Was mit Kunst - Ein Podcast von und mit Johann König

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In “Was mit Kunst” lichtet Johann König den Schleier der exklusiven Kunstwelt, indem er Künstler*innen, Kurator*innen und Kunstsammler*innen interviewt. Die Gäste sprechen über ihren Werdegang, ihre Werke und reflektieren die Entscheidungen, die sie in ihrer Karriere getroffen haben, wie sie Hindernisse überwunden und sich von Zuschreibungen frei gemacht haben. Ein einmaliger Zugang zu prägenden Akteur*innen der Kunstszene

Kaikki jaksot

130 jaksot
episode ... with Pasquale Marino on Art as a Space for Community and Belonging artwork
... with Pasquale Marino on Art as a Space for Community and Belonging

In this episode of WAS MIT KUNST, Johann König speaks with Pasquale Marino, one of the founders of MAE [https://www.mae.community/], a new app dedicated to connecting people through art and culture. Marino’s journey led him from a background in economics into the art world, driven by a desire to make cultural experiences more open, social, and meaningful. Together, they discuss how MAE is reimagining what it means to engage with art: moving beyond the idea of collecting and ownership toward experiencing, supporting, and joining artists on their creative journeys. They discuss why in-person encounters with art remain irreplaceable, how many people still feel intimidated by the gallery world, and how MAE helps to lower these barriers. By creating access and encouraging connection, MAE reimagines galleries, museums, and cultural venues as social gathering places—spaces outside of home and work where people can meet, share, and feel a sense of belonging. Marino also reflects on how art can address today’s loneliness epidemic by bringing people together in authentic ways. A dialogue about art as a means of connection, about technology as a catalyst for cultural togetherness, and about the mission to ensure that everyone can belong anywhere in the local art scene.

06.10.2025 - 39 min
episode ... with Zsófia Keresztes on Mosaics, Memory, and the Venice Biennale artwork
... with Zsófia Keresztes on Mosaics, Memory, and the Venice Biennale

In this episode of WAS MIT KUNST, Johann König speaks with Hungarian artist Zsófia Keresztes, whose large-scale, mosaic-covered sculptures explore the shifting boundaries of identity, transformation, and interconnectedness. Known for her sensuous blend of hard and soft materials—glass mosaics that recall cellular structures alongside fabrics evoking domestic ritual—Keresztes creates spaces where transformation and connection are always in flux. The conversation dives into the dualities in her practice, her studio process, and how intimacy and control intertwine in her work. We’re re-airing this episode on the occasion of her new solo exhibition THE CHAMOMILE PROTOCOL at KÖNIG TELEGRAPHENAMT, where she transforms the space into a fragile architecture of healing and tension—an interior world where tenderness and structure coexist, never fully resolved. Learn more about the artist HERE [https://www.koeniggalerie.com/collections/zsofia-keresztes] View the exhibition HERE [https://www.koeniggalerie.com/blogs/exhibitions/zsofia-keresztes]

22.9.2025 - 38 min
episode … mit Johanna Dumet über ihr 5 Meter Kartenhaus und die Kunst des Tarot artwork
… mit Johanna Dumet über ihr 5 Meter Kartenhaus und die Kunst des Tarot

In dieser Episode von WAS MIT KUNST spricht Johann König mit der französischen Malerin Johanna Dumet über Karten, Kindheitserinnerungen und die Kraft der Intuition. Dumet, die 1991 in Frankreich geboren wurde und heute in Berlin lebt, beschäftigt sich in ihrer neuen Ausstellung FOOL FOR A LIFETIME in der Nave der KÖNIG GALERIE mit Tarotkarten, Spielkarten und der Symbolik des Kartenhauses. Monumentale Ölgemälde, handbemalte Aluminiumschilder und eine fast fünf Meter hohe Installation verwandeln St. Agnes in eine Welt zwischen Spiel und Ernst, Macht und Narrheit. Im Gespräch erzählt Dumet von ihrer Kindheit auf dem französischen Land, von der heimlichen Faszination für die Tarotkarten ihrer Großmutter und von den vielen Objekten und Erinnerungen, die in ihre Werke einfließen – von Schmuckstücken bis hin zu alten Spielkarten, die sie auf den Straßen Barcelonas, Berlins oder Tokios gefunden hat. Sie spricht über das intuitive Arbeiten an den 22 großen Arkanen des Tarot, über Blutspuren auf Leinwänden, über die Frage, ob der König oder der Narr am Ende das Spiel beherrscht, und über die Nähe von Alltag und Kunst: beim Essen, beim Zusammensitzen, beim Kartenspielen. Mehr Infos über die KÜNSTLERIN [https://www.koeniggalerie.com/collections/johanna-dumet] Mehr zur AUSSTELLUNG [https://www.koeniggalerie.com/blogs/exhibitions/johanna-dumet-fool-for-a-lifetime] For our English-speaking listeners, we warmly invite you to revisit this past episode [https://open.spotify.com/episode/0seyciSUlIxdp2m67lW9c9] featuring Johanna Dumet.

