Schwarz hören - Petra Schwarz im Gespräch mit Prominenten über Leben und Tod

Schwarz hören - Petra Schwarz im Gespräch mit Prominenten über Leben und Tod

Podcast de Petra Schwarz

"Schwarz hören" - Gespräche über Leben und Tod mit (mehr oder weniger) Prominenten. Warum? Der Podcast gibt Anregungen, über das eigene Leben nachzudenken und für den eigenen Abschied "vorzubauen". Vielleicht ja sogar die eigene Abschieds-/Trauerrede selbst zu schreiben und aufzunehmen. So kann man bei der eigenen Feier noch lebendig dabei sein. Wichtig: Lebendig schreiben und lebendig reden ist keine Zauberei. Siehe auch: https:/lebendig-reden.de/rede-meines-lebens/

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131 episodios
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Quirin Graf Adelmann über Leben und Tod

„Working on the company and not in the company.“ betont Quirin Gabriel Nikolaus Siegfried Graf Adelmann von Adelmannsfelden – kurz: Herr Adelmann – und charakterisiert so sein Tun als Chef von 26 Unternehmen. Ja wirklich: 26 Unternehmen – womit er in der Lage ist, zu internationalisieren: „Man muss anfangen, international und global zu denken.“ Dass sich – auch wirtschaftlich – mit der neuen Regierung in Deutschland unter Friedrich Merz Wesentliches ändern wird, glaubt er nicht. „Unsere Gesellschaft hat zwei Sinnkrisen.“ sagt er im Podcast und erläutert das auch. Aber: „Man muss ja optimistisch sein.“ Quirin ist das Zweitälteste von 11 Kindern des alten schwäbischen Adelsgeschlechts Adelmann von Adelmannsfelden. In Frankreich – am Mittelmeer – aufgewachsen, ist er 1993 nach Berlin gekommen, um an der Humboldt-Universität Jura zu studieren. Das – so sagt er – ist mindestens für logisches, abstraktes Denken gut. Am 27. Mai 2025 wird er 50 und feiert nicht. „An dem Tag mache ich das Telefon aus.“ Warum? Er erklärt es in dieser Podcast-Folge. Seit 9 Jahren ist Quirin Graf Adelmann auch Chef des „DDR-Museums“ in Berlin. Als Wessi hat er die Situation in Ostberlin nach dem Fall der Mauer „leibhaftig“ erlebt und einen Sensus für Ossis entwickelt. Er hat gelernt, dass die Menschen im Osten auch Deutsch sprechen, bei Union Fußball gespielt und den FC Karlshorst gegründet. Heute geht er – neben der Geschäftsführung in 24 Unternehmen – in Schulen und bringt jungen Menschen Zeit-Management bei. Zum Beispiel, dass Pünktlichkeit eine Frage des Respekts gegenüber anderen Menschen ist. „LifeTeachUs“ will „… echte Chancen- und Bildungsgerechtigkeit durch Begegnungen mit Menschen aus allen Bereichen des Lebens. Für alle Schülerinnen und Schüler.“ Als wir uns im Frühjahr 2025 in Berlin trafen, ging es – wie es sich für diesen Podcast gehört – natürlich auch um den Tod. Angesprochen auf selbstbestimmtes Sterben, sagt er: „Sterbehilfe muss in Deutschland erlaubt sein.“ Für seinen Abschied vom Leben, gibt es noch keine genauen Pläne. Ganz klar aber ist: Seebestattung ist nicht sein Ding, da er sich in den Weiten eines Ozeans verloren fühlen würde. Als Geschäftsmann beschäftigt er sich dann allerdings doch ziemlich intensiv mit dem Tod – insofern, als dass die Unternehmensnachfolge ein Thema ist. „Im Hier und Jetzt leben.“ ist wichtig und „… auch dankbar sein, für das, was möglich ist.“ Viel Spaß mit der 132. Episode von "Schwarz hören" mit Quirin Graf Adelmann.

