
Input
Podcast by Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die Euch bewegen. Am Mittwoch um 15 Uhr als Podcast, sonntags ab 20 Uhr auf Radio SRF 3.
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In der Schule lernen Jugendliche, wie das Leben beginnt – doch kaum, wie es endet. Themen wie Tod, Trauer und Sterben finden im Unterricht selten Platz, obwohl Kriege, Gewalt unseren Alltag prägen. Warum ist das so? Und wie denken Schüler:innen selbst darüber? Über Liebe, Sex und Verhütung wird in der Schule offen gesprochen – aber über den Tod? Kaum. «Input»-Host Michael Bolliger hat am Gymnasium Friedberg in Gossau mit Aurelia, 16, Soraiya, 17, und Christian, 16, gesprochen. Ein fixes Schulfach zum Thema «Sterben» wäre ihnen zu viel. Aber einzelne Projekte zu Tod, Trauer oder Verlust? Unbedingt. Denn sie haben viele Fragen – und wenig Raum, sie zu stellen. «Kinder und Jugendliche sind durchaus fähig, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen», sagt Chantal Plüss, Pädagogin und Trauerbegleiterin. «Aber der Tod macht uns Angst – er ist nicht sexy, nicht greifbar. Deshalb wird er oft einfach ausgeklammert.» Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 02:46 Gespräch mit drei Jugendlichen am Gymnasium Friedberg in Goassau,SG 15:20 Besuch in einem Weiterbildungsseminar für Lehrer:innen an der PH Bern 22:30 Gespräch mit der Expertin 28:31 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Aurelia (16), Soraiya (17), Christian (17), - Mjriam (55), Malin (48), Lehrerinnen -- Chantal Plüss (51), Pädagogin und Trauerbegleiterin für Kinder ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.

Vögel? Damit hat Input-Host Anna Kreidler nichts am Hut. Anders ihre Cousine Natalie (24): «Wenn ich einen seltenen Vogel sehe, ist das für mich ein Glücksmoment.» Mit dieser Faszination ist sie nicht allein. Immer mehr Junge interessieren sich für Vögel. Warum ist das so? Auch Livio Rey, Mediensprecher der Vogelwarte Sempach, beobachtet einen Anstieg bei den Vogelinteressierten in der Schweiz: «Während Corona haben wir einen Anstieg bemerkt. Die Leute riefen an, weil sie wissen wollten, was sie im Garten sehen.» Er findet es gut, dass sich heute mehr Junge und Frauen für Vögel interessieren und nicht nur ältere Herren mit Bart und Outdoorausrüstung. «Das bringt eine positive Dynamik rein.» Eine dieser jungen Beobachter:innen ist Natalie. Ihre Faszination für Vögel begann bereits im Kindesalter. Sie malte Vögel aus Fachbüchern nach und lernte ihren Gesang mit Hilfe von CDs auswendig. Heute ist sie Vogelexkursionsleiterin und zeigt Anna einen Tag lang die Welt der Vögel. Ob Anna ihre Meinung über Vögel ändert? Davon handelt diese Folge. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:19 Birden am Bodensee 10:57 Begegnung mit Vogelfan Philipp 13:21 Natalies Faszination 14:44 Nähe und Distanz zu den Vögeln 17:45 Einordnung Vogelwarte Sempach 20:51 Hotspot Kaltbrunner Riet 26:26 Fazit mit Buchfink ____________________ In dieser Episode zu hören - Natalie Kreidler (24) - Philipp aus Österreich - Hans und Lilian aus Rapperswil - Livio Rey, Vogelwarte Sempach ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.

Jede fünfte erwachsene Person in der Schweiz hat Mühe mit Lesen und Schreiben. Eine davon ist Doris Schweizer. Sie erzählt, wie sie ihren Alltag mit Mut, Tricks und der Entschlossenheit, meistert. «Input»-Host Beatrice Gmünder beleuchtet diese oft unsichtbare Realität. Doris, 58 und gelernte Coiffeurin, hatte panische Angst, Kundennamen aufzuschreiben. Heute setzt sie auf Stempel und Sprachnachrichten statt Mails. Doch die Digitalisierung bringt neue Hürden. Digitalexperte Toni Steimle zeigt, wie einfache Designs und klare Sprache digitale Barrieren überwinden könnten und die Welt so für alle zugänglicher würde. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro: Um was geht es? 01:25 Was sagt die PIAAC-Studie? Kleiner Test 02:28 Besuch im Lese- und Schreibkurs für Erwachsene 06:50 Einordnung Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben 10:29 Input-Hörerin Doris Schweizer erzählt ihre Geschichte mit Legasthenie 23:46 Digitalisierung hat viele Chancen, sie müssen aber genutzt werden 28:16 Die Tochter von Doris hat ebenfalls eine Leseschwäche und hats geschafft 31:43 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Christian, Teilnehmer Abendkurs - Tonja Bollinger, Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben - Doris Schweizer, Legasthenikerin - Toni Steimle, UX-Designer ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder/ Insta: beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.

150'000 Menschen in der Schweiz haben einen Beistand, so viele wie noch nie. Lin* sagt: «Ich fühle mich bei meinem Beistand sicher.» Aber sie ärgert sich auch, dass er über ihr Geld entscheidet. Was steckt hinter dieser komplexen Beziehung zwischen Klientin und Beistand?

Die Pille, einst Symbol für Selbstbestimmung und Freiheit, verliert an Bedeutung. Heute verhüten nur noch 16 % der Bevölkerung mit der Pille, viele junge Frauen sind Hormonen gegenüber skeptisch. Eva (20) sagt: «Eine Errungenschaft wäre ein neues Verhütungsmittel für den Mann!» Tochter Eva diskutiert zusammen mit ihrer Mutter Sibylle die Pille als Verhütungsmittel. Schnell wird klar, wie sich der Blick der Frauen in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Negative Schlagzeilen und Nebenwirkungen lassen junge Frauen verunsichert zurück, obwohl die Antibabypille nach wie vor ein sehr sicheres Verhütungsmittel ist. Das wirft für Input-Host Anna Kreidler eine weitere Frage auf: Wer trägt heute die Verantwortung beim Verhüten? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:15 Evas Erfahrung mit der Pille 04:54 Austausch zwischen Mutter und Tochter 08:54 Woher kommt die Skepsis? 11:27 Die Rolle der Eltern 15:21 Andere Verhütungsmethoden 19:20 Die Sicht der jungen Männer 22:30 Wer trägt heute die Verantwortung? ____________________ In dieser Episode zu hören - Tochter Eva und Mutter Sibylle - Julia Leutenegger, Psychologin & Sexologin - Junge Männer am Bodensee ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
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