Mann sein Podcast

Wege zur Freiheit und Zufriedenheit Das Thema heute? Loslassen. Ein Wort, das so einfach klingt und doch so schwerfallen kann. Doch warum ist Loslassen eigentlich so wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Entwicklung? Wir betrachten die verschiedenen Facetten des Loslassens – emotional, physisch und mental – und beleuchten, wie dieser Prozess uns helfen kann, freier und erfüllter zu leben. Was genau bedeutet Loslassen? Stell dir vor, du trägst einen schweren Rucksack voller Steine. Jeder Stein symbolisiert eine negative Emotion – Ängste, alte Verletzungen, Groll. Dieses Gewicht drückt auf deine Schultern, macht jeden Schritt mühsam. Emotionales Loslassen bedeutet, diesen Rucksack abzusetzen. Aber wie? Wir sprechen über den Weg der Verarbeitung, das Erkennen und Akzeptieren dieser Gefühle, um sie schließlich hinter uns zu lassen. Physisches Loslassen – mehr als nur Aufräumen Nicht nur unser emotionales Gepäck kann uns belasten, sondern auch der physische Ballast. Der überquellende Kleiderschrank, die vollgestopften Schubladen – all das nimmt nicht nur unseren Raum, sondern auch unsere Energie in Anspruch. Physisches Loslassen schafft Platz für Neues, macht unser Zuhause und unseren Kopf frei für die Dinge, die wirklich zählen. Mentales Loslassen – Die Ketten sprengen Unsere Gedanken sind mächtig. Sie können uns aufbauen, aber auch gefangen halten. Mentales Loslassen bedeutet, überholte Überzeugungen und selbstschädigende Gedankenmuster loszulassen. Wir erkunden, wie wir durch Achtsamkeit und Reflexion mentale Freiräume schaffen können, die uns erlauben, neue, unterstützende Überzeugungen zu finden. Warum betrifft das Thema jeden von uns? Jeder Mensch steht irgendwann vor der Herausforderung, Altes loszulassen, um Platz für Neues zu schaffen. Diese Episode zeigt, dass Veränderung der einzige konstante Begleiter in unserem Leben ist. Wir diskutieren, warum es so wichtig ist, mit dem Fluss des Lebens zu gehen und sich anzupassen, anstatt an Überholtem festzuhalten, das uns nicht mehr dient. Persönliches Wachstum durch Loslassen Loslassen ist oft ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Selbstverbesserung. Es befähigt uns, neue Möglichkeiten zu ergreifen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Wir sprechen deshalb darüber, wie das Loslassen von Stress und Angst nicht nur unsere mentale, sondern auch unsere physische Gesundheit verbessern kann. Die Herausforderungen des Loslassens Natürlich ist Loslassen nicht immer leicht. Es gibt viele Gründe, warum Menschen Schwierigkeiten haben, Vergangenes hinter sich zu lassen. Die Angst vor dem Unbekannten, die tiefe Identifikation mit der Vergangenheit und das Fehlen effektiver Verarbeitungsmechanismen sind nur einige der Hindernisse. Diese Folge ist eine Einladung an dich, mit mir gemeinsam die Ketten alter Gewohnheiten zu sprengen und den Weg für ein freieres, gesünderes und zufriedeneres Leben zu ebnen. Ich gebe dir konkrete Schritte und Übungen an die Hand, die dir helfen können, loszulassen und das volle Potenzial deines Lebens zu entfalten. Bereit, diesen Rucksack abzusetzen? Dann schnall dich an, denn diese Episode könnte ein echter Wendepunkt für dich sein.