21 may 2025 - 27 min
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Mario Voigt über Leben und Tod

Mein heutiger Gast singt das „Hohelied“ auf Thüringen. Kein Wunder: Er ist seit Dezember 2024 der „neue“ Ministerpräsident des „grünen Herzens Deutschlands“ und er ist Thüringer. Voigt ist in Jena zur Schule gegangen und hat dort – neben Bonn und Charlottesville (USA) – auch studiert. Ob er „Jenaer“ oder „Jenenser“ ist – darüber klärt er in diesem Podcast auf 😉. Ich bin in Erfurt geboren und aufgewachsen, also eine „Erfurter Puffbohne“, und wir reden auch gleich über die 11 Dialekte in Thüringen, die man am Ende alle verstehen kann, wenn man – so der Ministerpräsident (MP) (Voigt sinngemäß – ein Glas Bier getrunken und eine Bratwurst gegessen hat. Apropos Thüringer Bratwurst: Diese muss natürlich mit Senf – und nicht mit Ketchup, wie es die seit 1976 Wahlberlinerin Petra Schwarz tut – gegessen werden! Den ersten Bissen allerdings ohne Senf. Warum? Auch das erfahren wir von Mario Voigt in diesem Podcast. Mario Voigt macht seit seiner frühen Jugend Politik: 1994 – mit 17 – wurde er Mitglied der Jungen Union und der CDU und dann gings ab dem Jahr 2000 weiter mit: Kreisvorstand, Kreisvorsitzender, CDU-Fraktion im Erfurter Landtag, Mitglied im Vorstand der Europäischen Volkspartei (EVP), seit 2022 Vorsitzender der CDU in Thüringen und seit Mai 2024 im Präsidium der CDU und derzeit Vorsitzender der „MPK-Ost“. Nun ist er also der Chef der ersten „Brombeer-Koalition“ in Deutschland, bestehend aus: CDU, SPD und BSW. „Brombeeren schmecken gut.“ sagt er und bekräftigt immer wieder, dass das nur im konstruktiven Miteinander – auch mit der Opposition – funktioniert. „Gutes Mannschaftsspiel ist wichtig.“ betont er und: „Politik ist Team-Arbeit.“ Was die AfD betrifft, die ganz aktuell – nach unserem Gespräch – vom Verfassungsschutz als (bundesweit) rechtsextremistisch eingestuft wurde, betont Mario Voigt: „Ich mag generell keine politischen Ansätze, die Menschen verachten oder klein machen. Alle Ausländer raus halte ich für ein verfehltes Konzept. Aber: Man muss einen klaren Kampf gegen illegale Migration machen.“ Zum BSW, mit dem er ja koaliert, sagt er: „Das BSW orientiert sich in Thüringen sehr pragmatisch und sehr klug an den Themen hier. Und das ist mir wichtig.“ Wir haben am 1.Mai 2025, als wir uns in der Staatskanzlei in Erfurt getroffen haben, übers Leben – u.a. über seine zwei Söhne (11 und 13 Jahre), die „Fußball-Stars“ werden wollen, gesprochen – und, wie es sich für „Schwarz hören“ gehört, auch über den Tod. Mario Voigt ist evangelischer Christ und glaubt, dass es „ein Leben nach dem Tod gibt“. Er hofft darauf, dann auf seine Großeltern zu treffen. Warum? Das und warum Familie besonders wichtig ist, erfahren wir hier. Seine eigene Trauerfeier hat der gerade mal 48-Jährige „… noch nicht durchgeskriptet. Ich hoffe aber, dass ein Song von Pearl Jam gespielt wird …“. Viel Spaß mit der Folge 131 von „Schwarz hören“ mit Mario Voigt.

05 may 2025 - 24 min
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Theresa Rath über Leben und Tod

