Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Podcast de Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

Empieza 7 días de prueba

$99.00 / mes después de la prueba.Cancela cuando quieras.

Prueba gratis

Todos los episodios

297 episodios
episode Israel gegen Iran: Wie realistisch ist ein Regimesturz? / Wie Audi seine Absatzzahlen in Deutschland künstlich pusht artwork
Israel gegen Iran: Wie realistisch ist ein Regimesturz? / Wie Audi seine Absatzzahlen in Deutschland künstlich pusht

Israel hat vergangene Woche einen Großangriff auf den Iran gestartet: Atomanlagen und Militäreinrichtungen wurden bombardiert und zahlreiche ranghohe Militärangehörige getötet. Der Iran antwortet mit Vergeltungsangriffen und beschießt Israel seitdem mit Raketen und Drohnen. Die Zahl der Opfer steigt auf beiden Seiten, darunter sind auch viele Zivilisten. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Angriffe gegen den Iran damit begründet, dass er einen „nuklearen Holocaust“ verhindern wollen. Der Vorwurf lautet seit vielen Jahren, dass der Iran heimlich eigene Atombomben entwickelt. Am Montag wurde bekannt, dass der Iran einen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag plant. Was das bedeuten würde, erklärt Nahost-Korrespondentin Inga Rogg im Podcast. Nahost-Liveblog: Israel kontrolliert laut Netanjahu Luftraum über Teheran [https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-kontrolliert-laut-netanjahu-luftraum-ueber-teheran/29433048.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Das zweite Thema heute im Podcast: Die VW-Tochter Audi verkauft ihre Autos zu deutlich günstigeren Preisen, um damit künstlich die Absatzzahlen hochzuschrauben. Das zeigen exklusive Zahlen der Marktforschungsfirma Dataforce, die dem Handelsblatt vorliegen. Im deutschen Heimatmarkt generierte Audi im vergangenen Jahr fast die Hälfte ihrer Verkäufe mit rabattierten Leihwagen und Vorführfahrzeugen. Dieser Wert ist deutlich höher als bei BMW und Mercedes, den deutschen Konkurrenten im Luxussegment. Woran das liegt, erklärt Handelsblatt-Unternehmensreporter Roman Tyborski. So stützt Audi künstlich seinen Absatz in Deutschland [https://www.handelsblatt.com/100129532.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Ayer - 26 min
episode Israel greift den Iran an: Droht nun ein großer Krieg? / Wieso Europa ein Gaspreisschock bevorstehen könnte artwork
Israel greift den Iran an: Droht nun ein großer Krieg? / Wieso Europa ein Gaspreisschock bevorstehen könnte

In der Nacht auf Freitag hat Israel einen großangelegten Angriff auf den Iran gestartet. Der Iran wertet die bisherigen Attacken als Kriegserklärung. Laut Nahost-Experte Marcus Schneider ist das, was sich derzeit in der Region abspielt, weit mehr als eine weitere Eskalation – ihm zufolge ist es der womöglich gefährlichste Moment seit Jahrzehnten. „Wir stehen am Anfang eines möglichen Krieges zwischen zwei Staaten – und nicht mehr nur gegen Terrororganisationen,“ so Marcus Schneider, Leiter des Regionalprojekts für Frieden und Sicherheit im Mittleren Osten mit Sitz in Beirut von der Friedrich-Ebert-Stiftung im Podcast-Gespräch. Der israelische Angriff auf iranisches Staatsgebiet könne den gesamten Nahen Osten in Brand setzen. Die USA seien offiziell zwar nicht direkt an den israelischen Angriffen beteiligt, stünden aber keineswegs außen vor. „Israel kann einen Krieg in dieser Größenordnung nicht ohne amerikanisches Backing führen,“ so Schneider. Es kämen US-Waffen, US-Geheimdiensterkenntnisse und logistische Unterstützung zum Einsatz – damit sei der Konflikt „auch Amerikas Krieg, wenn er denn ausbricht.“ In der aktuellen Folge von Handelsblatt Today analysiert Schneider die genauen geopolitischen Risiken – und macht deutlich, warum es jetzt vor allem um Eskalationsmanagement geht. Denn diplomatische Hoffnungen seien vorerst auf Eis gelegt. Zum Artikel: „Wir sind im Krieg“ – Israel attackiert den Iran [https://www.handelsblatt.com/politik/international/naher-osten-wir-sind-im-krieg-israel-attackiert-den-iran/100134791.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem geht es in der Folge um ein Verbot für Importe von russischem Gas nach Europa, an dem die EU-Kommission arbeitet. Am kommenden Dienstag soll ein Gesetzesvorschlag vorgelegt werden, um sämtliche Gasimporte aus Russland bis spätestens Ende 2027 zu beenden. Welche Länder dieses Verbot besonders hart treffen dürfte, ob wir nun mit einem Gaspreisschock rechnen sollten und ob die EU mit dem Verbot gleichzeitig Raum für mehr Einfuhren von Flüssigerdgas aus den USA schaffen will – das ordnet Chefreporter für Klima und Energie, Klaus Stratmann, ein. Zum Artikel: EU plant Importverbot von russischem Gas bis Ende 2027 [https://www.handelsblatt.com/politik/international/energie-eu-plant-importverbot-von-russischem-gas-bis-ende-2027/100132969.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

