
Escuchar Flieten, Viez & Ideen
Podcast de Christoph Bredemeyer - leuchtturmartig
Im Flieten, Viez & Ideen Podcast spricht der Unternehmer und Gründer Christoph Bredemeyer mit Gründer:innen aus der Eifel, von der Mosel und der Saar über ihre Ideen, Erfahrungen und ihren Antrieb. Außerdem philosophiert er mit bekannten Köpfen über die Region als Gründungsstandort. Jeden Montag gibt es eine neue Folge.
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Nach einem Burnout beschloss Kathrin Knieps-Vogelgesang, endlich das zu tun, was sie wirklich wollte. Sie bewarb sich für den Masterstudiengang Innenarchitektur an der Hochschule Trier und machte sich mit Innenleben_Design nebenher selbstständig. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Masterstudiums und zwei weiteren Jahren Festanstellung in einem Architekturbüro folgte schließlich die Selbstständigkeit als freiberufliche Architektin und die Abmeldung ihres bisherigen Gewerbes, bzw. der Wechsel von Innenleben_Design [https://www.instagram.com/innenleben_design/] zu einem Hobby mit sehr persönlicher Note. In der Gründungsphase hatte Kathrin nicht wirklich Probleme und stand nie vor besonders großen Herausforderungen. Schon im Studium hatte sie gelernt, Familie, Beruf und Lernen gut zu vereinbaren. So lief die Selbstständigkeit unter dem Namen Architekt Knieps [https://architektin-knieps.de/] schnell und vor allem gut an. Vor allem ihre bisherigen Social-Media-Aktivitäten, z.B. in ihrem Blog [https://architektin-knieps.de/magazin/], trugen merklich dazu bei. Allerdings musste Kathrin noch lernen, sich nicht mit Arbeit zu übernehmen, aber dabei half ihr ein Coach sehr erfolgreich. Im Großen und Ganzen würde sie alles noch einmal genau so machen, wie sie selbst betont. Kathrins ganze Geschichte und viele wertvolle Tipps der Gründerin für Gründer:innen in der Eifel, im Hunsrück, an der Mosel und der Saar hörst Du in dieser Folge des Flieten, Viez & Ideen Podcasts.

Was soll am Ende Schlimmes passieren?Die Idee, Früchte, Kräuter und Gewürze zu außergewöhnlichen Fruchtaufstrichen zu kombinieren, stammt von Jozsef und geht auf seine frühere Tätigkeit als Koch in der französischen Sternegastronomie zurück. Hinzu kam der Wunsch, etwas Eigenes aufzubauen und auch Vanessa war schnell von der Idee zu Kaldis Gourmet [https://kaldisgourmet.de/] begeistert. Der erste Schritt für die beiden war eine gründliche Recherche und Analyse des Marktes. Ihre ersten Fruchtaufstriche stellten sie versuchsweise in der heimischen Küche her und gaben sie Freunden zum Testen - ganz professionell mit dem entsprechenden Fragebogen. Mit dem Wissen aus Vanessas BWL-Studium und den gesammelten Erfahrungen perfektionierten die beiden Gründerinnen dann ihren Businessplan und machten sich an die Gründung. Gegründet wurde dann ausschließlich mit Eigenkapital inmitten der Corona-Pandemie, einer Zeit, in der immer mehr Menschen damit begonnen haben, Lebensmittel online zu bestellen. Nach der schwierigen Suche nach einer geeigneten Küche für die Herstellung von Fruchtaufstrichen ging der Online-Shop Ende Mai 2021 online. Die Website und der dazugehörige Shop wurden von den Gründer:innen selbst entwickelt, wofür sich Jozsef speziell weiterbilden ließ. Die ersten Zahlen sehen vielversprechend aus, und das eingespielte Gründerpaar liegt mit seinem Businessplan gut im Rennen. Das verdanken sie nicht zuletzt einer gut durchdachten Marketingstrategie, die vor allem auf Social Media [https://www.instagram.com/kaldis_gourmet/] setzt. Außerdem schreiben sie einen eigenen Rezeptblog, [https://kaldisgourmet.de/rezepte/] in dem Joszef Rezepte für ihre speziellen Fruchtaufstriche einstellt. Vanessas und Jozsefs ganze Geschichte und viele wertvolle Tipps der Gründer:innen für Gründer:innen in der Eifel, im Hunsrück, an der Mosel und der Saar hörst Du in dieser Folge des Flieten, Viez & Ideen Podcasts.

