
Treffpunkt Klassik
Podcast by SWR
Hier dreht sich alles um Klassik: im Treffpunkt Klassik von SWR2 sprechen wir mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-treffpunkt-klassik/8758432/
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LEBENDIG, LÄSSIG UND ZEITGEMÄSS > Wenn es mir schlecht geht oder ich traurig bin, gibt mir die Musik sofort einen Kick: Ich fühle mich besser, Ängste und Sorgen rücken in den Hintergrund. > > > Quelle: Kat Eaton, Sängerin aus Großbrittannien Musik hat für die empfindsame Sängerin und Songschreiberin Kat Eaton eine enorme Kraft. Musik gibt ihr Trost und hat eine äußerst positive Wirkung auf ihre Stimmung. Musik ist ihr Leben. Mit ihrem aktuellen Album „Honestly“ knüpft sie an den Vorgänger „Talk To Me“ an und führt ihre musikalische Arbeit konsequent fort: Neben dem Blues sind es auch Soul- und Gospel-Elemente, die Eaton in den Sound einfließen lässt: wie etwa Bläser und Gospel-Chöre. Das Ganze klingt lebendig, lässig und zeitgemäß. Im Song „Addicted“ auf „Honestly“ zeigt Keaton sich von einer feinfühligen Seite. Sie weiß, wie schnell man in eine toxische Beziehung gerät. Deshalb warnt sie davor, dem Partner zu verfallen. FRÜHE INSPIRATION Immer ist Musik um Eaton. Jeden Sonntag schwingen die Wände ihres Elternhauses zum Rhythmus der Schallplatten, die ihr Vater gegen sieben Uhr morgens auflegt. > Es waren wunderbare Momente mit meinem Vater. Eine meditative Atmosphäre, diese Schallplatten mit ihm zu hören, die Plattencover vor mir zu haben und die Liedtexte intensiv zu studieren. > > > Quelle: Kat Eaton, Sängerin aus Großbrittannien So lernt Eaton diverse Künstler, viele Bands und verschiedene Sounds kennen: Mit noch nicht einmal zehn Jahren ist sie schon mitten der Musikszene der frühen Neunziger. Sie entdeckt immer mehr ihre Liebe zu Blues, Soul, Jazz und Gospel. LEARNING BY DOING Das Debütalbum „Talk To Me“ legt 2021 den Grundstein ihrer Karriere und macht Eaton in Großbritannien bekannt. Sie hat kein Studium der Musik gemacht. Learning by Doing heißt ihre Lernmethode, experimentieren und selbst ausprobieren. Ab und und zu hatte sie mal ein paar Gesangsstunden. An ihrer wunderbaren Stimme will sie weiterarbeiten, sich intensiv mit Jazz beschäftigen und unbedingt das Scatten lernen. Das ist eine spezielle Form des improvisierten Gesangs im Jazz und Gospel, bei der der Sänger Silben und Wortfragmente verwendet, um instrumentale Phrasen nachzuahmen. Nun gibt Eaton am 1.05. ein Konzert in Stuttgart. Eaton verwendet Live-Instrumente. Sie greift den klassischen Vintage-Sound auf und aktualisiert ihn für das 21. Jahrhundert mit zeitgenössischen Verzierungen. Sie setzt sich in ihren Songs mit wichtigen Themen auseinander, die uns alle angehen – und das mit einer umwerfenden Stimme.

Ein eigenes, unveröffentlichtes Stück mit dem renommierten SWR Symphonie Orchester gemeinsam an der Musikhochschule Freiburg inszenieren: Dieser Traum geht derzeit für eine Hand voll Musikerinnen und Musiker aus aller Welt in Erfüllung. Sie haben sich in einem internationalen Wettbewerb durchgesetzt und dürfen ihre Werke am 1. Mai beim Abschlusskonzert einem großen Publikum präsentieren. Damiàn Correa Koufen mit einem kleinen Werkstattbericht von den Proben in Freiburg.

Cornelia Bend ist die neue künstlerische Leiterin der Schwetzinger SWR Festspiele. Die ersten Festspiele unter ihrer Leitung tragen das Motto „Verführung“. Das Festival wird am 1. Mai eröffnet und endet am 31. Mai. Auf welche verführende Musik man sich freuen darf und welche Ideen sie für die Festspiele mitgebracht hat, erzählt sie im Musikgespräch.

Die Komödie „Adam und Eva“ von Peter Hacks ist wunderbare Vorlage für eine Oper, dachten sich die Librettistin Anne-May Krüger und ihr Mann, der amerikanische Komponist Mike Svoboda. Und haben nun für die Schwetzinger SWR Festspiele ein neues Musiktheaterstück geschrieben – passend zum diesjährigen Festival-Motto „Verführung“. Am 2. Mai wird die Oper „Adam und Eva“ im Rokokoschloss Schwetzingen uraufgeführt.

Bei der GEMA wird zwischen „Ernster“ und „Unterhaltungs-“ Musik unterschieden. Begrifflichkeiten, die den Komponisten und Präsidenten des Deutschen Komponist*innenverbands Moritz Eggert schon immer gestört haben. Nun will die GEMA die Ausschüttung reformieren, doch sie wirft mit falschen Zahlen um sich, meint Eggert. Eine Reform sei prinzipiell notwendig, doch in anderer Form als angedacht, erzählt er im Gespräch.
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