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2791 episodios
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Barfuß auf Kieselsteinen

So weit ich zurückdenken kann und wann immer es geht, laufe ich zuhause barfuß herum. Und draußen gern barfuß in Sandalen. Da schleicht sich gern mal ein Steinchen unter die Sohle, und schon laufe ich nicht mehr rund und schnell.  So ein Humpelbild hat vielleicht der Prophet Elia vor Augen gehabt, als er um das Jahr 850 vor Christus seinen Landsleuten, den Israeliten, den Kopf wäscht. Mit den Worten:  “Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach.” Und das Volk antwortete ihm nichts.   In dieser Situation steht Elia allein einer Übermacht von Hunderten anderer Propheten gegenüber. Den Propheten des eben erwähnten phönizischen Götzen Baal.  Die Israeliten lebten, wie es ihnen in den Kram passte: mal befolgten sie Gottes Gebote, mal war es einfacher, zu tun, was im Baalskult erlaubt war. Das gefiel Gott überhaupt nicht. Elia muss diese Tatsache auch seinem Volk mitteilen. Es soll sich entscheiden.  Und weil Gott sich nicht ändert, möchte ich mich und Sie fragen: hinken wir denn auch? Oder haben wir uns ganz auf Gottes Seite geschlagen?  Steinchen von falschen Kompromissen im Glauben oder Ungehorsam, uvm, die müssen auch bei uns heraus aus den Schuhen. Wie sehen Sie das?  Ich jedenfalls mag nicht hinken, sondern will gern ganz „rund“ laufen.  Autor: Claudia Mertens ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

Ayer - 2 min
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Wenn man ihm den kleinen Finger gibt…

Ein Sprichwort besagt: „Wenn man ihm den kleinen Finger gibt, nimmt er gleich die ganze Hand.“ Haben Sie das selbst schon mal erlebt: Sie wollen jemandem helfen oder etwas Gutes tun, aber anstelle von Dankbarkeit erreicht Sie die Forderung nach mehr. Der Prophet Elia machte es auch so: Er bat eine arme Witwe um einen Becher Wasser. Diese ist durchaus gewillt, zu helfen, aber dann kann ich im 1. Buch der Könige in Kapitel 17 lesen: Als sie davoneilte und das Wasser holen wollte, rief er ihr nach: »Bring mir bitte auch ein Stück Brot mit!«   Nun stellt sich heraus, dass die Frau gemeinsam mit ihrem Sohn dem Hungertod schon ins Auge schaut.  Die Vorräte reichen nur noch für ein einziges letztes Essen. Trotzdem besteht Elia auf Brot und sagt der Witwe zu, dass Gott sie versorgen wird. Das klingt extrem dreist, aber die Frau lässt sich darauf ein und erlebt, wie die Verheißung in Erfüllung geht. Gott selbst versorgt sie tatsächlich und rettet sie und ihren Sohn vor dem Hungertod. Öl und Brot gehen durch ein Wunder nicht aus. Die Witwe gibt ihr letztes Brot für den Mann Gottes und denkt nicht: Sollen das doch andere machen, die mehr haben als ich. Haben Sie auch schon gedacht: Sollen doch die reden, die begabter sind als ich. Sollen doch die Musik machen, die musikalischer sind als ich. Sollen doch die die Aufgaben übernehmen, die mehr Zeit haben als ich. Von der Witwe können wir lernen: Sie stellt das wenige, was sie hat, Gott zur Verfügung und der macht viel daraus. Vielleicht möchte Gott auch aus Ihren bescheidenen Möglichkeiten viel machen, wenn sie nicht einfach sagen: Sollen es doch die machen, die es besser können. Autor: Jens Kilian ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

27 jul 2025 - 2 min
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Gefangen wegen des Glaubens

Gegenwärtig leben 8,2 Milliarden Menschen auf diesem Globus, darunter 2,3 Milliarden Christen. Aber längst nicht alle können ihren Glauben ungehindert praktizieren. Nach Angaben des Hilfswerks Open Doors [https://www.opendoors.de/] werden mehr als 380 Millionen Christen in fast 80 Ländern wegen ihres Glaubens verfolgt und diskriminiert. Dass Menschen wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt, bedrängt und inhaftiert werden, ist absolut nicht neu. Schon im Neuen Testament der Bibel wird davon berichtet. Schon einige der ersten Christen wurden verfolgt und getötet. Im Hebräerbrief findet sich die Aufforderung: „Kümmert euch um alle, die wegen ihres Glaubens gefangen sind. Sorgt für sie wie für euch selbst. Steht den Christen bei, die verhört und misshandelt werden. Leidet mit ihnen, als würden die Schläge euch treffen.“ (Hebräer 13,3 [https://www.bibleserver.com/LUT/Hebr%C3%A4er13%2C3]) Schon damals sollten Christen für andere Christen beten, die verfolgt wurden. Auch heute ist das Gebet wichtig. Es stärkt verfolgte Christen, wenn sie wissen, dass sie nicht allein und vergessen sind. Es hilft ihnen, wenn sie erfahren, dass andere sich für sie einsetzen und in ihren Gedanken und Gebeten bei ihnen sind. Und den Christen, die für ihre verfolgten Glaubensgeschwister beten, macht es bewusst: Glaubensfreiheit ist ein kostbares Gut, dass es zu schützen und zu bewahren gilt, denn es wird immer wieder von allen Seiten angegriffen. Wobei Christen Glaubensfreiheit nicht nur für ihresgleichen erbitten und erstreben können. Es geht immer auch um Freiheit der Andersdenkenden. Autor: Horst Kretschi ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