3 Jahre Mann sein Podcast Herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Episode von Mann sein Podcast, der inzwischen seit drei inspirierenden Jahren mit euch gemeinsam auf einer Entdeckungsreise ist. Heute möchte ich euch in die Welt der Willenskraft entführen, jenes mächtigen Motors, der uns antreibt, auch wenn der Weg steinig und der Horizont fern scheint. Beginnen wir mit einer Geschichte, die so alt ist wie die Zeit selbst, und dennoch so aktuell wie dieser Moment, wenn du das hier gerade liest. Stell dir vor, du stehst am Fuß eines gewaltigen, uralten Baumes. Seine Wurzeln reichen tief in die Erde, durch Jahrhunderte, sogar Jahrtausende. Dieser Baum hat Stürme überstanden, Dürren überlebt und ist durch die Zeiten gewachsen, größer und stärker als je zuvor. Seine Geschichte ist eine Erzählung von Ausdauer, Anpassung und ungebrochenem Wachstum. So wie dieser Baum, so hat sich auch das Leben auf unserer Erde entwickelt. In einer Welt, die von vulkanischer Aktivität beherrscht und mit einer Atmosphäre umhüllt war, die sich radikal von der heutigen unterschied, kämpften die ersten Lebensformen ums Überleben. Sie waren winzig, unscheinbar und doch die Grundlage für alles, was folgen sollte. Diese frühen Mikroben setzten einen Prozess in Gang, der die Atmosphäre langsam veränderte und sie bewohnbarer machte für komplexeres Leben. Durch jede Herausforderung, die die Natur ihnen stellte, passten sie sich an, überlebten und wurden stärker. Über Millionen von Jahren, durch Zeitalter der Eiszeit, durch Perioden der extremen Hitze und durch Zeiten, in denen das Leben beinahe ausgelöscht wurde, hielten sie durch. Was wir aus dieser epischen Reise der Evolution lernen können, ist die unglaubliche Kraft der Ausdauer. Doch was bedeutet diese epische Geschichte für uns, für dich und mich, die wir hier stehen, in einer Welt, die sich so rasend schnell verändert, dass es manchmal schwerfällt, Schritt zu halten? Es bedeutet, dass die Kraft der Ausdauer, des Durchhaltens und Überwindens tief in unserem Erbgut verwurzelt ist. Es ist ein Beweis dafür, dass wir, genau wie die ältesten Lebensformen dieser Erde, gegen die Widrigkeiten bestehen können. In den vergangenen drei Jahren haben wir gemeinsam eine Reise unternommen, die uns gelehrt hat, dass der wahre Wert nicht immer im Ziel liegt, sondern oft im Weg dorthin und in den Menschen, die uns auf diesem Weg begleiten. Wie dieser Podcast gewachsen ist, so sind auch wir gewachsen. Wir haben gelernt, uns selbst treu zu bleiben, auch wenn es Mut erfordert und manchmal verdammt viel Energie kostet. Ich erinnere mich an die vielen langen Abende, die tränenden Augen vom stundenlangen Arbeiten am PC, die schmerzenden Muskeln nach zu vielen Stunden am Schreibtisch. Doch diese Momente des Kampfes, der Entbehrung und der schier unendlichen Anstrengung haben etwas in mir entfacht, etwas, das für mich wertvoller ist als alles Gold der Welt: Die Erkenntnis, dass ich hier etwas von Dauer erschaffe, einen Mehrwert für alle, die diesen Mehrwert erkennen. Für mich zeigt sich Liebe in vielfältiger Art und Weise, und heute manifestiert sie sich auch in diesem Podcast, in jeder Episode, die ich mit dir teile. Mann sein Podcast ist ein Zeugnis von Leidenschaft und unermüdlichen Einsatz, für das, was mir wichtig ist. Wenn wir also vor unseren eigenen Herausforderungen stehen, egal wie steil oder steinig der Weg scheint, sollten wir uns an den uralten Baum erinnern, an die ersten Mikroben, die gegen alle Widrigkeiten bestanden haben. Denn in jedem von uns schlummert diese unglaubliche Kraft der Ausdauer, die Fähigkeit, uns anzupassen und zu überwinden. Es ist ein Erbe, das wir mit Stolz tragen sollten. In dieser Episode möchte ich dir nicht nur eine Geschichte erzählen, sondern dich auch dazu inspirieren, deinen eigenen inneren Baum zu pflegen, ihn wachsen und gedeihen zu lassen. Dabei brauchst du Geduld, musst an dich glauben und die Entschlossenheit finden, weiterzumachen, egal was kommt. Wir sind die Erben einer unglaublichen Reise, die vor Millionen von Jahren begann. Es ist an uns, dieses Erbe mit Würde zu tragen, mit der Gewissheit, dass wir die Kraft haben, Hindernisse zu überwinden und aus ihnen gestärkt hervorzugehen. Lassen wir uns von den Geschichten der Vergangenheit inspirieren und nutzen wir diese Kraft, um unsere eigene Zukunft zu bauen. Danke, dass du ein Teil dieser Reise bist. Danke, dass du mit mir durch die Höhen und Tiefen gegangen bist. Gemeinsam werden wir weiter wachsen, uns weiterentwickeln und der Welt zeigen, was es bedeutet, „Mann sein“ in seiner essentiellsten und reinsten Form zu leben. Und das bezieht sich auf kein Geschlecht, sondern auf innere Stärke und Stabilität. In diesem Sinne, lass uns voranschreiten, mit der Gewissheit, dass in uns allen die Kraft der Ausdauer verankert ist, bereit, uns durch jeden Sturm zu tragen und uns zu neuen Ufern zu führen.