13 jun 2025 - 31 min
episode Biontech kauft Curevac – Meilenstein für die deutsche Biotech-Branche? / Brainlab kündigt Deutschlands größten IPO an artwork
Biontech kauft Curevac – Meilenstein für die deutsche Biotech-Branche? / Brainlab kündigt Deutschlands größten IPO an

Anfang Juli wird es voraussichtlich so weit sein: Die Frankfurter Börse soll Zuwachs bekommen – und das von einem Kandidaten, der bereits vor fast 25 Jahren versucht hatte, das Parkett zu betreten, sein Börsendebüt aber kurzfristig wieder absagen musste. Nun aber bestehen wenig Zweifel am geplanten IPO. Das Unternehmen bietet inzwischen mit rund 2000 Mitarbeitern hochwertige Medizintechnik-Software an, etwa für Operationen und Tumor-Strahlentherapien. Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat Brainlab einen Umsatz von fast 240 Millionen Euro erwirtschaftet. Und mit dem angekündigten Börsengang steht der größte deutsche IPO des Jahres bevor. „Man kann sagen, dass der Brainlab-Börsengang ein gutes Zeichen für den deutschen Kapitalmarkt ist“, sagt Jakob Blume, stellvertretender Leiter im Finanz-Ressort, im Podcast-Gespräch. Die Finanzbranche rechne mit einer Bewertung für das gesamte Unternehmen in Höhe von bis zu zwei Milliarden Euro. Brainlab erhoffe sich, ungefähr 200 Millionen Euro durch den Börsengang einzunehmen. Zum Artikel: Brainlab plant größten deutschen Börsengang des Jahres [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/medizintechnik-brainlab-plant-groessten-deutschen-boersengang-des-jahres/100134507.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech übernimmt seinen Konkurrenten Curevac – und zahlt dafür knapp 1,25 Milliarden Dollar in Aktien. Es soll ein Meilenstein werden, um einen deutschen Biotech-Champion von Weltformat zu schaffen. Darüber, wie dieser Plan in die Tat umgesetzt werden soll und welche Details zum Deal bekannt sind, spricht Anis Micijevic mit dem Senior Portfolio Manager bei Union Investment und promovierten Mediziner Markus Manns im Podcast. Zum Artikel: Deutscher Biotech-Champion soll Kampf gegen Krebs vorantreiben [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/biontech-kauft-curevac-biotech-champion-soll-kampf-gegen-krebs-vorantreiben/100134645.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

12 jun 2025 - 18 min
episode Rohstoff-Einigung von USA und China – was steckt wirklich drin? / Trade Republic: Probleme mit Steuerbescheinigungen artwork
Rohstoff-Einigung von USA und China – was steckt wirklich drin? / Trade Republic: Probleme mit Steuerbescheinigungen

