
My Voice Now - Hier geht es um Deine Stimme.
Podcast de Silke Trost
Was ist in Deinem Leben möglich, wenn Du ganz Du selbst bist, mit einer starken Stimme sprichst, ohne Dich zu verstellen oder kämpfen zu müssen? Genau darum geht es in diesem Podcast: Um DEINE Stimme, WOFÜR Du sprichst, Und wie Du so sprichst, dass Du gehört wirst und erreichst, was Du willst. Stell Dir vor: Du bist Dir SELBST bewusst. Sprichst. Du fühlst Dich wohl dabei, hast vielleicht sogar Spaß dran, man hört Dir einfach zu – Und Du siehst, dass Deine Worte was bewegen. Dazu teile ich mit Dir mein Wissen, Erfahrung, Tools, Strategien und besten Übungen aus 46 Lebensjahren, über 20 Jahren Berufserfahrung und Zusammenarbeit mit Persönlichkeiten aus allen möglichen Sprech-Berufen und Führungssituationen. Ich spreche darüber mit anderen, spannenden Menschen, die Dir Ihre Geschichte erzählen, wie Sie mit bestimmten Situationen umgehe, sich trainieren, weiterentwickeln und was sie Dir empfehlen können, um Deine eigene Stimme zu stärken, zu entwickeln und nach vorne zu bringen. Mein Name ist Silke Trost. Ich bin Expertin für Stimme und Kommunikation und begleite Führungspersönlichkeiten dabei, so zu sprechen und aufzutreten, dass sie erreichen, was sie wollen und dabei ganz sie selbst sind, in dem Moment, wo‘s drauf ankommt. Du bist hier richtig, wenn Du Dich in einer oder mehreren Aussagen wiederfindest: Du willst was sagen – Du bist Experte auf einem Gebiet – Du hast was zu sagen - Du möchtest mehr Verantwortung übernehmen – Du wirst oft unterschätzt - Du siehst Dich als Führungspersönlichkeit - Du möchtest den nächsten Schritt gehen - Du weißt, dass Du noch mehr kannst, aber Deine Vorgesetzten sehen das nicht – Deine Meinung hast Du bisher zurück gehalten –– Du bist die Stimme Deines Unternehmens: Du musst vorne stehen, aber magst das eigentlich nicht – Du willst die Herzen Deiner Zuhörer und Gesprächspartner erreichen –– Du sprichst einfach nicht gerne. – Dich kostet es viel Kraft, Dich durchzusetzen - Du willst einfach nicht länger schweigen und jetzt etwas sagen - Du willst endlich wieder Freude haben am Sprechen. Ich freue mich auf Dich! Deine Silke Trost
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Und was Du daraus mitnehmen kannst.2020 – RÜCKBLICK Anerkennen - Zurückblicken – vorausschauen. Meine lange Pause seit Oktober – was war da eigentlich los? Hat mit meinem Motto 2020 zu tun. Darüber spreche ich heute mit Dir zum Abschluss des Jahres. **Und das erfährst Du dabei: meine größten Learnings aus dem Jahr 2020 ** Am Ende dieser Folge nenne ich mein neues Mott für 2021. Interessiert Dich das? Und was das für Dich bedeuten kann? Dann hör unbedingt zu. DAS JAHR MIT DEM MOTTO #EINFACH MACHEN. Dieses Motto hatte ich gewählt Anfang des Jahres. Seit langem schon schlummerten viele Ideen und Konzepte in meiner Schublade – und wollten endlich geboren werden. Kennst Du das auch? Was hat denn in Dir geschlummert und wollte endlich ans Licht? Was hast Du im Jahr 2020 einfach gemacht? Um nicht noch länger auf den richtigen Zeitpunkt zu warten – beschloss ich, es #einfach zu #machen. Ganz wichtig war mir dabei: Ich folge meinem Herzen. Heute bin ich total dankbar und glücklich über diese Entscheidung – denn einige Dinge schlummerten sicher noch immer – vielleicht für immer – sicher verwahrt. Sicher. Hmmm. In dem Moment, als in diesem Jahr nichts mehr sicher war – oder besser gesagt: für uns alle irgendwie sichtbar und spürbar wurde, dass es so etwas