
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast de Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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Acerca de Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Täglich grüßt der Zollkonflikt – so könnte man scherzen, wenn es nicht so ernst wäre. Im Konflikt um Zölle und den eingeschränkten Export von seltenen Erden deutete US-Präsident Trump am Sonntag eine Entwarnung an. Die US-Futures sowie mehrere Kryptowerte stiegen daraufhin, ebenso am Montag der S&P 500 und der Technologieindex Nasdaq. Verluste gab es am Montag hingegen an den Aktienmärkten in Festlandchina und Hongkong. Ökonom Rolf Langhammer sieht dennoch erste Anzeichen für eine Entspannung des Handelskonflikts zwischen den USA und China. Trump schürt bei Investoren erst Zorn, dann Zuversicht [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/zoelle-trump-schuert-bei-investoren-erst-zorn-dann-zuversicht/100162509.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die Pleite des Autozulieferers First Brands sorgt zunehmend für Sorge bei Versicherern wie Allianz und American International Group. Außerdem könnte die 10-Milliarden-Insolvenz Auswirkungen auf die Anleihemärkte haben. Manch einer mag sich an das Jahr 2007 erinnert fühlen, kurz vor Ausbruch der Finanzkrise. Ob es tatsächlich Parallelen zur damaligen Situation gibt und wie die Situation für Banken wie die UBS ist, erklärt Jakob Blume, stellvertretender Leiter des Finanz-Ressorts beim Handelsblatt, im Podcast-Gespräch. Moderiert von Ben Mendelson Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Das Degag-Desaster gilt als neuer Großskandal am deutschen Immobilienmarkt. Laut dem Insolvenzverwalter ist der Konzern rechnerisch mit bis zu 1,1 Milliarden Euro überschuldet. Den Privatanlegern droht der Totalverlust. Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt gegen mehrere Ex-Führungskräfte. Handelsblatt-Recherchen legen nun offen: Julius Bär war der wichtigste Kreditgeber auf Bankenseite für die Degag. Zu dieser Zeit häuften sich aber schon Berichte von teils unhaltbaren Zuständen für Mieter in Wohnblöcken, die mit Degag-Firmen in Verbindung standen. TV-Reportagen zeigten Müllberge, Schimmel und Ratten. Jetzt hat Julius Bär dem vorläufigen Gutachten des Insolvenzverwalters zufolge Forderungen von 48 Millionen Euro angemeldet. Damit haben die Schweizer einen Betrag im Feuer, der den bisherigen Rekord-Jahresgewinn von Julius Bär in Deutschland übersteigen würde. Wie das alles passieren konnte, erklärt Jakob Blume, stellvertretender Ressortleiter Finanzen beim Handelsblatt, im Podcast. *Korrektur: Wir haben im Podcast gesagt, dass Stefan Bollinger die Rolle als CEO 2024 angetreten hätte. Hier ist uns ein Fehler unterlaufen. Richtig ist: Anfang 2025. _ Julius Bär finanzierte Schrottimmobilien der Degag-Gruppe in Deutschland [https://www.handelsblatt.com/100159291.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Bei den Aktien der Tech-Giganten deutet manches auf eine Kursblase hin. Aktuell sind die Aktien der Branche mit Vertretern wie Apple, Nvidia und Co. so hoch bewertet wie nie. Doch in den Bilanzen der Unternehmen ist ein Aspekt fast immer deutlich unterbelichtet: Immaterielles Vermögen wie geistiges Eigentum oder Know-how wird dort kaum oder gar nicht erfasst. In dieser Folge erklärt Börsenexperte Ulf Sommer, weshalb ein genauer Blick auf das Kurs-Buchwert-Verhältnis der Tech-Unternehmen lohnt und warum diese womöglich weniger überbewertet sind als viele Anleger denken. Warum Tech-Aktien nicht so überbewertet sind, wie es scheint [https://www.handelsblatt.com/100160570.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

In der Nacht zum Donnerstag haben Israel und die Hamas einem ersten Teil des von den USA initiierten Friedensplans zugestimmt. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs begrüßten das Abkommen. Auch Jan Busse, Konfliktforscher an der Universität der Bundeswehr München, sieht in der Einigung wesentliche Fortschritte: „Es spricht alles dafür, dass wir in den nächsten Tagen tatsächlich den Austausch der israelischen Geiseln gegen palästinensische Gefangene erleben werden, zusätzlich zu einem Waffenstillstand“, sagt Busse im Podcast-Gespräch. US-Präsident Donald Trump, der sich selbst bereits als Anwärter auf den Friedensnobelpreis sieht, habe laut Busse tatsächlich eine „ganz zentrale und entscheidende Rolle“ gespielt – insbesondere im Vergleich zu seinem Amtsvorgänger. Nach der ersten Einigung blieben zentrale Fragen aber weiter offen, etwa zum vollständigen Rückzug israelischer Truppen oder zur geforderten Entwaffnung der Hamas. Die Aufstockung der humanitären Hilfe und der Wiederaufbau der Infrastruktur im Gazastreifen dürften ebenfalls im Fokus der weiteren Verhandlungen stehen. Wie es nach der Einigung auf einen Waffenstillstand weitergeht [https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-wie-es-nach-der-einigung-auf-einen-waffenstillstand-weitergeht/100161460.