Diese Episode von „Schwarz hören“ ist außergewöhnlich: Ich habe sie außergewöhnlicher Weise in einem Radio-Studio aufgezeichnet und meine Gesprächspartnerin Theresa Rath ist eine außergewöhnliche Frau. Gerade mal 34, hat sie sehr intensive Erfahrungen mit dem Sterben, konkret mit der Sterbebegleitung, gemacht. Sehr intensiv hat die Tochter ihre Mutter in deren letzten Jahren begleitet. Anfang Januar dieses Jahres 2025 ist sie gestorben und heute sagt Theresa: „Der Tod meiner Mama war eine Erlösung“. Als wir uns im Herbst vorigen Jahres trafen, erzählte mir Theresa sehr lebendig von ihrer todkranken Mutter, die sie pflegt und ich bin sehr beeindruckt von dieser jungen Frau. 1991 in Neuss am Rhein geboren, schreibt Theresa Rath, seitdem sie „… einen Stift halten kann“. Pünktlich zu ihrer Volljährigkeit im Jahr 2009 veröffentlichte sie ihren ersten Gedichtband namens „Kleines Mädchen mit Hut“ beim Berliner Verlag Periplaneta. Im Jahr 2012 erschien dort ihr Kurzgeschichtenband „Die Ketten, die uns halten“. Und 2021 publizierte derselbe Verlag den ersten Roman von Theresa Rath namens „Liberdade“, „… in der eine toxische Beziehung analysiert wird.“ „Von Hause aus“ ist Theresa – im Klimaschutz-Recht – promovierte Juristin und arbeitet derzeit in einer Kanzlei, die auf Erbrecht sowie Familien- und Ausländerrecht spezialisiert ist. Ganz wichtig: in Teilzeit – denn weiterhin schreibt sie, hält Lesungen auf Deutsch und Spanisch und gibt als freie Schriftstellerin Schreibworkshops. Theresas Eltern waren beide Diplompsychologen und mit einem Augenzwinkern erwähnt sie, dass Menschen, die Psychologie studieren, oft selbst psychotherapeutische Betreuung brauchen. Theresa selbst jedenfalls hat Therapie-Erfahrungen, seitdem sie 15 ist und betont: „Jetzt muss ich nicht mehr in Therapie sein. Ich finde es gut, in Therapie zu sein.“ Was den Tod betrifft, so ist sich Theresa Rath ihrer eigenen Sterblichkeit schon seit ihrer Kindheit bewusst und formuliert: „Ich bin – ehrlich gesagt – sehr neugierig auf den Tod. Habe es aber nicht eilig.“ Sie ist ganz klar für selbstbestimmtes Sterben – schon aufgrund der Zustände in der Pflege, wie sie betont. Schon wieder augenzwinkernd sagt sie: „Ich bestell‘ mir im Darknet Zyankali.“ Vorher aber übt sich Theresa Rath in mehr Gelassenheit, macht mehrmals wöchentlich Kampfsport und taucht regelmäßig in ihrem Podcast „Omniversum“ in die Geschichten von Menschen ein, „… die sich besonderen Herausforderungen stellen oder sich tiefergehend mit unliebsamen Themen befassen müssen.“ Ich war dort auch jüngst zu Gast. Nun aber viel Spaß mit der 130. Episode meines Podcasts „Schwarz hören“ mit Theresa Rath.

21 abr 2025 - 23 min
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Claudio Maniscalco über Leben und Tod

Im Film wird er gern als „Latin Lover“ oder Bösewicht besetzt. Auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“ ist er höchst vielseitig und kann auch schwanger 😉. Gerade war er in „Mein Mann wird Mutter“ auf der „KomödienBühne Kassel“ zu erleben und derzeit tourt der Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher als „Papa Schlumpf“ im Musical „Die Schlümpfel“ durchs Land. By the way: Seit Jahren agiert er auch als Synchron-Sprecher, u.a. für „Die Schlümpfe“. Für mich ist der Name Claudio Maniscalco seit fast 20 Jahren mit „La Famiglia“, einer musikalischen Dinner-Komödie, verbunden. In der Geschichte reist ein schüchterner Berliner nach Bella Italia zu einer typischen italienischen Hochzeit … und die Dinge nehmen ihren Lauf. Claudio spielt darin einen „Klischee-Macho“ und hat das Stück auch geschrieben – sozusagen aus dem Leben gegriffen, denn Claudio Maniscalco hat italienische Wurzeln. Sein – leider schon verstorbener – Vater war Italiener und seine Mutter ist eine deutsche Sängerin, mit der er übrigens ab und an zusammen auf der Bühne steht und die sagt: „Ich habe zum Sterben keine Zeit.“ Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Claudio in seinem Probe-Studio in Berlin-Kreuzberg besucht und wir haben – wie es sich für diesen Podcast gehört – übers Leben und den Tod gesprochen. Der 1962 geborene Maniscalco gesteht: „Ich habe ein Problem mit meinem Alter“. Was ein „Flexitarier“ ist, erfahren wir in dieser Podcast-Episode und dass Claudio gern mal den Henry Higgins in „My Fair Lady“ spielen würde. Im Sommer 2025 steht aber erst einmal – nach großem Erfolg im letzten Jahr – die Wiederaufnahme von „The Addams Family“ im Schlossparktheater in Berlin an. Claudio Maniscalco spielt in diesem Kult-Stück den Patron der Sippschaft. Was den Tod betrifft, steht für Claudio Maniscalco ganz klar die Frage: „Wie lange ist ein Leben (noch) lebenswert?“, und er betont: „Ich bin kein Kandidat, der in ein Altersheim gehen würde.“ Selbstbestimmtes Sterben ist für ihn ein Thema, denn er hat Angst vor dem Verfall. Allerdings ist der Tod für ihn „noch weit weg“ und er hat sich noch nicht wirklich darauf vorbereitet. Aber eine Sache ist klar: Vorher will er seinen Partner, mit dem er fast ein Vierteljahrhundert zusammen ist, heiraten. Warum? Hören Sie selbst … in dieser 129. Episode von „Schwarz hören“ mit Claudio Maniscalco.

