
Löwenfunk - der Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen präsentiert von Febesol
Podcast de Rhein-Neckar Löwen
Die Rhein-Neckar Löwen gibt es jetzt auch auf die Ohren!
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Die Zukunft wird konkreter Der Rekordspieler und Kapitän der Rhein-Neckar Löwen steht vor seinem 19. Profi-Jahr. Ob es das letzte ist? Und wie es danach weitergeht? Darüber spricht Patrick Groetzki in Folge 105 des Löwenfunk, dem Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen, präsentiert von Febesol. Es ist mittlerweile der siebte Auftritt der Nummer 24, und es geht natürlich auch sehr viel ums Sportliche. Die Wunden des Final4, das Aufrappeln danach, die bevorstehenden Wochen mit kniffligen Auswärtsaufgaben und heißen Heim-Momenten - das alles ist Thema. Und wie immer gibt es auch Lustiges und Abseitiges, sprechen Host Kevin Gerwin und "Johnny" über Teaminternes, den aktuellen Eklat um Antonio Rüdiger, trendende Retro-Trikots und vieles vieles mehr.

Der Mann mit der Ananas-Pizza Vor dem Saison-Höhepunkt der Rhein-Neckar Löwen spricht Olle Forsell Schefvert in Folge 104 des Löwenfunk über den Umgang mit Druck, über die Gedanken hinter seinem Transfer zur MT Melsungen und – natürlich – über die entscheidende Frage: Wie kann man Pizza Hawaii (nicht) mögen?! Löwenfunk, der Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen, wird präsentiert von Febesol, und erscheint in Co-Produktion mit Radio Regenbogen alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt. „Man kann Respekt vor dem Gegner, in diesem Fall THW Kiel, haben. Aber wenn das Spiel los geht am Samstag um 16.10 Uhr, dann geht es darum: Wer will mehr gewinnen, wer ist besser drauf in diesem Moment“, sagt Olle Forsell Schefvert mit Blick auf das bevorstehende DHB-Pokal-Final-Wochenende in der Kölner Lanxess Arena. 2023 war er mit dabei, als die Löwen bei der Final4-Premiere in Köln den Titel holten: „Mein Traum ist es, dass jetzt noch einmal zu schaffen.“ Dass die Löwen just vor dem Finalturnier in Top-Form sind, führt er u.a. auf die Auseinandersetzung mit der Heimspiel-Leistung gegen Hannover vor knapp drei Wochen zurück. Nach der enttäuschenden 1-Tor-Niederlage habe man es geschafft, den Frust in die richtige Richtung zu kanalisieren. Dazu habe es auch gehört, sich einmal ganz klar die Meinung zu sagen, vor allem aber persönlich in den Spiegel zu schauen und sich zu fragen, was man selbst tun kann, um es künftig besser zu machen. Was folgte, waren ein deutlich stärkerer und erfolgreicher Auftritt in Eisenach und das Heimspiel gegen Lemgo, eine Demonstration der eigenen Qualität. „Das war unser stabilstes Spiel dieser Saison“, ist sich Olle Forsell Schefvert sicher und weiß, wie wichtig so ein Erlebnis für die Psyche der Mannschaft sein kann. Dennoch betont er vor der Fahrt nach Köln: „Alle kennen den Hype um dieses Turnier. Ich versuche, ein bisschen Lockerheit reinzubringen. Genießen ist besser als Druck.“ Warum er sich entschieden hat, nach dieser Saison in der MT Melsungen eine neue Herausforderung anzugehen, wie er seine größere Rolle in der Löwen-Offensive sieht, was er mit Blick auf die Nationalmannschaft noch im Auge hat, auch darüber spricht der schwedische Allrounder ebenso in Folge 104 des Löwenfunk. Abseits der Platte geht es um Freunde und Familie, Golfen und – natürlich – das große Thema Kulinarik; inklusive einer live im Podcast verspeisten Pizza Hawaii.

Vom Handball-Torwart zum Darts-Profi Pfeil im Kopf sagt man gerne, wenn ein (Handball-)Torwart dem Vorurteil gerecht wird und irgendetwas Ausgeflipptes macht. Bestes Beispiel: Silvio Heinevetter. Im Falle von Florian Hempel kann man das Sprichwort wörtlich nehmen und zugleich leicht abwandeln, denn der Wahl-Kölner hat es tatsächlich vom Handball-Torwart zum Darts-Profi geschafft, und das im Eiltempo. 2017 nahm er erstmals halbwegs ernsthaft die Pfeile in die Hand, gewann auf Anhieb das erste Turnier, bei dem er mitmachte, und qualifizierte sich nur zwei Jahre später für zwei Events auf der Europa-Tour. Im Gespräch mit Löwenfunk-Host Kevin Gerwin spricht der emotionale Vollblut-Sportler über seine ungewöhnliche Karriere, die Handball-Anfänge im Sachsen-Anhaltinischen, das Gefühl schleichend sinkender Motivation und den einen Erweckungsmoment, aus dem die zweite Sport-Karriere entstand.

Unter Hanning, in Afrika und jetzt bei den Junglöwen Der Lebenslauf von Martin Berger liest sich wie eine Abenteuerreise. Früh entschied er sich für eine Trainer-Laufbahn mit Fokus auf Nachwuchs, kam als gebürtiger Berliner zu Bob Hanning und den Jungfüchsen, reiste nach Skandinavien und Afrika, wo er handballerische Graswurzel-Arbeit leistete. Davor und dazwischen studierte er Finanzmathematik, um für ein zweites Standbein zu sorgen. Im Gespräch mit Kevin Gerwin spricht er über seinen Werdegang, seine Ideen und Überzeugungen, seine Erlebnisse quer durch die Handball-Wellt und das erste dreiviertel Jahr bei den Rhein-Neckar Löwen.

Ein Bayer in Kronau Valentin Willner ist erst in seinem dritten Jahr bei den Löwen und schon nicht mehr wegzudenken aus dem Kronauer Kosmos. Nach seinem Wechsel aus Bayern schlug er direkt in der A-Jugend ein, schaffte es zweimal ins Finale um die Deutsche Meisterschaft, half parallel bei der Zweiten Mannschaft in Liga drei aus und rückte Stück für Stück in den Profi-Kader. 2024 unterschrieb er seinen ersten Profi-Vertrag bei den Löwen, in deren Trikot er nun auch seine ersten Bundesliga-Tore erzielt hat. Mit Kevin spricht er über seine sportliche Entwicklung, die Entscheidung, nach der Saison nach Essen zu wechseln und über vieles, vieles mehr.
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