Echt sein, echt wirken - warum Perfektionismus uns im Weg steht Herzlich willkommen zu einer Episode! Heute reden wir nicht um den heißen Brei herum, wir reden über Mut in der Kommunikation, besonders wenn's ans Eingemachte geht – beim Kennenlernen. Stell dir vor, du stehst da, am Rand des Beckens, die Zehen krallen sich fest, das Herz klopft bis zum Hals. Und dann – zack – der Sprung ins kalte Wasser. Genau das ist es, was wir heute auseinandernehmen: den Mumm zu haben, beim Kennenlernen echt und unverfälscht du selbst zu sein. Es geht nicht darum, immer die schlauesten Sprüche parat zu haben oder jede Gesprächspause gekonnt zu überspielen. Nee, Kumpel, es geht darum, den Mut aufzubringen, einfach du zu sein. Mit allem, was dazu gehört – deinen Gedanken, deinen Gefühlen, deinen Stärken und auch deinen kleinen Macken. Dieser Mut, meine ich, ist mehr wert als jedes ausgefeilte Gesprächsführungsseminar. Er zeigt, wer du wirklich bist, und genau das zieht die richtigen Leute an. Die, die bei dir bleiben, weil sie dich schätzen – so, wie du bist. Aber ich weiß, das klingt einfacher, als es ist. Die Angst vor einem Korb, vor Zurückweisung, die sitzt tief. Wir alle kennen das. Doch ich sag's dir, Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Mut heißt, der Angst in die Augen zu sehen und trotzdem den Schritt zu wagen. In dieser Folge stecken wir den Kopf nicht in den Sand, sondern gucken uns an, wie wir mit dieser Angst klarkommen. Wie schafft man es, sie nicht zum Showstopper werden zu lassen? Ich verrate dir ein paar Tricks, wie du diese Angst Stück für Stück kleinkriegst, und wie du lernst, trotz der Flatter im Bauch, den ersten Schritt zu machen. Jetzt fragst du dich sicher: "Und wie geht das konkret?" Ich sag's dir: Fang klein an. Ein Lächeln hier, ein "Hallo" da. Nichts Großes, nur kleine Schritte, um das Eis zu brechen. Und bevor du's dich versiehst, rollt der Ball. Denk auch mal zurück, wann du das letzte Mal so richtig Mut bewiesen hast. Diese Momente, egal wie klein sie scheinen mögen, sind Gold wert. Sie zeigen dir, dass du es kannst. Du hast schon mal was gewagt, also warum nicht wieder? Wichtig ist auch: Zögere nicht zu lange. Je mehr du grübelst, desto größer wird die Hürde. Also, atme tief durch und mach einfach. Meistens ist es gar nicht so schlimm, wie du denkst. Und hey, wenn mal was in die Hose geht – kein Weltuntergang! Jeder Schritt, den du machst, bringt dich weiter, auch wenn's manchmal nicht so aussieht. Das Wichtigste ist, dass du nicht nur Zuschauer in deinem eigenen Leben bist. Pack's an, mach den ersten Schritt. Wer weiß schon, welche Türen sich dadurch öffnen? In dieser Episode nehmen wir uns also vor, über den eigenen Schatten zu springen. Wir lernen, wie Mut uns hilft, authentisch zu sein, wie er uns durch die Angst vor Zurückweisung trägt und wie er uns zu echten, tiefen Verbindungen führt. Aber merk dir eins: Ein einziger Moment des Mutes kann alles ändern. Es ist der Moment, in dem du dich entscheidest, trotz deiner Ängste einen Schritt nach vorne zu machen, der alles auf den Kopf stellen kann. Es ist der Moment, in dem du sagst: "Ich lass mich nicht mehr von der Angst lähmen. Ich nehme mein Glück selbst in die Hand." Die Welt wartet darauf, dich in Aktion zu sehen, dich in deinem Element. Vergeude also keine Zeit mehr mit der Frage "Was soll ich sagen?". Pack die Gelegenheiten beim Schopfe. Du hast schon alles in dir, was du brauchst, um neue Leute kennenzulernen und deine Beziehungen zu stärken. Danke, dass du eingeschaltet hast. Bis zum nächsten Mal, und vergiss nicht: Sei mutig! Viel Spaß beim Zuhören und eine gute Zeit für dich - Dein Niko Jeden Freitag eine neue Folge. Jetzt abonnieren und keine Episode mehr verpassen. Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/mann.sein.podcast/ [https://www.instagram.com/mann.sein.podcast/] TikTok: https://www.tiktok.com/@mann.sein.podcast [https://www.tiktok.com/@mann.sein.podcast] YouTube: https://www.youtube.com/@mann.sein.podcast [https://www.youtube.com/@mann.sein.podcast] Website: www.niko-nees.de [http://www.niko-nees.de] Coaching Alle Info's zu einem Coaching findest Du hier: https://www.niko-nees.de/coaching/ [https://www.niko-nees.de/coaching/] Kontakt: info@niko-nees.de [info@niko-nees.de] HÖRERFRAGEN IM PODCAST Stelle mir anonym Deine Frage und werde Teil von Mann sein Podcast: https://www.speakpipe.com/mann_sein_podcast [https://www.speakpipe.com/mann_sein_podcast]

Die Rolle von Vertrauen, Respekt und Unterstützung im Ökosystem einer Beziehung. Green Flags - das Wort mag ungewohnt klingen, insbesondere in einer Welt, die uns ständig vor den Red Flags, den Warnsignalen, warnt. Doch genau hier setzt meine heutige Episode an. Wir machen einen Ausflug in die Welt der positiven Zeichen in Beziehungen, die uns ein Gefühl von Sicherheit, Vertrauen und tiefer Verbundenheit geben. Diese Green Flags sind das Gegenstück zu den Red Flags, die uns zur Vorsicht mahnen. Sie sind wie ein herzliches Willkommensschild in einer Beziehung, das uns zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, in eine Beziehung, die gesund, unterstützend und voller Liebe ist. Warum sprechen wir nicht öfter über die Green Flags? Vielleicht, weil es einfacher scheint, die Probleme und Hindernisse zu sehen. Doch das Erkennen und Fördern dieser positiven Zeichen ist essenziell für den Aufbau einer starken, erfüllenden und dauerhaften Beziehung. Sie sind in den kleinen Momenten zu finden, in denen dein Partner dir wirklich zuhört, in den Gesten der Fürsorge und in der Freiheit, du selbst zu sein, ohne Urteil und Vorbehalt. Jede Beziehung hat ihre eigenen, einzigartigen Green Flags, die signalisieren, dass etwas Echtes und Gesundes zwischen euch beiden besteht. Unter der Motorhaube unserer Beziehungen spielen Green Flags eine entscheidende Rolle. Sie sind das Öl im Motor, das alles am Laufen hält. Sie manifestieren sich im Aufbau von Vertrauen, in starker Kommunikation und in der Fähigkeit, eine tiefere Verbindung zu fördern. Eine Beziehung ist Arbeit, sie erfordert tägliches Bemühen und Zusammenhalt, und genau hier unterstützen uns die Green Flags. In unserer Beziehung sind Green Flags wie das gemeinsame Entfachen eines Lagerfeuers. Sie bringen Licht und Wärme in unsere Verbindung und machen sie zu einem Ort, an dem wir beide wachsen können. Offene und ehrliche Kommunikation, gegenseitiger Respekt und Wertschätzung, Unterstützung für persönliche Ziele und Träume, Selbstständigkeit und gegenseitiges Vertrauen sowie Konfliktlösungsfähigkeiten - all diese Aspekte sind alltägliche Green Flags, die die Magie einer starken Partnerschaft ausmachen. Doch wie können wir diese positiven Zeichen in unserer Beziehung nähren und wachsen lassen? Es beginnt damit, dass jeder von uns an seiner eigenen Entwicklung arbeitet, sich in Selbstreflexion übt und Kommunikation als einen Zweisprachkurs betrachtet. Das Feiern der kleinen Dinge, das Setzen gemeinsamer Ziele und das Wissen um sowie das Respektieren eigener Grenzen sind weitere Schlüssel zum Pflegen der Green Flags in unserer Beziehung. In dieser Episode sprechen wir auch darüber, wie wichtig