
c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
Podcast by c’t Magazin
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
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Mit dabei: Christian Hirsch und Keywan Tonekaboni Das Ende von Windows 10 naht, im Herbst ist Schluss. Die PCs einfach auf Windows 11 zu aktualisieren geht leider nicht immer, denn Microsoft hat die Anforderungen hochgeschraubt. Viele gut laufende PCs gehen leer aus, weil Microsoft deren Prozessor wegen vermeintlich fehlender Funktionen nicht in die Kompatibilitätsliste von Windows 11 aufgenommen hat. Wessen Computer nicht für Windows 11 geeignet ist, der hat mehrere Möglichkeiten: Einen neuen Windows 11 tauglichen PC kaufen, was aber nicht ganz günstig und kaum nachhaltig ist, oder auf Linux umsteigen, was aber nicht für jeden eine Alternative darstellt. Ein Kompromiss im Hinblick auf Preis und Nachhaltigkeit ist es, einen gebrauchten PC zu kaufen. Die Tücken des Gebrauchtkaufs minimiert man, indem man aus Unternehmen ausrangierte und von professionellen Aufbereitern generalüberholte Mini-PCs kauft. Wie gut das klappt, hat c’t-Redakteur Christian Hirsch getestet. Er hat eine Handvoll Mini-PCs bestellt, auf den Prüfstand gepackt und mit einem aktuellen Low-Cost-Rechner verglichen. Wie gut sich die gebrauchten Minis schlagen und wo man einen passenden gebrauchten PC herbekommt, erklärt er im Gespräch mit c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni. Hinweis: Ihr wollt auch nerdige Videos produzieren? Dann bewirbt euch bei uns als Videoredakteurin oder Videoredakteur: https://heise.de/s/1ZkqP [https://heise.de/s/1ZkqP] ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2507911082026946847 [https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2507911082026946847]

Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c’t-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige. Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). ► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8 [https://heise.de/s/m1po8] Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM [https://heise.de/s/kDnQM]

Mit dabei: Greta Friedrich, Sabrina Patsch und Jan Schüßler Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c’t 10/2025 [https://www.heise.de/select/ct/2025/10]. Links zur Folge: * mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte [https://www.mitforschen.org/projekte] * Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte [https://www.schweizforscht.ch/projekte] * Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte [https://www.citizen-science.at/projekte] * European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects [https://eu-citizen.science/projects] * Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag [https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag] (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) * Noch mehr Links aus c’t 10/2025: https://ct.de/y6xd [https://ct.de/y6xd]

Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck und Jan Schüßler Sich den passenden Monitor auszusuchen, das ist nicht immer so einfach, wie es klingt. Denn es gibt eine ganze Menge Funktionen und Parameter, die einem sehr wichtig oder auch komplett egal sein können: Welches Format möchte ich haben, und welche Auflösung, Pixeldichte und Diagonale? Wann brauche ich eine hohe Bildwiederholrate, eine spezielle Entspiegelung einen großen Farbraum oder HDR-Unterstützung? Wie ist das mit der Ergonomie, Stichwort Helligkeit und Höhenverstellung? Welche Vorteile haben gebogene (curved) Bildschirme – und welche Nachteile? In dieser Folge des c’t uplink widmen wir uns nicht nur diesen Fragen, sondern sprechen auch über Dockingstationen, wahlweise direkt im Monitor integriert oder auch extern für USB-C und Thunderbolt. Unser Titelthema zu Monitoren, Docks und Halterungen lesen Sie in c’t 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 [https://www.heise.de/select/ct/2025/10]

Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck und Jörg Wirtgen Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c’t-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
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