wie „sicher“ im Sinne von kontrollierbar, vorhersagbar, planbar, einschätzbar, risikofrei gar nicht gibt – fand ich meine Sicherheit in mir und meiner freiwilligen Selbstverpflichtung, es einfach zu machen. Dafür war und ist das Motto bestens geeignet. Wozu noch weiter Pläne machen – wozu noch weiter Strategien entwickeln – wozu noch weiter Vor- und Nachteile abklopfen – wozu noch weiter auf Nummer sicher gehen? Dafür gab es in diesem Jahr für mich keine Antwort mehr. Denn wenn schon alles anders ist und nichts sicher – dann kann ich auch genau so gut #einfach machen. Das Tolle daran ist- Du hast Ergebnisse und erfährst direkt, was funktioniert und was nicht. Dafür ist essentiell: Das Du weißt, was Du willst.Auch das durfte ich in diesem Jahr immer wieder überprüfen und neu entdecken. Was hat mit #einfach machen funktioniert?Nun – ich habe in diesem Jahr viel kreiert und umgesetzt. * Den Podcast „myvoicenow“ veröffentlicht und einen dazugehörigen Blog auf meiner Seite * Eine Facebook Gruppe gegründet * Videos produziert und regelmäßig online zur Verfügung gestellt * Mehrmals in der Woche live gegangen * Facebook Anzeigen geschaltet * Online Workshops gehalten * 10 Tage Challenge durchgeführt * Digitalisiert, so dass ich von der Buchhaltung bis zum persönlichen 1:1 Treffen und Gruppen Workshop alles online erledigen und zur Verfügung stellen kann, an jedem Ort, der Internetzugang ermöglicht. * Anzeigen Texte geschrieben und veröffentlicht * Mich gezeigt * Ortsunabhängig gearbeitet * Mehr Zeit mit meiner Familie verbracht * Meinen ersten Online Kurs erstellt und verkauft * Online gecoacht * Online Mentoren gefunden und gebucht * Unglaublich viele, alt bekannte und neue Leute weltweit bei mir im Coaching Arbeitszimmer und zu Hause in Wohnzimmer und Küche gehabt * Die unterschiedlichsten Online Formate ausprobiert und Angebote genutzt * Investiert in meine Weiterentwicklung für mein Unternehmen * Mein 12 Wochen Premium Coaching Programm entwickelt und Kunden damit begleitet – die Voice Speech Performance Mastery * Drei 6 Wochen Programme rausgebracht: Voice Booster – Speech Booster – Performance Booster. * Im Urlaub Umsatz gemacht In meinem Leben hat sich ganz viel sowohl – als auch anstatt entweder oder etabliert. Dafür bin ich unendlich dankbar. Das alles hätte ich ohne den Rückhalt meiner Familie und meiner Freunde und Menschen aus meinem Netzwerk nicht geschafft. Mein Versprechen #einfach zu machen - hat mich vor allem dann weiter getragen, wenn ich mich eigentlich am Liebsten unter einer Decke verkrochen hätte. Meine Komfortzone habe ich definitiv zeitweise verlassen - und ordentlich erweitert. Und ganz ehrlich – einfach war es nicht immer. Manchmal habe ich vor allem gemacht. Und das hat nicht funktioniert: * den Schwerpunkt auf #machen im Sinne von „viel arbeiten“ legen * im Umsetzungshamsterrad laufen * mit dem Kopf durch die Wand – anstatt das Herz voran zu schicken und dem zu folgen * zu viele Dinge auf einmal zu machen, anstatt fokussiert zu sein Ich bin teilweise gegen meine Kräfte gegangen – d.h. ich habe auch dann weiter produziert, wenn ich überhaupt keine Lust hatte, sich keine Freude oder Vergnügen eingestellt haben, ich mich im Detail verlor. Vielleicht kennst du das auch – du hast etwas begonnen, weil Du gesagt hast, dass Du es machst. Obwohl du nicht 100% davon überzeugt bist und innerlich spürst, dass da was nicht strimmig ist - machst Du immer weiter, weil Du das eben so entschieden hast – und hörst nicht mehr auf Dein Herz oder Deine Intuition, die Dir sagen, dass das gerade so nicht sinnvoll ist. Da habe ich dann auch schon mal im Eifer des Gefechts viel produziert für den Mülleimer – und mit Kopfschmerzen und Übelkeit oder bleierner Müdigkeit bezahlt. MEINE GRÖSSTEN LEARNING AUS DEM JAHR: 1. wähle bewusst Absicht und Ziel Mit Absicht meine ich den großen Rahmen und die Qualität, die Du erfahren willst. Das Ziel ist dann sehr viel konkreter und messbar. 