
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
Podcast de Thomas Huesmann und Lars Wegener stellvertretend für den HSV
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Acerca de PUR DER HSV - der HSV-Podcast
PUR DER HSV - so heißt der HSV-Podcast, in dem wir Spieler, Trainer oder Verantwortliche des Clubs zu Wort kommen lassen und sie von einer privaten Seite zeigen wollen. Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR.
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Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Der 34-jährige Aufstiegstrainer des HSV erzählt sehr detailliert, wie er sich fühlte, als er im vergangenen November das Amt des Cheftrainers zunächst interimistisch übernahm, nach vier Spielen dann langfristig das Vertrauen ausgesprochen bekam und daraufhin begann, die Rückrunde der Rothosen mit einer ganz besonderen Philosophie zu planen und umzusetzen. Er verrät, was er dachte, als er im Spiel gegen Ulm langsam realisierte, dass es mit dem Aufstieg klappen wird, als er in der Mixed Zone seinen Bruder und später in der Kabine seine Oma herzlich und voller Emotionen umarmte und eine Woche später auf dem Rathaus-Balkon stimmungsvoll HSV-Lieder sang und von 80.000 Fans rund um die Binnenalster frenetisch bejubelt wurde. Zudem gibt er Einblicke, wie er mit den Rückschlägen innerhalb der Spielzeit umgegangen ist und den ganzen Weg der 136 Tage vom Start der Winter-Vorbereitung bis zum letzten Spieltag im Nachgang reflektiert und bewertet. So berichtet Polzin, wie er im Winter die Rückrunde des HSV mit seinem Trainerteam plante und dabei von Anfang an auf ein besonderes Commitment zwischen allen Spielern und dem Staff setzte, wie er immer wieder besondere Reize im Training und in der Kabine einbaute, was hinter der Zahl „136“ steckt und wie er dieses Motto und das dahinter liegende Mindset mit Werten, Einstellungen und Konzepten nicht nur im Team eindrucksvoll integrierte, sondern in den gesamten Verein trug. Der Hamburger Jung erzählt, wie er schon im Winter auf einem Weihnachtsmarktbesuch auf den Rathausbalkon blickte und sich vornahm, dort noch einmal „richtig“ zu stehen und zu feiern, wie bewusst die Zusammenstellung des Trainerteams verlief, wie die unterschiedlichen Stärken und Fähigkeiten optimal ineinandergriffen, was im Trainingslager auf Mallorca verinnerlicht wurde und warum er Horst Hrubesch für einen Motivationstrick unendlich dankbar ist. Polzin verrät des Weiteren, wie es WhatsApp-Nachrichten seiner Oma in die Teambesprechungen geschafft haben, was sie mit Hrubesch verbindet und was ihm der Besuch in der Kabine nach dem Spiel gegen Ulm bedeutet hat. Zudem freut sich der aktuelle Coach unter anderem über die Nachrichten von den ehemaligen Rothosen-Trainern Daniel Thioune und Tim Walter, die es sich nicht nehmen ließen, im Podcast noch einmal zum Aufstieg und zur Leistung zu gratulieren. So lässt Polzin noch einmal Revue passieren, wie er eigentlich beim HSV gelandet ist, berichtet von einer nicht zu vergessenen Autofahrt von Dresden nach Osnabrück und dem Austausch zwischen ihm und Thioune auf der Brücke einer Autobahnraststätte, den ersten Gesprächen im Hamburger Volksparkstadion sowie der Veränderung zu seinem aktuellen Engagement. Des Weiteren spricht Polzin über Rituale im Trainerteam, abgebissenen Köpfen von Glücksschweinen, den Zuspruch von Fans im Alltag, der Aufregung vor dem Ulm-Heimspiel und dem Spagat zwischen Besonderheit und Normalität, Momente der Feierlichkeiten am Spielfeldrand mit seinem Bruder und vieles, vieles mehr. Folge 24 (aus 02/2023) im klassischen "PUR DER HSV"-Format mit Merlin Polzin findet ihr hier: https://www.hsv.de/news/pur-der-hsv-der-hsv-podcast-folge-24-mit-merlin-polzin

Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Der 41-jährige gebürtige Pfälzer erzählt sehr detailliert und ausführlich, wie sich das moderne Torwartspiel in den vergangenen Jahren entwickelt hat, welche Konzepte, Philosophien und grundlegenden Überlegungen hinter dem individuellen Torhüter-Training von der Jugend bis in den Profibereich stecken und wie er diese in den Jahren beim HSV und zuvor beim 1. FC Kaiserslautern sowie in seiner eigenen Torwartschule mit entwickelt hat. So berichtet Höh, wie er in seine große Leidenschaft, zwischen den Pfosten zu stehen, hineingeboren wurde und schon seit frühester Kindheit erlebt und gelebt hat. Wie er sich mit einem Oliver-Kahn-Trikot ausgestattet und seinem großen Bruder nacheifernd auf den Bolzplätzen freiwillig ins Tor stellte und sich diese Begeisterung auch durch eine in der D-Jugend errungene Torjägerkrone nicht mehr nehmen ließ. Wie er jede sich bietende Möglichkeit suchte, eine Trainingseinheit vom 1. FC Kaiserslautern zu besuchen, die historischen Fußballabende auf dem Betzenberg mit den damaligen Protagonisten aufsog und später selbst zu einem wichtigen und prägenden Teil des Clubs wurde. Zudem erklärt der ehemalige Jugendspieler der Roten Teufel, wie er den Verlauf seiner eigenen Karriere einordnet, die vom Maximum an Einsatz geprägt war, ihn aber nicht in den Genuss einer detaillierten Torwartausbildung kommen ließ; in der er den Wechsel zum FK Pirmasens feierte, weil er dort auf einen eigenen Torwarttrainer traf, er die sportliche Karriereleiter trotz vier gehaltener Elfmeter bei einem internationalen Turnier aber nicht über das Erreichen von 200 Oberligaspielen und einer DFB-Pokalpartie gegen den 1. FC Köln hinauf kam. Höh berichtet vom frühzeitigen Aufbau eines zweiten Standbeines mit Sportstudium, Agentur-Leben als Selbständiger und der Gründung einer eigenen Torwartschule, ehe er beim FCK zunächst als Jugend-Torwarttrainer und später als Torwart-Koordinator bis in den Profibereich aufstieg und in dieser Zeit einen 500-seitigen Ausbildungskatalog mit 1200 Leitbildern und zusätzlichen 250 Seiten Übungsmaterial entwickelte. Einspieler von Weggefährten wie Andreas Kronenberg (Torwarttrainer der Herren A-Nationalmannschaft), Ronny Zeiss (VfL Wolfsburg) und dem ehemaligen HSV-Torwart Julian Pollersbek, der ihm für seine eigene Karriere einen sehr emotionalen Dank ausspricht, lassen Höh Anekdoten von unfreiwilligen Familienausflügen, morgendlichen Ritualen und Ausbildungslehrgängen erzählen. Der 41-Jährige spricht darüber hinaus über seinen Wechsel zum HSV, seine Beweggründe Kaiserslautern nach 12 Jahren zu verlassen und ein neues Kapitel aufzuschlagen, die kuriosen Erlebnisse bei den Vertragsgesprächen in Hamburg, die Wucht des Clubs, der Stadt und der Fans sowie die Arbeit mit dem Torhüterteam der Rothosen und der Entwicklung einer umfassenden Philosophie für den gesamten Verein. Außerdem spricht Höh über seine außergewöhnliche Hochzeit auf Ibiza, sein Faible für Siebträgermaschinen und Fahrräder, warum eine Kehrmaschine ihn mit dem ehemaligen Assistenz-Trainer Julian Hübner verbindet, über Videos über das Trainerteam und Besuche des El Clásico mit dem Trainerteam um Merlin Polzin, über Uno-Wettbewerbe mit seinen Töchtern und über vieles, vieles mehr. In eigener Sache: Leider kam es bei dieser Aufnahme zu Tonproblemen. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Die 27-jährige Stürmerin spricht dabei ausführlich über ihren blau-weiß-schwarz gefärbten Karriereweg, den sie als Neunjährige bei den E-Mädchen der Rothosen startete, seit 2016 bei den HSV-Frauen mit vielen Höhen und Tiefen von der Verbands- über die Regionalliga bis hin zur 2. Liga fortführt und dem sie kürzlich mit dem DFB-Pokal-Halbfinale vor 57.000 Zuschauern im Volksparkstadion ein absolutes Highlight hinzugefügt hat. So berichtet die gebürtige Hamburgerin über die persönliche Bedeutung des am vergangenen Sonntag ausgetragenen Pokalspiels gegen Werder Bremen, bei dem ein neuer deutscher Zuschauerrekord für ein Frauenspiel auf Vereinsebene aufgestellt wurde. Sie gibt Einblicke in die Tage vor der Partie, in denen sich das Team auf die besondere Atmosphäre eingestellt und vorbereitet hatte und beschreibt eindrucksvoll, wie sich die Begeisterung und die Stimmung auf den Rängen auf die Leistung ausgewirkt haben. Zudem erklärt die Offensivakteurin, wie sie die Partie in die Entwicklung des Frauen-Fußballs einordnet, welche Schritte hier im Allgemeinen noch zu gehen sind und welchen Weg sie über all die Jahre selbst bewältigen musste, um dieses einmalige Ereignis miterleben zu können. In dem rund 90-minütigen Gespräch äußert sie sich ausführlich zu den Anfängen ihrer Fußballkarriere, die im heimischen Garten im Stadtteil Langenhorn mit einem ungewollten Schuss ihres drei Jahre älteren Bruders in ihr Gesicht ihren Ursprung hatten und bei denen über die Jahre zahlreiche Vasen, Blumen und andere Gegenstände auf der Strecke blieben, sodass ihre Mutter erst nach ihrem Auszug richtige Blumenbeete anlegen konnte. Sie erzählt, wie sie durch eine Freundin als erste Vereinsstation bereits bei ihrem absoluten Lieblingsverein, dem HSV, landete und wie sie früh ihren Traum von einer erfolgreichen Fußball-Laufbahn mit Schule, Ausbildung und später ihrem Beruf als Immobilienkauffrau unter einen Hut bekommen musste. So berichtet "Vicky" vom anstrengenden Arbeits-Alltag nach langstündigen Touren am Wochenende, von abendlichen Supermarkt-Einkäufen nach durchgetakteten Tagen sowie Saison-Vorbereitungen, die bereits in Familienurlauben ihren Startpunkt durch mitgenommenes Trainingsequipment hatten. Darüber hinaus erklärt sie, wie ihr Opa, die HSV-Legende Willi Schulz, ihren Weg begleitete, welche Tipps er ihr schon in jungen Jahren gab und welche prägende Erlebnisse sie mit ihm hatte, wenn er sie mit zu den Spielen ins Volksparkstadion nahm. Außerdem spricht Victoria Schulz über ihre Freistoßkünste, dazugehörige Übungseinheiten im heimischen Garten mit Pappaufstellern und abgeschossenen Köpfen, ihr schönstes HSV-Tor, Sportfeste mit dem Trikot von Rafael van der Vaart, Vorbilder wie Mario Götze, den Traum von der Bundesliga, Reiselust auf Südamerika und ein Heimspiel der Boca Juniors, Mannschaftsfeiern in den eigenen vier Wände, die kulinarische Begeisterung für Pizza, verrückte Sprach-Memos, ihre Rede- und Gesangstalente sowie über vieles, vieles mehr.

Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Der 24-jährige Mittelfeldspieler spricht dabei so ausführlich und offen wie noch nie über seinen schon jetzt bewegten Karriereweg, der ihn vom FC Groningen über den Weltklub FC Barcelona bis hin zum Hamburger SV geführt hat, wo er mittlerweile seit dreieinhalb Jahren zu Hause ist und nach einer langwierigen Verletzung jüngst sein Startelf-Comeback feierte. So verrät Reis, wie er im niederländischen Haarlem vor den Toren Amsterdams aufwuchs, sich an der Seite seiner beiden Brüder in den Fußballkäfigen auf der Straße durchzusetzen lernte und mit der besonderen Unterstützung seines Vaters früh von einer Karriere als Profifußballer träumte. Er berichtet, wie er dafür als 15-Jähriger sein Zuhause hinter sich ließ, in das 200 Kilometer entfernte Fußballinternat des FC Groningen zog und dort fernab seiner geliebten Familie anfangs mit starkem Heimweh zu kämpfen hatte, sodass er kurz vor dem Aufgeben stand. „Ludo“ verrät, wie ein Schlüsselmoment auf einer Autofahrt mit seinem Vater alles veränderte, er sich daraufhin erfolgreich durchbiss und nur ein Jahr später als 17-Jähriger in der 1. Mannschaft debütierte. In der Folge avancierte Reis auch zum ersten Torschützen des 2000er Jahrgangs in der höchsten niederländischen Spielklasse und spielte sich auf den Radar von zahlreichen Top-Clubs – darunter der große FC Barcelona. Reis berichtet von dem surrealen Moment, als er vom Interesse des Weltklubs erfuhr und erklärt, warum man ein Angebot des FCB nicht ablehnen kann. Er verrät, welche Erfahrungen er auf und abseits des Platzes in dessen damaligen Star-Ensemble gesammelt hat, wie er sich zu Beginn in der Kabine wie ein kleines Kind fühlte und warum Weltfußballer Lionel Messi am Ende ein ebenso außerirdischer wie ganz normaler Typ ist. Darüber hinaus schaut Reis auf seine damalige Entscheidung zurück, reflektiert auch über schwere Zeiten in Barcelona und die Gründe für den damals ungewöhnlichen Wechsel in die 2. deutsche Liga zum VfL Osnabrück. Einen Club, den er selbst gar nicht kannte und dann so in sein Herz schloss, dass er für die Relegation mit den Niedersachsen seine Teilnahme an der U21-EM absagte. Letztlich spricht Ludovit Reis auch ganz viel über seine dann folgende und aktuelle Station beim HSV. Er erklärt, warum er vom Start weg eine besondere Beziehung zu dem Club und seinen Menschen aufgebaut hat, blickt auf seine schönsten und schlimmsten Momente mit der Raute auf der Brust zurück und schildert, wie ihn das große Ziel vom Bundesliga-Aufstieg noch immer antreibt. Er sagt, worauf es nun in der "Crunchtime" ankommt und inwieweit "der alte, neue Ludo" nach viel Verletzungspech dabei helfen will. Dabei stellt Reis – gefragt von seinem Ex-Teamkollegen und Freund Sonny Kittel – zum Schluss die Top-5 seiner bisherigen HSV-Mitspieler auf. Außerdem spricht der 24-Jährige in dem fast zweistündigen Talk über das besondere Band zu seinem Zwillingsbruder David, eine prägende Reise in die Favelas von Rio de Janeiro, den Wert von echten Freundschaften, seinen speziellen Umgang mit Druck und Nervosität, Padel-Tennis mit Robert Glatzel, BBQ-Abende mit Manu Pherai, Adam Karabec und Andras Nemeth, sowie über vieles, vieles mehr.

Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Die 33-jährige Außenverteidigerin der HSV-Frauen spricht dabei ausführlich über ihren sehr bewegten Karriereweg, auf dem sie größte Widerstände, darunter allein vier Kreuzbandrisse und etliche Knie-Operationen, immer und immer wieder erfolgreich überwand, sodass sie jetzt mit dem DFB-Pokalviertelfinale im Volksparkstadion vor dem größten Highlight ihrer Karriere steht. So verrät Lahr, wie sie im beschaulichen Klein-Zimmern in der Nähe von Darmstadt aufwuchs und schon in jungen Jahren sämtliche Sportarten für sich entdeckte: Schwimmen, Triathlon, Reiten, Leichtathletik, Kartfahren, Handball und Fußball standen hoch im Kurs und wurden parallel ausgeübt, ehe sie im Mannschaftssport Fußball ihre große Passion fand und inmitten von Jungs ganz besonders gefördert wurde. Sie berichtet, wie wenig präsent damals der Frauenfußball um Birgit Prinz und Co. war und weshalb ihre Vorbilder eher Schmelzer, Großkreutz und Piszczek hießen. Dabei erzählt die Verteidigerin, wie sie davon träumte, wie die Männer in einem großen Stadion zu spielen, im Übergang vom Jugend- zum Frauenbereich beim damaligen Branchenprimus 1. FFC Frankfurt aber zu hören bekam, dass es für ganz oben nicht reichen würde. Doch anstatt ihren Traum zu begraben, fand Lahr über ein Probetraining im Jahr 2009 nicht nur den Weg zum HSV, sondern auch zu ihrem ganz persönlichen Sehnsuchtsort Hamburg, den sie zuvor nur aus Fernseh-Reportagen kannte. Dorthin bewusst im Jahr 2023 nochmal zurückgekehrt, spricht sie über die rasante Entwicklung des Frauenfußballs in den vergangenen 15 Jahren und die stetige Vereinbarkeit von Berufung und Beruf, die sie auf ihren weiteren Stationen fortwährend begleitet hat. Zumal die 107-fache Bundesliga-Spielerin während ihrer Zeit beim SC Freiburg von 2012 bis 2022 mehr als leidvoll erfahren musste, wie sehr schwere Verletzungen die eigene Laufbahn durchkreuzen können. So erlitt Lahr im Jahr 2012 und im Jahr 2019 zunächst im linken und dann im rechten Knie ein sogenanntes „Unhappy Triad“, bei dem das Kreuzband, das Innenband und die Menisken schwer beschädigt werden. Hinzu kam im Jahr 2020 auf den Tag genau ein Jahr nach dem zweiten Fall ein weiterer Kreuzbandriss im rechten Knie. Sie schildert eindrucksvoll und schonungslos den Umgang mit diesen gravierenden Rückschlägen, spricht über Gedanken ans Aufhören, Sinnfragen sowie mentale Abgründe und erklärt, wie sie sich gegen alle Widerstände und medizinische Ratschläge, zugleich aber mit psychologischer Hilfe immer und immer wieder erfolgreich zurückkämpfte. Dabei verrät Lahr, inwieweit sie mit der Rückkehr nach Hamburg den Spaß am Fußball wiederfand, wie sie ihre Rolle als erfahrene Spielerin bei den HSV-Frauen interpretiert und weshalb mit dem DFB-Pokalviertelfinale am 12. Februar im Volksparkstadion ihr ursprünglicher Traum in Erfüllung geht. Darüber hinaus spricht Jobina Lahr in dem mehr als 100-minütigen Gespräch über ihr Faible für Zahlen, ihren Beruf als Buchhalterin, eine Zukunft in der Wirtschaftsbranche, das Freiheitsgefühl der Reeperbahn, ihren inneren Monk, eigene Kontrollzwänge, Lehren aus der Karriere von Kim Kulig, das Geheimrezept ihrer Lasagne, besondere Routinen, Schmerz- und Wärme-Salben-Rituale, konspirative Balkongespräche im Trainingslager und über vieles, vieles mehr.

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