 min
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Folge 175: Born to lose
Havarie in der Schlussphase: Gegen den 1. FC Kaiserslautern sieht es lange so aus, als könne der 1. FC Nürnberg den Abstiegskampf in der zweiten Liga doch noch einigermaßen frühzeitig zu einem guten Ende führen. Dann wird aus einem 3:1 bis zur 88. Minute noch ein 3:3. Heißt: Es wird weiter gezittert, auch wenn Dieter Hecking versucht, Ruhe auszustrahlen vor den drei abschließenden Partien in Magdeburg, gegen Rostock und in Paderborn. Vier Punkte hat der Club noch Vorsprung vor Arminia Bielefeld auf dem Relegationsplatz. Ob das reicht, darüber sprechen Sebastian Gloser, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht außerdem um die schwere Verletzung von Kapitän Christopher Schindler und das Image des 1. FC Nürnberg als solchen. Ansonsten gibt es wie gewohnt Kulinarik-Tipps und Ratschläge, was zu tun ist, wenn einem ein Tiger begegnet. Erstmals hier auch in schriftlicher Form - der Gerch zum mitraten: Nach einer respektablen ersten Profisaison mit elf Toren und fünf Vorlagen verließ Gerch mit 18 Jahren sein Heimatland in Richtung Niederlande, wo er sieben Jahre lang für diverse Erst- und Zweitligisten auflief und mit der PSV Eindhoven Pokalsieger wurde. In 154 Partien für PSV gelangen ihm 58 Tore und 25 Vorlagen, weshalb auch ein süddeutscher Bundesligist auf den kantigen Mittelstürmer aufmerksam wurde und immerhin vier Millionen Euro investierte. Dort konnte sich der 39-fache Nationalspieler, der auch bei einer WM zum Einsatz kam, auch wegen diverser Verletzungen nicht durchsetzen, in 27 Spielen gelangen ihm nur drei Tore und eine Vorlage. Nach einem kurzen Leih-Intermezzo beim ältesten heute noch existierenden italienischen Verein wechselte Gerch kurz nach Saisonbeginn ebenfalls auf Leihbasis zum Club, wo er einen heutigen deutschen Nationalspieler ersetzen sollte. Gleich im ersten Spiel gegen einen bayerischen Zweitligisten gelang ihm ein Tor, dem bis zum 16. Spieltag vier weitere folgen sollten. In der Rückrunde blieb Gerch, der ein Landsmann des damaligen Club-Kapitäns war, aber hinter den Erwartungen zurück, er saß meist nur noch auf der Bank oder Tribüne und wurde am Saisonende wieder verabschiedet. Gerch kehrte in die Niederlande zurück, wo er drei Jahre erfolgreich für Vitesse Arnheim stürmte und unter anderem in zwölf Europapokalspielen sieben Tore erzielte. Nach weiteren Stationen in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in der Türkei und auf Zypern, wo er ebenfalls Pokalsieger wurde, ist Gerch derzeit noch in der ersten kroatischen Liga aktiv.
08. maj 2023 - 1 h 12 min
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Folge 174: Harmlos bis zum Schluss
Der Club spielt ganz nett und ordentlich - und geht in Hannover beinahe unter. 0:3 bei einer wirklich nicht übermächtigen Mannschaft von 96. Es gibt vier Spieltage vor dem Ende dann doch wieder einige Fragen mit Blick auf den 1. FC Nürnberg und eine Zukunft in der zweiten Liga. Beantwortet werden sie in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und nach langer Pause Uli Digmayer sprechen über den Club und damit auch über den Abstiegskampf. Dass sie sich beim Club eigentlich ganz gut fanden nach der Niederlage im Niedersachsenstadion, ist berechtigt. Punkte gab es dafür wieder einmal nicht. Ob nun der große Absturz droht? Die Meinungen gehen auseinander. Diskutiert wird auch über die Rolle von Kwadwo Duah, Dieter Hecking und Thomas Grethlein. Es geht beim Club am Ende des Aprils mal wieder um alles - auch darum, wer vielleicht in der 3. Liga noch helfen könnte. Außerdem thematisiert werden die Fußballerinnen des Vereins, die anders als die Männer erfolgreich sind und das gar nicht so kleine Thema Bratwürste.
30. apr. 2023 - 1 h 27 min

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