
Gebetshaus Freiburg - Deeper Lehrabend
Podcast by Deeper Gebetshaus Freiburg
Das Gebetshaus Freiburg ist eine überkonfessionelle Initiative von Christen aus verschiedenen Kirchen mit dem Anliegen, gemeinsam zu beten. Unsere Kernvision ist es, in Freiburg einen Ort zu etablieren, an dem rund um die Uhr gebetet wird. Tag und Nacht, an 7 Tagen in der Woche und an 365 Tagen im Jahr sollen Lobpreis, Anbetung und Fürbitte nicht verstummen. Dabei ist uns wichtig, in konfessionsübergreifender Offenheit zu leben und Christen verschiedenen Hintergrunds zu ermutigen, sich über ihre Kirchengrenzen hinweg zu begegnen und sich in verschiedenen Anliegen unserer Zeit sowie im Lobpreis eins zu machen. Unsere Lehrserien sind ein vielfacher Ausdruck dessen, was wir im Gebetshaus miteinander und mit Gott erleben und erwachsen aus der vertrauensvollen Beziehung zu Ihm.
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'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.

'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.

'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.

'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.

'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.
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