2. Innehalten – reflektieren – erkennen – korrigieren 3. Blick von außen: Einfach machen heißt nicht einfach alleine machen. 4. Hol Dir Mentoren - Mitspieler - Soulmates an Deine Seite 5. Willst Du viel zu tun haben? Dann leg den Schwerpunkt aufs machen. Und machs alleine. 6. Willst Du es Dir einfach machen? Dann leg den Schwerpunkt auf #einfach und erlaube Dir, Mitspieler ins Boot zu holen, Hilfe anzunehmen, Dich begleiten zu lassen 7. Willst Du viele Ergebnisse haben? – Bekommst Du auf jeden Fall. 8. Willst Du große Ergebnisse? Dafür reicht #einfach machen nicht. Dafür brauchst Du eine Absicht. 9. Willst Du neue Ergebnisse haben? – Dafür ist entscheidend: Deine Neuausrichtung – was willst Du genau? = hol Dir den Blick von außen! Eine Frage habe ich immer wieder gehört und mir immer wieder gestellt. In dieser Frage war ein Wort immer wieder wichtig. Ein kleines Wort, das Riesiges bewirkt. Es setzt viele Entwicklungsschritte voraus und beinhaltet Geisteshaltungen, die die Basis sind und den Weg ebnen für Erfüllung, Erfolg und in Frieden sein. Das ist etwas, was ich uns allen wünsche. Dieses Wort habe ich als mein Motto 2021 gewählt. Hör Dir unbedingt die Folge an - und lass Dir ein paar Fragen dazu stellen. Nimm es für Dich mit, wenn Du magst. Danke, dass Du da bist. Danke, dass Du liest. Danke, dass Du zuhörst. Ich wünsche Dir einen kraftvollen, inspirierenden Start ins Jahr 2021. Lass von Dir hören. DAS KOMMT 2021 Ich mache jetzt eine Podcast Pause und bereite eine neue Version des Podcast vor – ich möchte mehr Interview Gäste zu Wort kommen lassen, es gibt so viele tolle Menschen in meinem Umfeld mit großartigen Angeboten. Die will ich sprechen. Was hästat Du davon? Im Januar starte ich mit einer kleine Gruppe von Frauen in mein 12 Wochen Programm „Female Voice Mastery“ – hast Du Bock dabei zu sein? Es sind auf jeden Fall Plätze frei. Nimm unbedingt Kontakt mit mir auf! Du darfst mir jederzeit Fragen stellen und schreiben, was Dich interessiert, was Deine größte Herausforderung ist. Komme in meine Facebook Gruppe:https://www.facebook.com/groups/592249898351750 [https://www.facebook.com/groups/592249898351750]Ich bin regelmäßig in meiner Facebook Gruppe „Wie machtvoll Deine Stimme ist.“ Ich freu mich auf Dich. Meine Facebook Seite:https://www.facebook.com/silketroststimmesprechencoachingoder [https://www.facebook.com/silketroststimmesprechencoachingoder] Meine Homepage:www.silketrost.de [http://www.silketrost.de]

Die eine Frage, die ich immer wieder höre.