
Korte & Rink
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In dem wöchentlich erscheinenden Podcast „Korte & Rink“ analysiert Dennis Rink, Chefredakteur der VRM, gemeinsam mit dem renommierten Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte jeweils ein politisches Thema, das die Menschen in Hessen und Rheinland-Pfalz bewegt. Produktion: Mike Dornhöfer Ein Angebot der VRM.
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Nach seiner Seereise ist Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl‑Rudolf Korte wieder zurück an Land und richtet gemeinsam mit VRM-Chefredakteur Dennis Rink den Blick auf Deutschlands politische Zukunft. CDU und SPD planen bereits den Herbst der Reformen und nutzen Klausur‑ und Strategietagungen, um gemeinsame Themen zu schärfen. Besonders symbolträchtig wirkt die Tagung in der Villa Borsig: Korte lobt die „Modernisierungsoffensive“ und konkrete Zielmarken. Er hebt hervor, dass hier eine strategische Herangehensweise aus dem Unternehmertum sichtbar wird – etwas, das in der Politik eher unüblich ist. Dennoch bröckelt an manchen Fronten bereits der Rückhalt: Die Wiedereinführung der Wehrpflicht sorgt für heftige Diskussionen. Korte spricht vom „leisen Charme der Anarchie“, der auf krisenmüde Deutsche trifft. Zentrale Fragen dieser Folge: Wie viel Veränderung traut sich die Bevölkerung zu? Wie weit kann die Politik dabei gehen? Und wie begegnet man einer wachsenden „Bevölkerungsverdrossenheit gegenüber Politikern“? Ein Angebot der VRM.

VRM-Chefredakteur Dennis Rink und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte begegnen sich ein letztes Mal an Bord der MS Europa. Auf seiner dreiwöchigen Forschungsreise in Richtung Québec bleibt Korte weiter auf „Wa(h)l‑Beobachtung“. Im Mittelpunkt dieser Folge stehen drei besondere Persönlichkeiten: der erwählte Kapitän der MS Europa sowie die gewählten Friedrich Merz als Bundeskanzler und Annalena Baerbock als Präsidentin der UN-Generalversammlung. Rink fragt, was die Vereinten Nationen in schwierigen Zeiten noch zusammenhält. Korte antwortet: „Ich würde nicht unterschätzen, dass immer noch viele Länder zusammenkommen in diesem Rahmen – mit all den Problemen, die die UN hat. Und Baerbock ist mit einer überwältigenden Mehrheit in dieses Amt gewählt worden. Also ein ganz kräftiges, großes Mandat für diese zwölf Monate. Auch das macht diese Frau in diesem Amt stark.“ Auch die OB-Wahlen in Nordrhein-Westfalen werden analysiert – ganz ohne AfD-Erfolge. „Die klassische, konstruktive Mitte hat überall gewonnen, hat sich massiv durchgesetzt. Das ist ein super ermutigendes Zeichen“, bilanziert Korte. Was sagt das über die Reformfähigkeit der Bundesregierung? Warum gewinnen autoritäre Muster an Reiz? Und was hat es mit „paradoxen Wählern“ auf sich? All das – jetzt in der neuen Folge von „Korte & Rink“. Ein Angebot der VRM.

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte und VRM-Chefredakteur Dennis Rink feiern ein Jahr ihres Podcasts und richten den Blick auf die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz in sechs Monaten. Die politische Grundstimmung: Die CDU liegt in den Umfragen vorne – wie schon bei den vergangenen Wahlen. Doch hält die SPD Mainz seit 1991. „Das hatte viel mit der Person Malu Dreyer zu tun“, bewertet Rink. „Genau“, ergänzt Korte, "einen Triumph der Sesshaftigkeit wird es diesmal nicht geben“, bilanziert der Politikwissenschaftler, der sich auf der MS Europa zurzeit auf Vortragsreise befindet und Kanada ansteuert. Ob das auch für Alexander Schweitzer (SPD) gilt, der sich immerhin ein Jahr als Ministerpräsident auszeichnen konnte? Weitere Kandidaten im Fokus: Gordon Schnieder (CDU) und Daniela Schmitt (FDP), die sich nach „kurzen und heftigen Aufständen“ intern durchsetzen konnte. Ein Wunsch vieler Bürger: „Keine streitende Regierung zu haben, sondern eine, die sich kümmert.“ Zur AfD sagt Korte: Immunitätsreserven in Rheinland-Pfalz existieren. „Ein deutliches Erstarken der AfD wird nicht passieren.“ Welche Koalitionen sind möglich? Wie stark wirkt die generelle Unzufriedenheit im Land – und wie viel Rückenwind ist aus Berlin zu erwarten? Was das alles mit „niveauvoller Ratlosigkeit“ zu tun hat, hören Sie in unserer Jubiläumsfolge. Ein Angebot der VRM.

Zugeschaltet aus den kühlen Gewässern vor Island, wo er auf politischer Vortragsreise unterwegs ist, analysiert Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit VRM-Chefredakteur Dennis Rink wirft der emeritierte Professor der Universität Duisburg-Essen einen Blick auf die Ergebnisse – und erklärt, warum diese Wahl über das Bundesland hinaus Bedeutung hat. Mit fast 15 Millionen Wahlberechtigten ist NRW ein politischer Kompass für ganz Deutschland. Die CDU geht als klare Siegerin hervor. "Das 'Kümmer-Image' von Ministerpräsident Hendrik Wüst wirkt beruhigend auf die Bürger", erklärt der Experte. Für Bundeskanzler Friedrich Merz könnte das Rückenwind bedeuten. Die SPD hingegen bleibt blass: „Kein Markenzeichen erkennbar“, urteilt Korte. Und die AfD? Trotz wachsender Umfragen zeigt sich: „Die AfD punktet kaum mit ihrer 'Gestaltungsillusion'“ – in den Stichwahlen spielt sie kaum eine Rolle. Warum NRW ein Bundesland von „Maß und Mitte“ ist, welche politischen Linien sich daraus für Berlin ableiten lassen – und was diese Wahl mit dem Bundestrend zu tun hat, hören Sie in dieser Episode. Ein Angebot der VRM.

In der aktuellen Folge blickt VRM-Chefredakteur Dennis Rink nach Sachsen-Anhalt: Die AfD liegt in Umfragen deutlich vor der CDU. Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte warnt: „Das sieht unaufhaltsam aus.“ Aber wer wählt die AfD – und warum? Der Politikexperte analysiert das Sammelbecken aus Protestwählern, bisherigen Nicht-Wählern und radikalen Kräften. Die Ursachen reichen tiefer: "Angebotslücken" der etablierten Parteien, falsche politische Schwerpunkte, ein Gefühl von Handlungsunfähigkeit des Staates. „Schlaglöcher ebnen den Weg für die AfD", meint Korte. Investitionen in Infrastruktur, mehr Zuversicht und eine liberale, offene Gesellschaft könnten ein Gegenmodell sein. Doch in der Defensive funktioniere das nicht. Sein Appell: „Richtig radikal angehen.“ Auch die Bundesregierung steht im "Herbst der Reformen" auf dem Prüfstand: Mutlose Politik, verpasste Chancen, bröckelnde Zuversicht. Wie „enkelfähig“ ist unsere Politik noch? Und wie gelingt es Robert Habeck, "würdevoll bedeutungslos" zu werden? Ein Angebot der VRM.

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