
Serienweise - Streaming-Serien bei Netflix, Disney+ und Co.
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Acerca de Serienweise - Streaming-Serien bei Netflix, Disney+ und Co.
Egal ob Netflix, Amazon, Sky, Disney, Apple, Paramount oder Streaming in TV und Mediatheken: Wir filtern aus dem Überangebot an Serien das raus, was sich lohnt - und warnen vor dem, was ein Verbrechen am Fernsehen darstellt. Kompetent, werbefrei, unabhängig und mit Leidenschaft für Podcast urteilen eine Handvoll Serienjunkies, die als Nerds für Star Wars, Star Trek und Marvel begonnen haben, mittlerweile Serien und TV aber für hohe Kultur halten und die gesamte Bandbreite abdecken: von Recaps zu Mega-Hits bis zu Geheimtipps bei kleinen Streamingdiensten: hier findet Ihr die besten Serien
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Mit "Too Much" (30:42) feiert Lena Dunham acht Jahre nach dem Ende von "Girls" bei Netflix ihr Serien-Comeback als Triple Threat aus Autorin, Regisseurin und (Neben-)Darstellerin. Die stark von ihrem eigenen Leben und ihrer Liebesgeschichte zu Ehemann, Co-Autor und Indie-Musiker Luis Felber inspirierte Miniserie erzählt von einer Amerikanerin (Megan Stalter aus "Hacks"), die nach einer Trennung, die sie zur Stalkerin werden ließ, nach London zieht wo sie gleich in der ersten Nacht ihre große Liebe (Will Sharpe, "The White Lotus") findet. Mit Culture Clash, Wortwitz und viel Sex ausgestattet, will "Too Much" gleichzeitig Hommage und Abgesang auf die größten Rom-Com-Hits sein, die sie beständig zitiert. Ob das funktioniert beurteilen Holger und Rüdiger ebenso unterschiedlich wie die zweite und letzte Staffel von "Sandman" (4:30), für die auch Roland zum Podcast stößt. Ob man über die Tatsache hinwegsehen kann, dass Vorlagen-Autor Neil Gaiman seit Veröffentlichung der ersten Staffel als Widerling und mutmaßlicher Vergewaltiger gebrandmarkt wurde, ist sicherlich die oberste Frage. Die andere lautet allerdings, ob man den Qualitätsabfall gegenüber der ersten Staffel hinnehmen kann. Auf gewohnt hohem Niveau bleibt dagegen die dritte Staffel von "Foundation" (51:09) bei Apple TV+, von der sich Rüdiger und Holger wünschen würden, dass mehr Menschen sie entdecken, da der Fortbestand der Isaac-Asimov-Adaption nach Budget-Kürzungen und Personal-Wechseln hinter den Kulissen in ernster Gefahr ist. Cold-Open-Frage: "Wer könnte in der kommenden BBC-Fußballserie ,Dear England' als deutsche Nationalspieler besetzt werden?"

Zwei Serien, deren bisherige Staffeln stets Kandidaten für die Top Ten des Jahres waren, kehren in dieser Woche zurück. Bei Disney+ geht "The Bear" (5:11) in die vierte - und wie wir mittlerweile zu unserer Überraschung erfahren haben - nicht letzte Staffel. Nachdem die dritte ein kleiner Qualitätsabfall war, diskutieren Roland, Holger, Rüdiger und Michael ob die Serie wieder auf Sterne-Niveau zurückgekehrt ist, wie sich die Staffel von den vorherigen Gängen unterscheidet und was wir uns vom Dessert der fünften Staffel erhoffen. Erst in der zweiten Staffel läuft "Poker Face" (35:20) bei Wow, die uns mit "Columbo"-Flair begeistert hat. Nun ist der humane Lügendetektor Natasha Lyonne zurück und löst gleich zwölf weitere Fälle. Wir beantworten ganz ehrlich ob die neuen Folgen das Niveau halten können und ob es eine gute Entscheidung war, mit den ersten drei Episoden der zweiten Staffel den roten Faden zu durchschneiden. Ebenfalls bei Wow läuft die australische Miniserie "The Narrow Road to the Deep North" (1:00:55) mit Jacob Elordi, die im Ausland hymnische Kritiken erhalten hat. Michael, Holger und Rüdiger diskutieren, ob sie diese zurecht hat oder ob es doch Probleme mit der Literaturverfilmung gibt. WICHTIG: Wie im Podcast angekündigt, suchen wir 100 Unterstützer für unsere Aufnahme bei Campfire. Alles was ihr dazu tun müsst, ist hier unterschreiben: https://www.joincampfire.fm/petition/serienweise [https://www.joincampfire.fm/petition/serienweise] Cold-Open-Frage: "Was halten wir von der angekündigten Fusion von RTL und Sky?"