### DIESES "ÜBEN" das ist ja so fest in unserem Verstand verankert, dass selbst ich dieses Wort immer wieder verwende. Sogar in dieser Folge! Dabei kann man gar nicht "üben". Bzw. - was so viele mit dem Wort verbinden - "so tun, als ob". Das geht nicht. Im ursprünglichen Sinn meint Üben das auch gar nicht - sondern damit ist "ausüben, bebauen, pflegen" gemeint. Ja und letztlich "ausführen". ICH NENN DAS SO: "EINFACH MACHEN." Das ist meine Antwort auf die Nummer 1 Frage. Und es ist außerdem mein Jahresmotto. Ich bin so glücklich und dankbar, dass ich in diesem Jahr so Vieles einfach mache! Es ausführe. Das ist großartig - denn ich habe sofort ein Ergebnis. Das mir nicht immer gefällt - zugegeben. Darum gehts auch nicht! Das ist ja das Tolle - sich zu erlauben, es einfach zu machen und es sich einfach machen. Zu Scheitern. Besser zu Scheitern. Weiter machen. Jede Menge Ergebnisse zu haben, Erfahrungswerte, mit denen man wächst. Anstatt - ja - erstmal zu überlegen, sich vorzubereiten, alles zurechtzulegen, ganz viele Meinungen einzuholen, sich zu informieren, noch n Buch zu lesen, noch mal drüber zu schlafen -- bis man dann feststellt: hey! Jetzt weiß ich alles übers Klavierspielen. Aber: ich habe noch nie Klavier gespielt. MH. Neben dieser simplen 2 Wort - Antwort teile ich mit Dir heute meine einfachen Schritte, die ich unternehme, um eine Erfolgsgewohnheit zu entwickeln, die mich wirklich weiter bringt - und die auch für viele meiner Klienten funktioniert. Weil es so einfach ist!!!!! Ja! Es darf auch leicht sein. Wie machst Du das denn - wie trainierst Du, was sind Deine Erfolgsgewohnheiten? UND WENN DU DIESE LEICHTIGKEIT ERLEBEN WILLST, DICH INSPIRIEREN LASSEN WILLST, LADE ICH DICH EIN IN MEINE GRUPPE [HTTPS://BIT.LY/3LVWNQK.]. NIMM AN DER CHALLENGE TEIL. AB HEUTE GEHTS LOS - 05.10.2020 - 10 TAGE JEDEN TAG. Ich freu mich auf Dich! Lass von Dir hören!

„In der Kürze liegt die Würze“Waaaaaaas? Ich weiß das. Ich weiß, dass Du viel weißt. Ich weiß, dass Du viel zu geben hast. Du bist Expert*in. Hey! Du hast was zu sagen. Da sind all diese Informationen – die in Dir drin stecken, die Du gesammelt hast. Die Zahlen, Daten, Fakten, Ergebnisse. Und dann noch Deine Erfahrungen. Und die Geschichten, die Du erzählen könntest. Hier geht’s ja auch um was … Holy Sh…… Alles wirklich wichtig! Wenn Du es Dir genau überlegst – zu jedem einzelnen Punkt könntest Du eine Stunde reden. Ach was sag ich – einen Roman schreiben. Stimmt`s? Und das sollst Du jetzt kürzen? Hä? Geht’s noch? Nun – heute fasse ich mich kurz: Ja. Mach das. Wie das geht? Wie immer: mach es einfach. MACH es einfach. Mach es EINFACH. In dieser Folge präsentiere ich Dir in aller Kürze und Einfachheit die Methode, wie Du das hinkriegst. Und ein paar schlaue Zitate gibt’s auch noch ;-) Warum solltest Du das hinkriegen? Kennst Du das, dass Du mit all Deinem Wissen loslegst – und nicht ankommst? Nicht fertig wirst? Die Anderen nicht mehr zuhören? Oder keine Zeit haben – und Dich bitten: „Fasse Dich kurz. Ich habe noch 5 Minuten – sag mir einfach, worum es geht.“ Glaube mir – alle Meister der Rede wissen, dass die Kürze Vorbereitung braucht. Du bist also in bester Gesellschaft, wenn Du nicht einfach drauf losredest – sondern vorher diese eine Methode anwendest – und damit rausfilterst, was wirklich, wirklich wichtig ist für Deine Zuhörer. Oder diese eine Person, die Dir 5 Minuten ihrer Zeit schenkt. Ich schenke Dir heute 10 Minuten – Lass von Dir hören :-) Deine Silke Schreib mir einen Kommentar und sage mir, was für Dich funktioniert. Stell mir Deine Fragen! Ich beantworte Sie gerne in einer der nächsten Folgen. Du willst mehr Austausch – und Inspirationen für Deinen Alltag und Deine Stimme? Komm in meine Gruppe bei Facebook https://bit.ly/3lvWNqK [https://bit.ly/3lvWNqK]. Hier ist meine Website, wenn Du direkt mit mir Kontakt aufnehmen willst: www.silketrost.de [http://www.silketrost.de]. Schreib mir: dialog@silketrost.de [mailto:dialog@silketrost.de] Ich freue mich auf Dich!