08.9.2025 - 40 min
episode ... mit Stephan Balkenhol über Handwerk, Haltung und die Freiheit des Publikums artwork
... mit Stephan Balkenhol über Handwerk, Haltung und die Freiheit des Publikums

Aus dem Archiv, passend zur kommenden Ausstellung: In dieser Folge von WAS MIT KUNST spricht Johann König mit Stephan Balkenhol, einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer der Gegenwart, bekannt für seine farbigen Holzskulpturen, Zeichnungen und Druckgrafiken. Anlass für die Wiederveröffentlichung ist seine neue Einzelausstellung in der Chapel der KÖNIG GALERIE zur Berlin Art Week. Balkenhol, 1957 geboren, hat seit den 1980er-Jahren die menschliche Figur ins Zentrum seiner Arbeit gestellt – gegen den damaligen Trend zur Abstraktion und in einer einzigartigen Mischung aus minimalistischer Strenge und figürlicher Direktheit. Seine anonymen, zeitlosen „Jedermann“-Figuren aus Holz oder Bronze sind heute weltweit im öffentlichen Raum zu finden, oft an überraschenden Orten und in monumentalem Maßstab. Im Gespräch erzählt er, wie der Entstehungsprozess seiner Skulpturen aussieht, was ihn an der Arbeit junger Künstler:innen fasziniert und warum er es bevorzugt, die Deutung seiner Werke dem Publikum zu überlassen. Es geht um die Balance zwischen Handwerk und Interpretation, um künstlerische Konsequenz, und um die Frage, was uns eine Figur über uns selbst erzählen kann. Mehr Infos über den KÜNSTLER [https://www.koeniggalerie.com/collections/stephan-balkenhol] Mehr zur AUSSTELLUNG [https://www.koeniggalerie.com/blogs/exhibitions/stephan-balkenhol-2025]

25.8.2025 - 39 min
episode ... mit Bernd Zimmer über verbrannte Bilder und die Entstehung einer Kunstszene artwork
... mit Bernd Zimmer über verbrannte Bilder und die Entstehung einer Kunstszene

In der neuen Folge von WAS MIT KUNST spricht Johann König mit Bernd Zimmer, der Mitbegründer der legendären „Galerie am Moritzplatz“ und einer der wichtigsten Protagonisten der Neuen Wilden. Zimmer erzählt von seinem ungewöhnlichen Weg zur Kunst: Nach seiner Tätigkeit im Verlagswesen reiste er inspiriert von Jack Kerouac durch die USA – und fand dort den Mut, Künstler zu werden. Doch bevor er sich dieser Berufung vollends widmete, verbrannte er 250 seiner frühen Bilder. Ein radikaler Akt der Selbstklärung. Im Zentrum der Folge steht die Idee der Selbstorganisation: Zimmer und seine Kollegen Rainer Fetting, Salomé und Helmut Middendorf nahmen ihre Sichtbarkeit selbst in die Hand. Sie gründeten 1977 die Selbsthilfe-Galerie am Moritzplatz mitten im brodelnden West-Berlin, in einem Kreuzberg, das vom Aufstand, Punk und queerer Subkultur geprägt war. Kunst fand zwischen Straßenkämpfen, Hausbesetzungen und dem Nachtleben im Restaurant Exil statt – ein raues Umfeld, in dem die Malerei zurück auf die Bühne trat. Zimmer spricht über die Rückeroberung der Landschaftsmalerei, den bewussten Bruch mit ideologischen Altlasten, und seinen eigenen Weg von der irdischen Natur zur kosmischen Abstraktion. Seine heutigen Werke öffnen den Blick ins Universelle: großformatige Malerei, inspiriert von Barnett Newmans Idee von „Scale“ als existenzieller Dimension. Ein weiteres Thema: Zimmers großangelegtes Kunstprojekt STOA169, eine offene Säulenhalle in Bayern, in der Künstler:innen aus aller Welt je eine eigene Säule gestalten. Ein Ort der Vielfalt, der Verbundenheit, und des global gedachten Denkens durch Kunst. Zum Abschluss geht es um seine Beteiligung an der Gruppenausstellung GUTEN MORGEN, DU SCHÖNE bei KÖNIG TELEGRAPHENAMT – eine Hommage an die kreative Aufbruchstimmung der späten 70er in Berlin, in der Zimmers künstlerisches Denken Wurzeln schlug. Eine Folge über das Selbermachen, das Loslassen, den Aufbruch, und darüber, wie Kunst über Jahrzehnte hinweg Haltung bewahren kann. Mehr zur AUSSTELLUNG [https://www.koeniggalerie.com/blogs/exhibitions/group-show-guten-morgen-du-schoene]

11.8.2025 - 45 min
Loistava design ja vihdoin on helppo löytää podcasteja, joista oikeasti tykkää
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