26 jul 2025 - 2 min
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Mit Gott in die Wissenschaft

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben ... eine gern gewählte Formulierung, um einen Standpunkt zu untermauern. Aber was bedeutet sie eigentlich?  Grundsätzlich gilt: Wissenschaftliche Ergebnisse geben einen aktuellen Stand zu einer bestimmten Forschung wieder. Darum passt auch die Formulierung: Nach heutigen Erkenntnissen, denn es wird immer weiter geforscht und es gibt möglicherweise bald wieder neue Entdeckungen! In der Medizin können wir davon einen guten Eindruck bekommen. So sind zum Beispiel vor über 100 Jahren noch viele Menschen an einer Blinddarmentzündung gestorben. Heute erscheint die Entfernung des Blinddarms eher als Kleinigkeit. Wissenschaftliche Forschungen haben dies möglich gemacht. Manche Menschen betonen eine große Diskrepanz oder gar Widersprüche zwischen der Wissenschaft und dem Glauben an den Gott der Bibel. Solche Bedenken sind aber unbegründet, denn schon im Alten Testament ist im Buch der Sprüche in Kapitel 1 zu lesen: "Die Ehrfurcht, mit der man dem HERRN begegnet, steht am Anfang von allem Wissen. Nur Dumköpfe schätzen Weisheit und Bildung gering." Ein beeindruckendes Zitat, das aus meiner Sicht beides betont: Wir brauchen Wissen und Wissenschaft und können sie sehr wertschätzen. Gleichzeitig sollte uns immer bewusst sein, dass alles in unserem Leben von Gott kommt. Nach und nach erlangen wir Erkenntnis über seine Schöpfung und ihre Zusammenhänge. Schon so manche Forscher sind in ihrer Arbeit plötzlich der Ehrfurcht Gottes begegnet. Wie gut! Autor: Hans Wagner ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

25 jul 2025 - 2 min
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Jubel mitten im Leid

Von Gott erschreckt und dennoch gelassen sein durch diesen Gott – diesen Widerspruch besingt ein etwa 2600 Jahre altes Lied. Ein Lied, dessen Text der Prophet Habakuk im dritten Kapitel seines gleichnamigen Buches in der Bibel festgehalten hat. Habakuk erwartet, dass die weltgeschichtliche Katastrophe seiner Zeit mit Gottes Gericht zum Stillstand kommt. Gott wird mit einer Art reinigendem Gewitter seinem Volk Israel helfen und seinen Gegnern Einhalt gebieten. Es ist erschreckend, wozu Gott fähig ist, ohne maßlos zu werden. Es macht aber auch gelassen, denn nach dem schweren Gewitter scheint wieder die Sonne. Beides spiegelt sich im Schlussakkord des Liedes wider: (Habakuk 3, 18 [https://www.bibleserver.com/LUT/Habakuk3%2C18]) „Über den Herrn will ich jubeln und fröhlich sein über den Gott meiner Rettung.“ Habakuk erkennt in dem ganzen Szenario: Gott, sein Herr handelt. Der Prophet hat von klein auf gehört: Gott hat seine Ahnen aus der Sklaverei in Ägypten gerettet. Das wird auch jetzt wieder aktuell. Selbst die Nachbarvölker werden erkennen: Israel hat einen Gott, der sein Volk rettet. Mitten im Elend erklingt das Lob Gottes. Rettung kann in jeder Katastrophe aufkeimen. Dafür bürgt Gott mit seinem Namen. So habe auch ich Gott kennengelernt. Um nicht im Leid zu ertrinken, hat Gott mir mit seinem Sohn Jesus Christus seinen Rettungsring zugeworfen. Autor: Pastorin Elke Drossmann ---------------------------------------- Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden [https://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&projekt=4443&restrict=1]

24 jul 2025 - 2 min
Muy buenos Podcasts , entretenido y con historias educativas y divertidas depende de lo que cada uno busque. Yo lo suelo usar en el trabajo ya que estoy muchas horas y necesito cancelar el ruido de al rededor , Auriculares y a disfrutar ..!!
Muy buenos Podcasts , entretenido y con historias educativas y divertidas depende de lo que cada uno busque. Yo lo suelo usar en el trabajo ya que estoy muchas horas y necesito cancelar el ruido de al rededor , Auriculares y a disfrutar ..!!
Fantástica aplicación. Yo solo uso los podcast. Por un precio módico los tienes variados y cada vez más.
Me encanta la app, concentra los mejores podcast y bueno ya era ora de pagarles a todos estos creadores de contenido
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