Was ist ein Warm-up für die Stimme? Was bringt mir das?Kennst Du das: RÄUSPERN – SCHLUCKEN UND DANN LOS. Du brauchst ca. ne halbe Stunde, dann geht’s, dann läufts rund mit dem Sprechen. Oder Du hast gerade angefangen – auf einmal ist Deine Stimme belegt und klingt kratzig. Was machst Du? Genau – räuspern. Husten. Dein Redefluss ist unterbrochen. Der schöne Sound im Eimer. Man könnte auch sagen – der Fluss ist unterbrochen und die Aufmerksamkeit ist auf eine Störung gelenkt. Oder kennst Du das, dass Du den ganzen Tag reden musst – und irgendwann wird Deine Stimme rauh. Du findest es anstrengend zu sprechen. Du wirst heiser. Deine Stimme ermüdet. So geht das Vielen. Dabei könntest Du Deine Stimme vorher aufwärmen, damit das nicht passiert. AUFWÄRMEN? – Das ist nicht gemeint: Sauna oder warmen Tee trinken oder einen Schal oder warme Umschläge. Ist zwar sicher auch gut für Dich und damit auch für Deine Stimme. Gemeint ist was andres. Das kennst Du aus dem Sport - Du wärmst Dich auf, bevor Du Leistung abrufst. Du bringst die Durchblutung der Muskulatur in Gang, erhöhst die Beweglichkeit, Flexibilität – und verminderst das Verletzungsrisiko. Profis machen sowas. Sänger = singen sich ein Schauspieler und Sprecher = sprechen sich ein. Musiker = spiele sich ein Und Du so? „Wieso, ich bin doch kein Profi.“ Ja klar. Echt jetzt? Bis Du Dir sicher? Kühne Behauptung: Kann ja sein, dass Du Dich nicht professionell verhältst mit Deiner Stimme * Aber Du bist sehr wahrscheinlich auf Deine Stimme im Alltag angewiesen. Oder? Könntest Du Deinen Beruf ausüben ohne Deine Stimme? Schon mal gemacht? Warst Du schon mal heiser/ ohne Stimme? Wie war das so? Vielleicht musst Du sogar Spitzenleistung bringen – Du arbeitest am Telefon, redest den ganzen Tag mit Kunden. Du präsentierst viel vor Kunden, Mitarbeitern. Du sprichst in großen Räumen, Du sprichst gegen Umgebungslärm an, Du redest vor vielen Menschen ohne Mikro …. Oder Du sprichst neuerdings nur noch ins Mikro anstatt live …. Also: was leistet Deine Stimme täglich? Könntest Du ohne sie auskommen? Und wie bereitest Du Dich vor – wahrscheinlich achtest Du auf Kleidung, Frisur, Accessoires, Nahrungsaufnahme, Schlaf, Hygiene (duschen, Zähne putzen) … als Profi. Nur nicht auf Deine Stimme? Dann wird’s Zeit. Dafür ist ein warm – up nämlich gut: * Du wärmst die Muskulatur, machst sie beweglich für die Leistung. * Achtung – jetzt nichts für zarte Gemüter – der Schleim löst sich. Du löst also den Belag, der auf Deiner Stimme morgens oder nach einer längeren Pause da ist – einfach vorher, so dass Du wenn es drauf performen kannst. * Du tunest Deine Stimme - Deinen Sound. * Du trainierst Deine Stimme – d.h. die entwickelt sich weiter. * Du lernst Deine Stimme und ihre Möglichkeiten kennen. * Du pflegst die Stimme – und wirst seltener heiser. * Du beugst Ermüdung vor. * Du regenerierst schneller. * ++++ Du entwickelst mehr Selbstbewusstsein. * ++++ Du bist achtsam. * ++++ Deine Stimmung verändert sich – Du veränderst Deine Stimmung automatisch. - ++++ DU FÜHLST DICH BESSER. Du gehst in die Verantwortung. Und das ist professionell. Das heißt nämlich, dass Du die Steuerung Deiner Stimme und Stimmung übernimmst – und Dich nicht von äußeren Einflüssen steuern lässt. Dein Sound – und Deine Stimmung – was Du kommunizierst – ist plötzlich nicht mehr abhängig vom Zufall oder Glück. Sogar wenn Du mal einen „schlechten“ Tag hast – oder nicht so vital bist wie sonst – kannst Du so Dich und Deine Stimme auf ein Level bringen, dass Du einfach haben möchtest. Das heißt: je öfter und regelmäßiger Du ein warm – up machst, desto besser weißt Du, was