
Handelsblatt Deals - der M&A Podcast
Podcast by Nele Dohmen
Wer mit wem? Das ist die Frage bei „Handelsblatt Deals – dem M&A Podcast“. Hier geht es alle zwei Wochen um das, was die Wirtschaftswelt gerade bewegt: Welche Unternehmen sich annähern, welche Deals aktuell verhandelt werden und welche Wendungen Wirtschaftsinteressierte im Blick behalten sollten. Handelsblatt-Redakteurin Nele Dohmen spricht mit Gästen über aktuelle Fusionen, Übernahmen, Börsengänge und Finanzierungen.
90 vrk ilmainen kokeilu
Kokeilun jälkeen 19,99 € / kuukausi.Peru milloin tahansa.
Kaikki jaksot
44 jaksot
„Der Markt springt bald an“ – diese Prognose hat man in Bezug auf M&A, Private Equity und Börsengänge jetzt schon seit einiger Zeit gehört. Und immerhin bei M&A-Deals unter Beteiligung deutscher Firmen sehen Experten jetzt ein mögliches Comeback der großen Deals. Das Volumen an Transaktionen mit Beteiligung deutscher Firmen stieg von Jahresbeginn bis Mitte September um fast 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, teilte der Datenanbieter LSEG mit. Bei Börsengängen (IPOs) scheint es jedoch noch etwas länger zu dauern. Die Zahl der Börsengänge in Deutschland geht drastisch zurück, in diesem Jahr waren es 73 Prozent weniger als im Boomjahr 2021. Zahlreiche Unternehmen bevorzugen anstelle eines IPOs aktuell die Finanzierung durch einen Privatinvestor. „Dafür gibt es mehrere Gründe“, sagt Finanz-Reporterin Hannah Krolle. „Eine Theorie von Experten ist: Die deutschen Börsen verlieren an Attraktivität. Da gelingt es den US-Börsen im Vergleich besser, Werbung für sich zu machen.“ Welche Gründe noch zur IPO-Flaute beitragen, welche Vergleiche mit den USA sich noch lohnen, welche Entwicklungen dem M&A-Markt bevorstehen und wann die Private-Equity-Branche ihr Comeback erlebt, das hören Sie in dieser letzten Folge unseres Deals-Podcasts, den wir einstellen werden. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Hörerinnen und Hörern, die uns begleitet haben. Bleiben Sie uns treu, denn hier erwartet Sie bald neues Spannendes. Über aktuelle Deals informieren wir Sie dann erst mal weiterhin in unserem tagesaktuellen Finanz-Podcast Handelsblatt Today. Redaktionsschluss für diese Folge war am 12.11.2024 um 20 Uhr. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Deals: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage [http://www.handelsblatt.com/meinungsumfrage]

In dieser Folge von Handelsblatt Deals geht es um die Werftentochter von Thyssen-Krupp, Thyssen Krupp Marine Systems (TKMS). Das Rüstungsunternehmen baut unter anderem U-Boote. Die Konzernmutter will es schon lange verkaufen und mit dem US-Finanzinvestor Carlyle schien der Deal schon weit gediehen. Aber dann gab es doch eine Absage – und die könnte mit einer Nähe von Carlyle zu den US-Republikanern und damit zu Ex-Präsident und Präsidentschaftskandidat Donald Trump zu tun haben. Die Bundesregierung soll Bedenken gehabt haben. Die wurden bekannt, Carlyle zog zurück. Jetz aber scheint es weiterzugehen, denn es gibt neue Kaufinteressenten. Auch aus Deutschland, was der Bundesregierung gefallen dürfte: Die Unternehmen Lürssen und Rheinmetall sollen Interesse bekundet haben. Doch beide Optionen bringen auch Herausforderungen mit sich: „Lürssen hat bislang nur Erfahrung mit Fahrzeugen, die über Wasser eingesetzt werden, nicht mit U-Booten, einem der Hauptprodukte von TKMS“, erklärt Martin Murphy, Co-Ressortleiter Investigativ. „Rheinmetall wiederum ist zwar eine enorme Größe im Markt und hat extrem viele Kontakte, bislang aber noch gar keine Marine-Sparte.“ Alle Hintergründe dazu erfahren Sie in dieser Folge von Handelsblatt Deals. Zum Artikel: Marinewerften sollen in deutscher Hand bleiben [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tkms-marinewerften-sollen-in-deutscher-hand-bleiben/100082121.html] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage [http://www.handelsblatt.com/meinungsumfrage]