Das gehört dazu, dass man nicht jeden Tag ein Erfolgserlebnis hat!Inspiriert von der beschleunigten Digitalisierung während der Corona-Pandemie, hatten Pascal Langer und Jan Weymeirsch die Idee eine eigene Office Lösung anzubieten, am Küchentisch ihrer Studenten-WG. Nach eigener Aussage allerdings ohne das berühmte Glas Wein. Und nachdem ihnen diese Idee auch am nächsten Morgen noch gut vorkam, legten sie einfach los. Zunächst beschäftigten sie sich sehr intensiv mit dem Thema Open Source und der Machbarkeit ihres Projektes, erstellten aber auch schon eine erste Vorkalkulation. ViOffice [https://www.vioffice.de/de/] sollte den Nutzer:innen ein vergleichbares Angebot wie Microsoft Office bieten, jedoch mit besonderem Augenmerk auf die Privatsphäre der Nutzer:innen. Aus diesem Grund haben sich die beiden Studenten Pascal und Jan auch entschieden, ihre Office-Lösung mit Open-Source-Software zu realisieren, denn hier hat wirklich jede:r die Möglichkeit, die Programmierung und damit die Funktionen der einzelnen Programme nachzuvollziehen und zu verstehen. In Zukunft wollen die beiden Gründer ihr Angebot erweitern, auch wenn ihr Startup vorerst ein Nebenerwerb bleibt. Besonders interessiert sind sie an der interessanten Kombination aus Big Data, Analyse und Datenschutz. Neben ihrer Office Lösung ViOffice [https://www.vioffice.de/de/blog/] wollen sie in Zukunft weitere maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen im eben erwähnten Bereich anbieten. Es bleibt also spannend. Pascals und Jans ganze Geschichte und viele wertvolle Tipps der Gründer für Gründer:innen in der Eifel, im Hunsrück, an der Mosel und der Saar hörst Du in dieser Folge des Flieten, Viez & Ideen Podcasts.

Wenn wir das jetzt machen, dann machen wir das zu 100 Prozent!Die Gründung eines Unternehmens stand für Linh und Maximilian nicht wirklich auf dem Plan. Obwohl Linh den Traum vom eigenen Café hegte, hat sie ihn nie wirklich ernsthaft verfolgt. Die Idee der Kaffeerösterei geht deshalb auf ein früheres Geburtstagsgeschenk zurück und entstand schließlich bei einem Besuch bei Linhs Familie in China im Frühjahr 2020. Mitten im dortigen Lockdown kauften die beiden spontan einen größeren Kaffeeröster und starteten ihre ersten Versuche, Kaffeebohnen selbst zu rösten. Am Ende des Urlaubs hatten sie dann die konkrete Idee in der Tasche, eine eigene kleine Kaffeerösterei zu gründen, und der Röster wurde von China zu nach Traben-Trarbach an die Mosel verfrachtet. Auf der Suche nach einem geeigneten Ort zum Aufstellen der riesigen Maschine stießen Linh und Maximilian auf ein Café mitten in der Fußgängerzone in Traben-Trarbach, für dessen Räumlichkeiten ein neuer Mieter gesucht wurde. Kurzerhand und spontan entschlossen sich die beiden, die Immobilie zu mieten und Linhs Traum von einem eigenen Café mit der Idee einer Kaffeerösterei zu verbinden. So entstand während der laufenden Pandemie und zwischen den Lockdowns die Rösterei und das Café drei & fünf. [https://dreiundfünf.de/] Trotz aller Spontaneität nahm sich Maximilian die Zeit, einen Businessplan zu erstellen und das Projekt ordentlich zu kalkulieren. Die Kalkulation bestätigte den beiden Gründer:innen, dass ihr Vorhaben durchaus realistisch ist und so steckten sie, neben ihren eigentlichen Jobs, mit voller Überzeugung viel Zeit und Energie in den Umbau des Ladens und die Vorbereitungen der Eröffnung. Seit dem 18. September 2020 ist das drei & fünf [https://www.facebook.com/3und5] nun geöffnet und entwickelt sich trotz pandemiebedingter Einschränkungen sehr gut. Linhs und Maximilians ganze Geschichte und viele wertvolle Tipps der beiden Gründer:innen für Gründer:innen in der Eifel, im Hunsrück, an der Mosel und der Saar hörst Du in dieser Folge des Flieten, Viez & Ideen Podcasts.

Als Adrian Wegener das Thema seiner Bachelorarbeit kurzfristig änderte, ahnte er noch nicht, dass daraus ein paar Jahre später ein preisgekröntes Unternehmen werden könnte. Für ihn ging es in erster Linie darum, eine Lösung für die digitale Inklusion zu entwickeln. Er wollte etwas schaffen, mit dem sich Menschen mit körperlichen Einschränkungen kreativ ausdrücken können, und das ist ihm mit dem Eye Build It Creator [https://www.eye-build-it.de/] eindrucksvoll gelungen. Nun ist es sein Ziel, das möglichst viele Menschen von seiner Entwicklung profitieren können. Der Weg von der Bachelorarbeit bis zum Startup hat allerdings einiges an Zeit beansprucht. Das nötige Gründungswissen eignete sich Adrian selbst und über sein Netzwerk an. Besonders wertvoll war für ihn die Auszeichnung durch die Kultur- und Kreativpiloten, [https://kultur-kreativpiloten.de/] eine Auszeichnung der Bundesregierung für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland. Für Adrian Wegener war der Preis natürlich eine große Bestätigung seiner Arbeit, aber auch der damit verbundene interdisziplinäre Austausch mit anderen Gründern brachte ihn enorm weiter. Generell betont der Gründer aus Trier die besondere Bedeutung von Netzwerken für Gründer:innen. Er selbst engagiert sich regional in diesem Bereich als Vorsitzender des gamesAHEAD e.V., [https://games-ahead.de/] einer Vernetzungs- und Austauschplattform für die lokale Games-Branche. Adrians ganze Geschichte und viele wertvolle Tipps des Gründers für Gründer:innen in der Eifel, im Hunsrück, an der Mosel und der Saar hörst Du in dieser Folge des Flieten, Viez & Ideen Podcasts.
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