es ist, ein Gleichgewicht zu finden: Zwischen dem Feiern der Green Flags und dem realistischen Blick auf die Beziehung. Es geht darum, Herausforderungen anzunehmen, eine offene Kommunikation zu pflegen, gemeinsam zu wachsen und dabei die Selbstfürsorge nicht zu vergessen. Denn keine Beziehung ist frei von Herausforderungen, und es ist die Balance zwischen dem Würdigen der positiven Aspekte und dem realistischen Umgang mit Schwierigkeiten, die eine Beziehung nicht nur überleben, sondern wachsen lässt. Zum Abschluss dieser Episode lade ich dich ein, diese Reise der Erkennung und Pflege der Green Flags in deinen Beziehungen fortzusetzen. Jede Beziehung ist einzigartig und hat ihre eigenen, ganz besonderen Green Flags. Wir können aktiv nach diesen positiven Zeichen suchen, sie pflegen, feiern und erkennen, dass sie die Wegweiser sind, die dir zeigen, dass du und dein Partner/Partnerin auf dem richtigen Pfad seid. Ich fordere dich auf, nicht bei der bloßen Erkenntnis stehen zu bleiben, sondern aktiv zu werden. Nimm dir einen Moment Zeit, um über die Green Flags in deinen Beziehungen nachzudenken, darüber zu sprechen und die kleinen Dinge zu würdigen. Denn oft sind es gerade diese kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen. Ich wünsche dir, dass deine Beziehungsreise von zahlreichen Green Flags gesäumt ist, die dich leiten, stützen und dir immer wieder ins Gedächtnis rufen, warum ihr diesen Weg gemeinsam beschreitet. Denn am Ende des Tages ist es die Liebe, die Verbindung und das tiefe Verständnis füreinander, die das wahre Wesen einer erfüllenden Beziehung ausmachen. Viel Spaß beim Zuhören und eine gute Zeit für dich - Dein Niko Jeden Freitag eine neue Folge. Jetzt abonnieren und keine Episode mehr verpassen. 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Alarmstufe Rot: Red Flags in Beziehungen und wie man damit umgeht Heute packen wir ein Thema an, das uns alle berührt, berührt wie die erste Liebe, wie die hundertste Auseinandersetzung mit unserem Partner, wie die Sehnsucht nach Nähe und Verständnis. Wir sprechen über die berüchtigten Red Flags in Beziehungen. Setz dich bequem hin, denn wir tauchen tief ein in die Welt der Warnsignale, die uns manchmal flüstern, manchmal schreien: "Achtung, hier stimmt was nicht!" Stell dir vor, du bist auf einer langen Autofahrt. Die Musik spielt, die Straße zieht an dir vorbei, und plötzlich – ein Warnlicht auf dem Armaturenbrett. Was machst du? Ignorieren und hoffen, dass es von allein verschwindet, oder anhalten und der Sache auf den Grund gehen? Genau so ist es mit Red Flags in Beziehungen. Sie sind die Warnlichter, die uns aufmerksam machen sollen, dass etwas im Argen liegt. Aber halt, bevor wir weitermachen: Was sind eigentlich diese Red Flags? Sie sind nicht die kleinen Eigenheiten, die jeder von uns hat, die uns menschlich und liebenswert machen. Nein, Red Flags sind ernste Anzeichen dafür, dass etwas in der Beziehung nicht stimmt, etwas, das unsere emotionale, manchmal sogar unsere physische Sicherheit bedrohen kann. Es geht um Kontrollversuche, mangelnden Respekt, ständige Eifersucht ohne Grund – um nur einige zu nennen. Warum ist es so wichtig, diese zu erkennen? Ganz einfach: Sie zu erkennen und zu verstehen gibt uns die Chance, frühzeitig zu handeln, bevor wir zu tief drinnen stecken, bevor der emotionale "Totalschaden" eintritt. Es ist wie eine Versicherungspolice für unser Herz. Jetzt fragst du dich vielleicht: "Okay, ich verstehe, Red Flags sind wichtig. Aber wie erkenne ich sie? Wie unterscheide ich ernste Warnsignale von den normalen