In den Handelsstreit der beiden größten Volkswirtschaften der Welt kommt etwas Bewegung: Erst haben US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping vergangene Woche überraschend telefoniert, jetzt haben sich Vertreter der beiden Länder in London getroffen und sich auf einen Kompromiss im Streit um Exportbeschränkungen für Rohstoffe und Technologien verständigt. China hat Anfang April als Reaktion auf die US-Zölle Exportkontrollen für sogenannte Seltene Erden sowie Seltene Erdmagnete eingeführt, also faktisch die Ausfuhr beschränkt. Und das hat auch für deutsche Unternehmen zu großen Problemen geführt. Jetzt aber gibt es ein Entspannungssignal. Die große Euphorie an den Märkten bleibt jedoch aus. Die Ökonomin Alicia Garcia-Herrero, Asien-Chefökonomin der französischen Investmentbank Natixis in Hongkong, nannte die Verhandlungen sogar „enttäuschend“ und eine „Zeitverschwendung“. Wie die Londoner Verhandlungen zu bewerten sind und wie es weitergeht, erklärt Prof. Holger Görg, Direktor am Kieler Institut für Weltwirtschaft im Podcast-Gespräch. Zum Artikel: Handelsrahmen USA-China „enttäuschende Zeitverschwendung“ [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/usa-und-china-oekonomin-nennt-handelsrahmen-enttaeuschende-zeitverschwendung/100134297.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: China und USA einigen sich auf Rahmenabkommen [https://www.handelsblatt.com/politik/international/seltene-erden-china-und-usa-einigen-sich-auf-rahmenabkommen/100134284.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Viele Nutzer von Trade Republic sind gerade verwirrt, weil die Steuern auf ihren Steuerbescheinigungen zu niedrig erscheinen. Was der Grund dafür ist und wie Nutzer Ärger mit dem Finanzamt vermeiden, erläutert Handelsblatt-Steuerexpertin und Finanzredakteurin Laura de la Motte. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

11 jun 2025 - 30 min
episode EZB warnt: Mögliche Goldmarkt-Krise könnte Finanzsystem erschüttern / Militäreinsatz in LA: Wie weit geht Trump? artwork
EZB warnt: Mögliche Goldmarkt-Krise könnte Finanzsystem erschüttern / Militäreinsatz in LA: Wie weit geht Trump?

Eine neue Analyse der Europäischen Zentralbank (EZB) warnt vor Risiken bei Gold-Terminkontrakten, die sogar das globale Finanzsystem erschüttern könnten. „Bei solchen Terminkontrakten verpflichtet sich der Verkäufer gegenüber dem Käufer, dass er das Gold zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem vorher festgelegten Preis liefert“, erklärt Handelsblatt-Rohstoffexpertin Judith Henke. Das Problem ist jedoch: „Es gibt viel mehr Terminkontrakte, als Gold existiert“, sagt Henke. Wenn Banken überraschend hohe Volumina Gold liefern müssten und sich der Markt verengen würde, wären sie gezwungen, höhere Preise zu zahlen, und könnten im schlimmsten Fall pleitegehen. Zum Artikel: Gefahr für das Finanzsystem? EZB warnt vor Krise am Goldmarkt [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/rohstoffe-gefahr-fuer-das-finanzsystem-ezb-warnt-vor-krise-am-goldmarkt-01/100131627.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Im Zuge der Proteste gegen die US-Migrationspolitik eskaliert der Machtkampf zwischen US-Präsident Donald Trump und dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom. Die Politologin Cathryn Clüver Ashbrook von der Bertelsmann-Stiftung ordnet die Lage ein. Zum Artikel: Regierung schickt 700 Elitesoldaten nach Los Angeles [https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-migrationspolitik-regierung-schickt-700-elitesoldaten-nach-los-angeles/100133945.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

10 jun 2025 - 29 min
Muy buenos Podcasts , entretenido y con historias educativas y divertidas depende de lo que cada uno busque. Yo lo suelo usar en el trabajo ya que estoy muchas horas y necesito cancelar el ruido de al rededor , Auriculares y a disfrutar ..!!
Muy buenos Podcasts , entretenido y con historias educativas y divertidas depende de lo que cada uno busque. Yo lo suelo usar en el trabajo ya que estoy muchas horas y necesito cancelar el ruido de al rededor , Auriculares y a disfrutar ..!!
Fantástica aplicación. Yo solo uso los podcast. Por un precio módico los tienes variados y cada vez más.
Me encanta la app, concentra los mejores podcast y bueno ya era ora de pagarles a todos estos creadores de contenido

Empieza 7 días de prueba

$99.00 / mes después de la prueba.Cancela cuando quieras.

Podcasts exclusivos

Sin anuncios

Podcast gratuitos

Audiolibros

20 horas / mes

Prueba gratis

Sólo en Podimo

Audiolibros populares