Deine Stimme braucht, um fit zu sein und gut performen zu können – bzw. was Du Deiner Stimme abverlangen kannst. Doch ACHTUNG Letztendlich bringt Dir das warm up an sich nichts – wenn Du das alles gar nicht möchtest. Vielleicht möchtest Du ja gar nicht mit einer vollen, klaren Stimme mühelos sprechen. Oder vielleicht möchtest Du das zwar - aber etwas in Dir behauptet, dass Du das sowieso nicht beeinflussen kannst. Vielleicht möchtest Du jetzt auch gar nicht hören, dass Du die Person bist, die das Ganze in der Hand hat. Du ganz alleine. Oder vielleicht möchtest Du Dir auch weiterhin die Story erzählen, dass nur Weicheier ein warm up brauchen und echte Begabung und Talent ohne Aufwärmübungen auskommen. Das gute Stimmen einfach als solche geboren werden, mit dieser Gabe auf die Welt kommen, und ein warm up echt nicht nötig sein sollte. Oder das Du das nicht nötig hast. Weißt Du, das ist vollkommen ok, alle oder einige dieser Ansichten zu vertreten. Und ganz sicher bringt Dir ein warm up dann gar nichts. Das wäre echt reine Zeitverschwendung. Den Podcast anzuhören kannst Du dir dann sparen. Du kannst statt dessen jetzt einfach ganz gechillt so weiter machen – sprechen - leben, wie bisher. Solltest Du allerdings was Neues probieren willen und irgendetwas davon haben wollen: klare, volle, Stimme, Erholung Selbstbewusstsein, Wohlgefühl, Steuerung, Wirkung verbessern, mühelos sprechen, Vitalität, gute Stimmung – dann hör zu – und mach mit! Ja! Hier gibt’s was zum Mitmachen! Ich gebe Dir heute eine Übung mit, die Du sofort machen kannst. Diese Übung bewirkt unglaublich viel! Diese simple Übung * lockert, löst Verspannungen und Verkrampfungen * Ist wie eine Massage für Deine Atem- und Stimmmuskeln * wärmt auf * trainiert * kannst Du zum warm-up oder cool-down nutzen * regeneriert Deine Stimme nach Anstrengung oder bei Krankheit * stärkt den Sound - und stärkt Deinen Auftritt * löst Schleim/ den Belag auf der Stimme * kannst Du machen, anstatt Dich zu räuspern Du wirst überrascht sein, wie einfach das geht. Eine so simple Übung, die all das oben beschriebene - und noch viel mehr bewirkt. Das verrate ich Dir dann im Podcast – bzw. wirst Du sehr wahrscheinlich selber rausfinden, wenn Du mitmachst. Vielleicht kommt Dir das merkwürdig vor – das ist ok. Wichtig ist, dass Du das mal machst, und feststellst, was es bewirkt. Für die, die das Maximum rausholen wollen aus der Übung und wirklich weiter kommen wollen, geh ich in der Folge noch einen Schritt weiter. Wir machen sozusagen einen „Deep Dive“ mit der Übung. Die Übung besteht übrigens aus 2 Komponenten – die kannst Du zusammen machen oder einzeln, beides ist super. Und? Bist Du jetzt neugierig, was ein warm – up ist – und was es bewirkt? Dann hör rein. Mach mit. Ich bin gespannt, was es bei Dir bewirkt! Lass es mich wissen. Komm in meine Facebook Gruppe: Wie machtvoll Deine Stimme isthttps://bit.ly/3lvWNqK [https://bit.ly/3lvWNqK]. Hier ist ein geschützter Raum und wir sind im direkten Austausch miteinander. Ich lade Dich ganz herzlich zu meinem Workshop ein am 16.09.2020 in meiner Gruppe – wir treffen uns im virtuellen Wohnzimmer – und trainieren eine Stunde unsere Stimme. Total easy. Schreibe mirdialog@silketrost.de [mailto:dialog@silketrost.de] / www.silketrost.de [http://www.silketrost.de]oder schreibe mir eine PN bei Facebook @silketroststimmesprechencoachinghttps://www.facebook.com/silketroststimmesprechencoaching/ [https://www.facebook.com/silketroststimmesprechencoaching/]Schreib mir gerne, welche Erfahrung Du mit der Übung gemacht hast, oder auch, wenn Du noch weitere Fragen hast. Lass von Dir hören!

