
Korte & Rink
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About Korte & Rink
In dem wöchentlich erscheinenden Podcast „Korte & Rink“ analysiert Dennis Rink, Chefredakteur der VRM, gemeinsam mit dem renommierten Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte jeweils ein politisches Thema, das die Menschen in Hessen und Rheinland-Pfalz bewegt. Produktion: Mike Dornhöfer Ein Angebot der VRM.
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52 episodiosFolge 52: Politik braucht Nähe – Warum Gespräche Brücken schlagen
In dieser Folge von „Korte & Rink“ werfen VRM-Chefredakteur Dennis Rink und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte einen breiten Blick auf die politische Lage – vom Berliner Regierungsalltag bis hin zur Reise von Bundeskanzler Friedrich Merz in die Türkei. Bei Treffen von Spitzenpolitikern auf internationalem Parkett zeige sich, wie stark persönliche Kontakte die Diplomatie prägen. „Nichts ersetzt das persönliche Gespräch“, sagt Korte – und sieht das direkte Miteinander als „Brücke, über die beide Seiten gehen können“. Gleichzeitig brennt innenpolitisch der Alltag: Bürgergeld, Sozialpolitik, Staatsmodernisierung. Welche Rolle dabei eine "Sozialstaatssehnsucht" spielt und was es mit der "Aura" von Angela Merkel auf sich hat, hören Sie in dieser Podcast-Folge. Ein Angebot der VRM.
Folge 51: „Empörungsdemokratie“: Sprache, Streit und Scheindebatten
In dieser Folge von „Korte & Rink“ widmen sich VRM-Chefredakteur Dennis Rink und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte einem Begriff, der aktuell die politische Debatte prägt: der sogenannten „Stadtbild-Diskussion“. Beide stellen die Frage, warum wir uns häufig über Nebensächlichkeiten empören, statt über die wirklich wichtigen Themen zu sprechen. „Wir sollten uns als Bürger nicht ablenken lassen durch solche Scheindebatten“, mahnt Korte. Außerdem richtet sich der Blick auf die Ministerpräsidentenkonferenz – und die zunehmenden Spannungen zwischen Bund und Ländern. „Die Länderchefs positionieren sich in vielerlei Hinsicht sehr konträr zur Bundesregierung und üben offen Kritik“, beobachtet Rink. Besonders Alexander Schweitzer werde diese Dynamik in Rheinland-Pfalz geschickt zu nutzen wissen, sagt Korte. Ein Angebot der VRM.
Folge 50: Verliert die Koalition die Bürger aus den Augen?
In der Jubiläumsfolge analysieren VRM-Chefredakteur Dennis Rink und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte die aktuelle Lage der Bundesregierung – und stellen fest: Die Koalition „wirkt holprig im Politikmanagement“, fast wie eine Notgemeinschaft. „Man bekommt den Eindruck, es wurde das Momentum verpasst, die Reformkanzlerschaft zu stärken“, so Korte. Auf Rinks Frage, „Vor was hat die Koalition Angst?“, folgt eine klare Antwort: „Vor sich selbst.“ Selbstbewusstsein und Stärke fehlten derzeit, beide Regierungspartner wirkten angeschlagen – das zeige sich besonders im Umgang mit dem geplanten neuen Wehrdienstkonzept. Korte hält das Losverfahren für wenig überzeugend und warnt vor schwindender Akzeptanz in der Bevölkerung. Auch den möglichen CDU-Kurswechsel in Richtung AfD bewertet Korte kritisch: „Vor diesen Typen zucken die Wähler bei Stichwahlen zurück.“ Dies sei ein klares Zeichen dafür, dass Bürgerinnen und Bürger eine Regierungsverantwortung der AfD ablehnen. Warum Korte dennoch Zuversicht für die Demokratie behält – und welche politischen Dynamiken er hinter den aktuellen Machtspielen erkennt –, hören Sie in dieser Folge „Korte & Rink“. Ein Angebot der VRM.
Folge 49: Meinungsmache in Zeiten der "Lieferando-Demokratie"
In der vergangenen Woche geriet die Redaktion der VRM ins Visier: AfD-nahe Gruppen und Verschwörungs-Influencer Ken Jebsen attackieren gezielt VRM-Chefredakteur Dennis Rink und die Allgemeine Zeitung. Gemeinsam mit Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte spricht der Journalist über digitale Dynamiken, aggressive Meinungsmache – und die Frage, wie wir unsere Demokratie verteidigen können. Zeitung, Presse und Medien sind laut Korte „Übersetzungslotsen“, deren Aufgabe es sei, „den Kern der Demokratie zu verteidigen, nämlich unsere Freiheit“. Denn es seien vor allem laute, digital sehr aktive Minderheiten, die die Polarisierung an den politischen Rändern immer größer machten. Während sich unser Informationshaushalt radikal verändert und Digitales immer wichtiger wird, nutzen manche den Dialog vor Ort, um einzuschüchtern. Doch Korte betont: „Andere zu treffen, kann auch verbinden, dadurch kann die gemeinsame Wertschätzung für Freiheit wachsen.“ Wie wirkt sich also die "Lieferando-Demokratie" auf unsere Gesellschaft aus – und gefährden Soziale Medien wirklich unsere Freiheit? Ein Angebot der VRM.
Folge 48: Über Symbolpolitik, Reformdruck und den "leisen Charme der Anarchie"
Nach seiner Seereise ist Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl‑Rudolf Korte wieder zurück an Land und richtet gemeinsam mit VRM-Chefredakteur Dennis Rink den Blick auf Deutschlands politische Zukunft. CDU und SPD planen bereits den Herbst der Reformen und nutzen Klausur‑ und Strategietagungen, um gemeinsame Themen zu schärfen. Besonders symbolträchtig wirkt die Tagung in der Villa Borsig: Korte lobt die „Modernisierungsoffensive“ und konkrete Zielmarken. Er hebt hervor, dass hier eine strategische Herangehensweise aus dem Unternehmertum sichtbar wird – etwas, das in der Politik eher unüblich ist. Dennoch bröckelt an manchen Fronten bereits der Rückhalt: Die Wiedereinführung der Wehrpflicht sorgt für heftige Diskussionen. Korte spricht vom „leisen Charme der Anarchie“, der auf krisenmüde Deutsche trifft. Zentrale Fragen dieser Folge: Wie viel Veränderung traut sich die Bevölkerung zu? Wie weit kann die Politik dabei gehen? Und wie begegnet man einer wachsenden „Bevölkerungsverdrossenheit gegenüber Politikern“? Ein Angebot der VRM.

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