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: KI-Rechenzentren sind extrem energiehungrig. Nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur dürften sie allein in den USA bis 2030 mehr Strom verbrauchen als alle energieintensiven Industriesektoren zusammen. Die Entwicklung sorgt für ein großes Nachfragepotenzial bei bestimmten Rohstoffen, etwa bei Kupfer und Erdgas, aber auch Uran. Welche Effekte jetzt schon an den Rohstoffmärkten zu beobachten sind und wie auch Anleger vom KI-befeuerten Rohstoff-Boom profitieren können, das erklärt Rohstoff-Reporterin Judith Henke im Podcast. Warum der Boom bei Rechenzentren auch für einen Rohstoffboom sorgen wird [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/ki-warum-der-boom-bei-rechenzentren-auch-fuer-einen-rohstoffboom-sorgen-wird/100156466.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Und: Nach langen Verhandlungen hat die schwarz-rote Koalition ihre Streitpunkte in drei zentralen Bereichen ausgeräumt. Alle Details zu den Ergebnissen des Koalitionsausschusses finden Sie in unserem Newsblog [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesregierung-neue-anreize-fuer-e-autos-strengere-regeln-bei-grundsicherung/100137034.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article]. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der Goldpreis ist am Mittwoch erstmals auf mehr als 4000 Dollar pro Feinunze gestiegen. Damit hat sich das Edelmetall seit Jahresbeginn um mehr als 50 Prozent verteuert. Doch die Rally ist auch ein Warnsignal. Denn Gold ist eine Krisenwährung und ein sicherer Hafen, in den Anleger flüchten, um ihr Vermögen zu schützen. „Wir haben geopolitische Spannungen, Protektionismus und eine dramatische Neuverschuldung weltweit – nicht nur in Amerika, sondern mittlerweile auch in Europa“, sagt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank in Frankfurt, im Podcast. Das alles führe dazu, dass klassische sichere Häfen wie Anleihemärkte an Attraktivität verlieren und Anleger nach Alternativen suchen. „Der Airbag heißt heute Gold“, sagt Halver. Warum trotz der globalen Unsicherheit auch die Aktienmärkte weiterhin neue Rekordstände erreichen, wie groß die Gefahr einer KI-Blase an der Börse ist und wann Gold auch die 5000-Dollar-Marke knacken könnte, darüber spricht Halver im Podcast. Außerdem: Künstliche Intelligenz krempelt die Hedgefondsbranche um. Hier übertragen erste Anbieter die Anlageentscheidungen fast vollständig einer KI – und schlagen damit den Markt. Aber können sie auch langfristig erfolgreich sein? Handelsblatt-Finanzredakteur Martin Müller hat sich diese Entwicklung genauer angeschaut. Gewinne in allen Marktphasen – dank KI-Hedgefonds [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/vermoegensverwalter-gewinne-in-allen-marktphasen-dank-ki-hedgefonds/100158873.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Europäische Kommission hat am Dienstag ihren Plan vorgestellt, die Einfuhrzölle auf Stahl zu verdoppeln. Diese Maßnahme soll nicht nur den europäischen Stahlmarkt schützen, sondern auch als Verhandlungswerkzeug für eine mögliche Freihandelszone mit den USA dienen. Die EU sieht sich zu diesem Schritt gezwungen: Der US-Markt ist durch hohe Zölle von 50 Prozent nahezu abgeriegelt und China leitet seine Überkapazitäten zunehmend nach Europa um. Laut Kommission hat die EU seit 2018 etwa 30 Millionen Tonnen Produktionskapazität und 30.000 Arbeitsplätze in der Stahlindustrie verloren. Die neuen Regelungen sollen nun dabei helfen, die europäische Stahlindustrie wieder wettbewerbsfähiger zu machen. Es bestehe jedoch die Gefahr, dass andere Handelsmächte wie China oder Großbritannien mit Gegenmaßnahmen reagieren, meint der Brüsseler Büroleiter Jakob Hanke Vela. Gleichzeitig aber gelte: „Wenn die EU die einzige Region ist auf der Welt, die keine Zölle erhebt, aber alle anderen großen Hersteller selbst Zölle erheben, dann können wir nur verlieren.“ EU erhöht Einfuhrzoll für Stahl auf 50 Prozent [https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelskonflikt-eu-erhoeht-einfuhrzoll-fuer-stahl-auf-50-prozent/100160210.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Und: Vor dem großen Autogipfel am Donnerstag ringt die Bundesregierung um ein Hilfspaket für die kriselnde Autoindustrie. Konkret wollen Union und SPD die Unterstützung der deutschen Autoindustrie mit der Hilfe für die heimische Stahlbranche koppeln. Dazu wird eine Lockerung der EU-Klimaziele für Autohersteller diskutiert. Aber auch weitere Maßnahmen sind im Gespräch, etwa eine höhere Kfz-Steuer für Verbrenner – und eine Verschiebung des Verbrenner-Aus, das eigentlich 2035 greifen soll. Der Handelsblatt-Chefreporter für Finanzpolitik, Jan Hildebrand, ordnet die geplanten Hilfsmaßnahmen im Podcast ein. Diesen Hilfsplan prüft die Regierung für die Autoindustrie [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/autogipfel-diesen-hilfsplan-prueft-die-regierung-fuer-die-autoindustrie/100160315.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

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