... oder welche Gefühle Deine Stimme bei andern auslösen kannKennst Du Menschen - denen hörst Du einfach nur gerne zu? Du versinkst in der Stimme- wie in einem riesengroßen Kuschelkissen: Du fühlst Dich wohl, entspannst, sinkst immer tiefer ein in den Wohlklang der Worte. Hachja. Weißt Du, was ich meine? Hast Du vielleicht direkt eine Stimme im Ohr - oder sogar eine Person vor Augen? Kontrastprogramm: es gibt auch die Stimme, die Dich sofort nervt. Bei der Du innerlich verkrampfst, angespannt bis, wenn Du ihr zuhörst. Du hast das Gefühl, Du müsstest Dich räuspern, zuhören strengt Dich total an. Du bist irgendwie gestresst. Und am Liebsten möchtest Du davon laufen oder auf 🛑 Stopp drücken. Innerlich machst Du das vielleicht sogar - und Du ziehst Dich zurück oder stellst auf Durchzug. Hast Du jetzt auch eine Stimme im Ohr - oder eine Person vor Augen? Das Interessante ist: in beiden Fällen kann es sein - muss aber nicht - dass die Person sich tatsächlich so fühlt, wie Du das hörst. Sehr wahrscheinlich ist aber - zumindest im zweiten Fall - dass dem nicht so ist. Diese Person hat sich einfach angewöhnt so zu sprechen, die Stimme so zu gebrauchen, dass sie eben so klingt. Gestresst. Die Person ist aber gar nicht gestresst. Zumindest fühlt sie sich nicht so. Sie spricht einfach so. Und löst dieses Gefühl - ohne es zu wissen - bei den anderen aus. Stell Dir vor, Dir passiert das. Wie fändest Du das? Und stell Dir vor - Du könntest wählen, wie Du klingst: nach "Kuschelkissen" oder nach "Stopptaste" - was würdest Du nehmen? Glaube mir - das kannst Du. Du kannst wählen, wie Deine Stimme klingt. Ich spreche aus Erfahrung 😁 Ich kann Dir versichern, auch ein Profi klingt nicht immer entspannt und kuschlig - muss ja auch nicht sein. 😂 Und es gibt wirklich ein paar ganz tolle Möglichkeiten, dass Du Deinen Sound beeinflussen und "tunen" kannst - so dass man Dir gerne zuhört. Es soll ja Menschen geben, die sind mit so einer Stimme geboren. 😉 Und Du gehörst dazu. Solltest Du Dir dann im Laufe Deines Lebens diese Qualität abtrainiert haben - dann kannst Du diese Stimme - diesen tollen Sound wiederentdeckten und freisetzen. Ist wirklich leichter, als gedacht. Aber wie kann eine Stimme überhaupt klingen - und wie funktioniert das? Du erfährst heute: * Wie Du den Klang Deiner Stimme beschreiben kannst * Die 2 Grundeinstellungen - oder Faktoren - für Deinen Stimmklang * Wie Du diese Faktoren für Deinen Stimmklang nutzen kannst * Was Genuss oder Stress mit Deiner Stimme und der Stimmung macht * 2 Übungen, die total einfach sind und die Deine Stimmung sofort verändern + den Klang verbessern Viel Freude beim Hören - und vor allem Genuss! Kuschel Dich schön ein und lass von Dir hören. Deine Silke Link zu meiner Facebookgruppe:https://www.facebook.com/groups/592249898351750/ [https://www.facebook.com/groups/592249898351750/]Link zu meiner Homepage: www.silketrost.de [http://www.silketrost.de]
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