Mehrere Führungskräfte der Gesellschaft wollen ihr Unternehmen von den beiden Firmengründern und Alleininhabern Stephan Goetz und Stefan Sanktjohanser übernehmen. Der Deal soll im Rahmen eines sogenannten Management-Buy-outs (MBO) stattfinden. Und die Zeit drängt: Der Image-Schaden durch die Inhaftierung der beiden Gründer und Alleininhaber ist groß, eine Suche nach Investoren im Sommer ist nicht geglückt. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen eines mutmaßlichen Millionenbetrugs bei der Textilfirma Sympatex gegen die beiden Eigentümer des Unternehmens. Sie haben die Vorwürfe stets bestritten. Im Zuge eines radikalen Schuldenschnitts bei einer Unternehmensanleihe sollen sie und andere Beschuldigte Sympatex-Gläubiger getäuscht haben. Inzwischen sitzen sie seit mehreren Monaten in Untersuchungshaft. „Stephan Goetz ist ein sehr charismatischer Typ. Er war nicht nur Mitgründer der Beratung, sondern auch einer der absoluten Dealmaker dort“, sagt Tanja Kewes, Chefreporterin beim Handelsblatt, die die Beraterbranche covert. Wie es ohne den charismatischen Dealmaker weitergehen kann und wie das MBO gelingen könnte, das hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Deals. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Fabian Livrée ---------------------------------------- Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage [http://www.handelsblatt.com/meinungsumfrage]

Über den Viessmann-Deal haben wir in diesem Podcast bereits berichtet: Für elf Milliarden Dollar wurde das Kerngeschäft, also die Heizungssparte und damit auch das Wärmepumpen-Geschäft, an den US-Konzern Carrier Global verkauft. Damals ging ein Aufschrei durch Deutschland: Viele sahen den Ausverkauf des deutschen Mittelstands nahen. Heute ist Viessmann mit rund sieben Prozent der größte Anteilseigner an Carrier Global. Wie denkt Max Viessmann über die grundlegende Veränderung seines Familienunternehmens? Was denkt er heute über den Deal? Das hat er dem Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes im Disrupt-Podcast erzählt. Und das Gespräch hören Sie in dieser Folge. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Deals: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage [http://www.handelsblatt.com/meinungsumfrage]

Der 10. und 11. September 2024 waren aufregende Tage für die Commerzbank: Erst verkündete der CEO Manfred Knof, dass er seinen Vertrag nicht verlängern und 2025 aus der Bank aussteigen werde. Dann kaufte die italienische Bank Unicredit ein Aktienpaket von 4,5 Prozent der Anteile der Commerzbank, Deutschlands zweitgrößter Privatbank. Kurz darauf versteigerte der Bund eigene Anteile an der Commerzbank, ebenfalls in Höhe von 4,5 Prozent - und wieder ist es die Unicredit, die zuschlägt. Mit 9 Prozent hat die Unicredit nun also eine Basis für eine Übernahme Deutschlands zweitgrößter Privatbank gelegt. Bei der Rekonstruktion der Ereignisse wird eine Frage immer drängender: Hat die Unicredit den Commerzbank-Vorstand und die Bundesregierung überrumpelt – oder haben diese die Zeichen, die es gab, versäumt? Antworten darauf und wie es nun weitergehen kann, geben die Handelsblatt-Finanzredakteure Hannah Krolle und Jakob Blume. Außerdem geben wir ein kurzes Update zum Verkauf der Deutsche-Bahn-Tochter DB Schenker: Der Deal mit der dänischen Reederei DSV ist nämlich so gut wie final. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Deals: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage [http://www.handelsblatt.com/meinungsumfrage]
90 vrk ilmainen kokeilu
Kokeilun jälkeen 19,99 € / kuukausi.Peru milloin tahansa.
Podimon podcastit
Mainoksista vapaa
Maksuttomat podcastit
Äänikirjat
100 tuntia / kk