Höhen und Tiefen einer Beziehung?" Guter Punkt. Es geht um das Gefühl, das diese Situationen in dir auslösen. Fühlst du dich klein, eingeschüchtert, nicht respektiert? Das sind klare Anzeichen dafür, dass es sich um mehr als nur kleine Reibereien handelt. Wir haben alle schon davon gehört, aber lass uns einige konkrete Beispiele durchgehen: Mangelnde Kommunikation, übermäßige Eifersucht, Respektlosigkeit, Versuche, dich von deinen Freunden oder deiner Familie zu isolieren. Das sind klassische Red Flags, die jeder auf dem Schirm haben sollte. Aber was tun, wenn du eine Red Flag entdeckst? Keine Panik. Hier sind ein paar Strategien: Kommunikation ist das A und O. Sprich das Problem offen an. Vielleicht ist deinem Partner gar nicht bewusst, dass sein Verhalten für dich ein Problem darstellt. Grenzen setzen ist ein weiterer wichtiger Schritt. Definiere klar, was für dich okay ist und was nicht. Und vergiss nicht die Selbstreflexion. Manchmal müssen wir auch in den Spiegel schauen und uns fragen: "Gibt es vielleicht auch Dinge an mir, an denen ich arbeiten sollte?" Jetzt zum schwierigen Teil: Wann solltest du für die Beziehung kämpfen und wann ist es an der Zeit, einen Rückzug anzutreten? Das hängt von vielen Faktoren ab, aber ein guter Leitfaden ist, wie dein Partner auf deine Bedenken reagiert. Wird an den Problemen gearbeitet oder bleiben sie bestehen? Lass uns auch über die Selbstreflexion und das Setzen von Grenzen sprechen. Beides ist essentiell, nicht nur für gesunde Beziehungen zu anderen, sondern auch für eine gesunde Beziehung zu dir selbst. Selbstreflexion hilft dir, deine eigenen Muster zu erkennen und daran zu arbeiten. Grenzen zu setzen bedeutet, dich selbst zu respektieren und klar zu kommunizieren, was du brauchst und was nicht akzeptabel ist. Zum Abschluss gebe ich dir noch ein paar Fragen zur Selbstreflexion mit auf den Weg: Welche Red Flags habe ich in der Vergangenheit bei anderen ignoriert? Gibt es Muster in meinen Beziehungen, die sich wiederholen? Wie gut bin ich darin, meine eigenen Grenzen zu setzen und zu kommunizieren? Diese Fragen sind nicht dazu da, dich fertig zu machen, sondern dir zu helfen, zu wachsen und vielleicht ein paar Dinge anders zu machen. Was haben wir also heute gelernt? Dass Red Flags in Beziehungen ernstzunehmende Warnsignale sind, die uns auf potenzielle Probleme hinweisen. Dass es wichtig ist, diese zu erkennen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Und dass ein Teil dieser Reaktion auch immer die Selbstreflexion und das Setzen von Grenzen sein sollte. Ich lade dich ein, das, was wir heute besprochen haben, nicht nur zu überdenken, sondern auch aktiv anzugehen. Nutze die Fragen zur Selbstreflexion, sprich über das Thema Red Flags mit Menschen, denen du vertraust, und arbeite daran, deine Beziehungen – und damit auch dich selbst – zu stärken. Denk daran: Jede Beziehung ist eine Reise, und auf Reisen gibt es immer Herausforderungen. Aber mit Aufmerksamkeit, Mut und der Bereitschaft zur Selbstreflexion können wir diese Herausforderungen meistern und sogar daran wachsen. Das war's für heute. Ich hoffe, du gehst mit neuen Einsichten und dem Mut, an deinen Beziehungen zu arbeiten, aus dieser Episode. Bis zum nächsten Mal, bleib neugierig, bleib stark, und vergiss nicht: Du bist der Kapitän auf deiner Reise durch das Meer der zwischenmenschlichen Beziehungen. Viel Spaß beim Zuhören und eine gute Zeit für dich - Dein Niko Jeden Freitag eine neue Folge. Jetzt abonnieren und keine Episode mehr verpassen. 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