Mit "Ironheart" (3:42) geht die letzte Marvel-Serie aus Phase V des MCU an den Start - eine Phase, die mit "Secret Invasion" katastrophal begonnen hat. Kann die Serie über ein junges, weibliches, afroamerikanisches Pendant zu "Iron Man" für einen versöhnlichen Abschluss sorgen? Die Tatsache, dass Disney+ sie innerhalb von nur acht Tagen versendet spricht zumindest für wenig Selbstvertrauen seitens der Macher. Andererseits erinnert Holger, Michael und Rüdiger das Abenteuer grundsätzlich an "Ms. Marvel", die ihrer Meinung nach frischen Wind in das MCU gebracht hatte. Im Anschluss geht es um die letzte Staffel des Netflix-Überhits "Squid Game" (32:50), der in der zweiten Staffel allerdings 30% an Zuschauerschaft und einiges an Goodwill verloren hatte. Können die letzten sechs Folgen, von denen Netflix die ersten fünf zur Verfügung gestellt hat, das Ruder wieder herumreißen? PS: Wir haben die Möglichkeit, in Zukunft bei campfire.fm eine interaktivere Version des Podcasts anzubieten. Wenn ihr dies spannend findet, könnt ihr hier unterstützen: https://www.joincampfire.fm/petition/serienweise [https://www.joincampfire.fm/petition/serienweise] Cold-Open-Frage: "Wo sollte die nächste Staffel ,White Lotus' gedreht werden?"

Eigentlich ist das zweite Quartal noch nicht vorbei und es fehlen noch einige hochkarätige Serien, aber weil die nächsten Wochen pickepackevoll mit Neustarts sind (und wir in zwei der drei fehlenden großen Serien schon reingeschaut haben), ziehen wir die besten Serien des zweiten Quartals schon einmal vor. Wie immer sprechen Michael und Rüdiger (unterstützt von Holger) erst einmal über das Quartal im Allgemeinen (32:45), bevor sie ihre Top 5 sowie eine lobende Erwähnung präsentieren (38:52). Davor sprechen wir aber noch über einen nächsten Freitag startenden True-Crime-Thriller bei Apple TV+, den wir aus der überfüllten nächsten Woche nach vorne ziehen. Smoke (4:45) von Dennis Lehane bringt das Team aus dem Überraschungshit "Black Bird" aka "In with the Devil" wieder zusammen. Kann die Serie mit Taran Egerton als Brandermittler und Jurnee Smollett als Polizistin, die zwei Feuerteufel jagen, ebenso überzeugen? Cold-Open-Frage: "Was war im zweiten Quartal die ärgerlichste Serie?"

Da sich die Streaming-Dienste in diesen Tagen mit prominenten Neustarts zurückhalten, sind Holger, Michael und Rüdiger in dieser Woche ein paar Serien durchgegangen, die ihnen bisher durchgerutscht sind. Den Auftakt bildet die dänische Netflix-Serie "Das Reservat" (4:27), die vermutlich jedem in den letzten Tagen auf der Startseite angezeigt wurde - und die wieder einmal das harte Leben von reichen Menschen zeigt. Mit einem möglichen Verbrechen als Auslöser werden natürlich sofort Erinnerungen an "Big Little Lies" und Co. geweckt, doch mit einem Aspekt über das Leben von phillipinischen Au-pairs in Dänemark hat es zumindest einen eigenen Seitenaspekt. Danach bleiben wir bei Netflix und besprechen die Teenager-Liebesgeschichte "Forever" (30:02), die Judy Blumes "Skandal"-Roman aus dem Jahr 1975 in die Moderne und eine afroamerikanische Umgebung holt. Dass die Serie nach nur sechs Tagen bereits um eine weitere Staffel verlängert wurde, überrascht zumindest zwei von uns nicht. Zum Abschluss werfen wir dann noch einen Blick in die Arte-Mediathek, wo mit "Querer - Hinter verschlossenen Türen" (52:35) eine Miniserie wartet, bei der man sich nicht vom kryptischen Titel abschrecken lassen sollte. Der spanische Vierteiler nimmt sich das Thema Vergewaltigung in der Ehe auf so kluge und gute Weise vor, dass sie schon jetzt zu den besten Serien des Jahres gehört. Cold-Open-Frage: "Welche American Story sollte Ryan Murphy als nächstes machen?"

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