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Historia y religión
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Acerca de Open Doors Podcast – Begegnungen mit verfolgten Christen
Berichte und Begegnungen aus dem Dienst für verfolgte Christen – zum Hören als Podcast.
Timur aus Zentralasien: „Wir haben die Lizenz zur Mission“
Timur ist ein Pastor aus Zentralasien. Für ihn gehört es zum Alltag, Menschen von Jesus zu erzählen – doch das ist in vielen Ländern Zentralasiens verboten. Regierungen arbeiten gegen die Radikalisierung durch Religionen an und verabschieden strikte Gesetze, die auch Christen unterdrücken. Sie werden stark kontrolliert und verlieren immer mehr Freiheiten, denn jede Religion und jeder Glaube ist eine Bedrohung für die absolute Macht des jeweiligen Präsidenten und der Regierung. Aber Timur macht weiter – trotz allen Risiken.
Bangladesch im Umbruch
Nach dem Sturz von Premierministerin Hasina steht Bangladesch vor einer Phase politischer Unsicherheit. Inmitten von Protesten und chaotischen Wahlen geraten religiöse Minderheiten zusätzlich in den Fokus: Christen sehen sich nicht nur den Folgen des Umbruchs ausgesetzt, sondern auch gezielter Diskriminierung und Verfolgung.
Für Jesus ins Exil: Christenverfolgung in Nicaragua
Kirchen und Christen werden in Nicaragua als destabilisierende Kräfte betrachtet, insbesondere seit 2018, als Hunderte von Kirchen während der massiven Proteste gegen das Regime ihre Stimme gegen Machtmissbrauch erhoben. Seitdem sind Christen wie Pastora und ihr Mann Roberto eine Zielscheibe von Verfolgung – etwa von Einschüchterung, Schikanen, Überwachung, Gewalt; es kommt zu Schließungen und Enteignungen von Kirchen. Das Ziel: Die Kirche zu „ersticken“ und sie zum Schweigen zu bringen.
Iran: Die am schnellsten wachsende Kirche
Eine Kirche, in den Untergrund gedrängt, ihrer Rechte beraubt, mundtot gemacht – und doch wächst sie schneller als jede andere Kirche. Wie kann etwas, das scheinbar zum Schweigen gebracht wird, so lebendig bleiben? Hovan berichtet aus dem Spannungsfeld Iran.
Todesstrafe für Christen in Afghanistan
In Saadis Heimat gibt es offiziell keine Christen – das sagen jedenfalls die Taliban. An Jesus als den Sohn Gottes zu glauben ist dort lebensgefährlich. Darum musste er mit seiner Frau aus seiner Heimat fliehen.
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