06 abr 2025 - 24 min
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Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Peter Butschke über Leben und Tod

Der Sänger und Gitarrist ist – unüberhörbar – gebürtiger Berliner und lebt seit gut 10 Jahren in Brandenburg. Seinen Namen verbindet man seit mehr als 40 Jahren mit der 1983 gegründeten „Pension Volkmann“, später „Volkmann e.V.“ sowie „Volkmann“ und heute mit „Volkmanns Gitarren“ (TROYKE RECORDS 2019). Peter Butschke, der am 25. März 2025 seinen 75. Geburtstag feiert, kommt aus der DDR-Liedszene. Er war im damals legendären „LSC“, dem Lyrik-Song-Club Berlin und im Singeklub „Venceremos“. Sein „Pension Volkmann“-Duo-Kollege Reinhard „Reini“ Sonnenburg-Buchholz war Gitarrist im „Oktoberklub“ und – zusammen mit dem Lyriker und Schriftsteller Dichter Werner Karma alias René Volkmann – waren sie dann bis zu Reinis Tod 2007 die „Pension Volkmann“. Künstlerisch ging es für den gelernten Elektro-Monteur mit der Rockband „Faible“ los – mit Bläsern, wie er betont. Das kommt nicht von ungefähr denn ursprünglich sollte es eine Karriere als Trompeter werden, „ … weil ich große Orchester geil fand.“, so Peter Butschke. In diesem Fach gab es auf der (wieder legendären) Musikschule Berlin-Friedrichshain keinen Platz, also lernte er Posaune. Als Peter, wie so viele damals, die Beatles für sich entdeckte, musste es dann aber die Gitarre sein – und sie ist es bis heute. An der Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin hat Peter bei einer Schlagersängerin Gesang studiert und ist heute mit El Aleman musikalisch unterwegs. Wenn, ja wenn er sich nicht gerade seinen Ambitionen als bildender Künstler widmet … Ich habe Peter Butschke – anlässlich der „Rede meines Lebens“ – im März 2025 in seinem Haus in Oranienburg im Speckgürtel Berlins besucht und wir haben – wie es sich für meinen Podcast gehört – auch über den Tod gesprochen. Angeregt dazu hatten mich die Zeilen: „Irgendwann werde ich tot sein oder ich sterbe, bevor ich es bin. Irgendwann tragen mich Menschen zu Grabe oder es kommt keiner hin.“. So singt es Peter Butschke in seinem Song „Irgendwann“ – der Text ist von Werner Karma. Von wem sonst … 😉. Butschke will sterben, während er an einer Leinwand steht und diese mit Farbe bekleckst. Ansonsten hat er sich noch keine Gedanken über seinen Tod gemacht. „Man verdrängt das.“ Aber musikalisch ist alles klar: vielleicht ein paar eigene Songs und vor allem Johann Sebastian Bach. „Es muss auch ein Bach dabei sein, wenn es dann den Bach runtergeht.“ Ja, und was die eigene Abschiedsrede betrifft, sagt Peter Butschke zu meiner Idee mit der „Rede meines Lebens“: „Das merke ich mir. Das ist jetzt auf der Festplatte.“ Viel Spaß mit der 128. Episode meines Podcasts „Schwarz hören“.

22 mar 2025 - 23 min
Muy buenos Podcasts , entretenido y con historias educativas y divertidas depende de lo que cada uno busque. Yo lo suelo usar en el trabajo ya que estoy muchas horas y necesito cancelar el ruido de al rededor , Auriculares y a disfrutar ..!!
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